Samstag, 20. April 2024, 10:51:49

PR: St. Kilian bringt seinen 18 Monate alten Single Malt auf den Markt

Noch nicht ganz Whisky, aber genauso lecker

Neues aus der Destillerie St. Kilian in Rüdenau: Dort hat man den halben Weg zum Whisky geschafft. Der erste 18 Monate alte Single Malt, der sich natürlich noch nicht Whisky nennen darf, soll die Qualität der kommenden Abfüllungen erlebbar machen. Dass man vor Ort stolz auf diese Abfüllung ist, versteht sich von selbst – und gibt die streng limitierten 1100 Flaschen (von denen die Hälfte bereits laut Auskunft der St. Kilian Distillers durch Mundpropaganda weg ist) ausschließlich vor Ort und online in den Verkauf (Link darauf ganz unten). Hier die Presseaussendung, die wir vom Team der Destillerie erhalten haben:

St. Kilian bringt seinen ersten Single Malt auf den Markt

Mit 18 Monaten noch nicht ganz Whisky, aber genauso lecker

Rüdenau. The Spirit of St. Kilian – so heißt der erste fassgelagerte Single Malt von Deutschlands größter Whisky-Destillerie. Er ist ab sofort erhältlich, in limitierter Auflage mit 1.100 Flaschen.

18 Monate Reifezeit reichen nicht für einen Whisky – um sich so nennen zu dürfen, müssen es schon 36 sein. Das weiß man natürlich auch bei St. Kilian Distillers in Rüdenau, rund eine Autostunde südöstlich von Frankfurt am Main entfernt. „Unser Whisky reift noch mindestens bis 2019. Solange wollten wir unsere Fans aber nicht warten lassen“, sagt Master Distiller Mario Rudolf. „Und ehrlich gesagt auch nicht unser Team, das selbst schon sehr gespannt auf unseren ersten Whisky ist.“

 

Single Malt Spirit: inspiriert von vielen Whisky-Kulturen

Deshalb holt man den Spirit bei St. Kilian schon jetzt aus den Fässern. „Wir waren selbst überrascht davon, wie weit er schon für sein Alter ist. Das schmeckt man deutlich“ , betont Rudolf. Wie alle Whiskys bei St. Kilian ist auch der neue „Spirit“ ein Single Malt –  ausschließlich aus Gestenmalz hergestellt. In diesem Fall aus ungetorftem Pilsener Braumalz. Nicht unüblich für St. Kilian, auch wenn die Brennerei eher für den sehr selten in Deutschland produzierten „Peated Malt“ bekannt ist –  mit starken Rauch- und Torfaromen.

Zum Gerstenmalz aus Deutschland kommen schottische Spezialhefe und die Destillation in den beiden großen Kupferbrennblasen, die man bei St. Kilian extra aus Schottland hat importieren lassen. „Wie  bei allem, was wir machen, haben wir uns auch bei unserem Spirit of St. Kilian vom Besten aus allen Whisky-Kulturen inspirieren lassen“, berichtet  Mario Rudolf.

Die Computer überwachen. Der Mensch kreiert den Whisky. Master Distiller Mario Rudolf. Bild © Whiskyexperts

Besonderer Bourbon: Quarter Casks kommen aus Texas

Besonders lange war man bei St. Kilian dabei auf der Suche nach den richtigen Fässern: „Wir haben gute Freunde in Whisky-Destillerien auf der ganzen Welt – von Schweden über Japan bis nach Amerika“, so Rudolf. In den USA sei das Team von St. Kilian dann auch in Sachen Eichenholzfässer fündig geworden: Dan Garrison, Senior-Chef der texanischen Garrison Brothers Distillery (die Nr. 1 unter den Destillerien in den USA!), teilte nicht nur vom Fleck weg die Philosophie der „German Whisky Makers“ für außergewöhnlichen, handgemachten Spirit – sondern auch einige seiner American Quarter Casks.

Vorerst nur sechs Fässer: der Rest soll Whisky werden

In diesen kleinen, nur 50 bis 55 Liter fassenden ehemaligen Bourbon-Whisky-Fässern lagerte auch The Spirit of St. Kilian. „Die geben unserem Spirit einen unkonventionellen, charaktervollen Geschmack“, erklärt der Master Distiller. Sechs dieser Fässer wählte Mario Rudolf nun mit seinem Team aus –  nach 18 Monaten Reifezeit. Heraus kommt eine limitierte Auflage von 1.100 Flaschen –  mit 0,35 Litern etwas kleiner als sonst üblich. „Mehr als sechs Fässer können wir erst einmal nicht entbehren. Schließlich sollen die anderen ja noch zu Whisky werden“, sagt Rudolf.

Damit möglichst viele Fans in den Genuss des Spirits kommen, hat man sich deswegen für die kleineren Flaschen entschieden. „Wir wollen zeigen, wohin die Reise von St. Kilian Whisky geschmacklich geht.“ Herausgekommen ist ein  intensiv fruchtig-süßer, komplexer Spirit. „But don’t call it whisky!“, scherzt Rudolf.

THE SPIRIT OF ST. KILIAN –  Fassgelagerter Getreidebrand, Single Malt, 47 % vol.

  • als Single Malt destilliert im April 2016
  • gereift für 18 Monate in American Quarter Casks
  • abgefüllt als fassgelagerter Getreidebrand mit 47 % vol.
  • limitiert auf 1.100 Flaschen
  • Verkauf: stkiliandistillers.com und vor Ort in der Destillerie

Flasche: 22,90 €  UVP – 0,35 l (65,43 €/l)

Ein Blick ins Fasslager der Destillerie St. Kilian. Bild © Whiskyexperts

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