Sonntag, 05. Mai 2024, 23:02:52

Ein Fass als Vorbild: Möbel-Designer Christian Matern baut den Whisky-Schrank für eine neue Zeit des Genießens

Die handgefertigten und individualisierbaren Schränke werden 2024 gefertigt und können jetzt besprochen und vorbestellt werden...

Seinen Whisky gekonnt in Szene setzen und so Genuss am Gaumen und optischen Genuss verbinden – das kann man mit den handgefertigten Whiskyschränken des Möbel-Designers Christian Matern, die er unseren Lesern in der nachfolgenden Presseaussendung vorstellt.

Wer sich für so ein Schmuckstück, das auch individuell gestaltet werden kann, interessiert, findet am Ende des Artikels eine Kontaktmöglichkeit:

PresseartikelFür den Inhalt ist das Unternehmen verantwortlich

Die Zeit der „unsichtbaren“ Whisky-Flaschen ist vorbei. Christian Matern baut den Whisky-Schrank für eine neue Zeit des Genießens

„Sie öffnen den Whisky-Schrank von Christian Matern.“ Eine angenehme Stimme begrüßt Christian Matern, wenn er seinen Whisky-Schrank öffnet. Es ist sein Meisterstück, mit dem er seine Handwerkskunst und seine Leidenschaft für Whisky zusammengeführt hat. Für den Schreinermeister aus der Fränkischen Schweiz sind die Zeiten definitiv vorbei, in denen er seine teuren Whisky-Flaschen in einem lichtdicht verschlossenen Schrank oder im kühlen Keller lagert.

Eichen-Faß gibt die Form vor

Den Impuls für seinen Whisky-Schrank gaben dem Möbel-Designer der Whisky selbst und seine Herstellung. Die Idee entwickelte sich bei einem Glas Whisky auf dem Balkon; die Umsetzung erfolgte in der eigenen Werkstatt. Und damit entstand ein Aufbewahrungsschrank, der traditionelle Handwerkskunst mit modernster Fertigung verbindet.

Der Whisky-Schrank ist mit seiner Höhe von 2,1 Metern nicht zu übersehen. Er hat die leicht gebogene Form eines Eichen-Faßes, in dem der Whisky reift und gelagert wird. Das Holz schimmert bernsteinfarben wie der Inhalt der Flaschen, die in seinem Innern aufbewahrt werden. Matern verwendet hierfür geräucherte Lärche. „Auf Wunsch verwende ich auch Eiche oder Eiche geräuchert“, erklärt der Schreinermeister. Doch er bevorzugt auf Grund ihrer Struktur die geräucherte Lärche, die durch den Räucherprozess eine nahezu seidene Oberfläche erhält.

Die Rahmentür des Schranks mit einer Glasfront weist eine traditionelle Holzverbindung auf. Die Glastür mit dem unverkennbaren Schriftzug „Whisky“ erlaubt einen Blick in das Innere des Schranks.

LED-Lichter setzen den Whisky in Szene

Das Herzstück des Schranks ist der untere Bereich. Hier stehen die Whisky-Flaschen mit ihrem wertvollen Inhalt. Lichtspots setzen die Flaschen in Szene. Die Farbe des Whiskeys, die Etiketten und damit Alter und Herkunft sind gut zu erkennen, ohne dass die Qualität durch das Licht beeinträchtigt wird. Im mittleren Bereich ist eine Mineralstoffablage aus Stein, Acryl und Härtungsmitteln. Neben Holz zählt dieser Mineralstoff zu den Materialien, mit denen Matern bevorzugt arbeitet. Dieser Mineralstoff ist nahezu universell einsetzbar und extrem widerstandsfähig. Für den Whisky-Schrank bringt er den Vorteil mit, dass er leicht abzuwischen ist. So bleiben weder Tropfen noch Ränder zurück. In einer Schublade unter dieser Platte befinden sich Accessoires, wie Kühlsteine, Glasuntersetzer, Tasting-Unterlagen oder eine Pipette. Im oberen Bereich stehen Gläser auf Glasböden, die durch eine Punktbeleuchtung in Szene gesetzt werden. „Es geht kaum bequemer“, freut sich Christian Matern. Mit einem Glas Whisky in der Hand, kann er seinen Gästen seine Whisky-Sorten zeigen, ihre Vorzüge erklären und zur Probe anbieten. Nicht selten bilden der Whisky-Schrank und sein Inhalt das zentrale Gesprächsthema seiner Gäste.

Interaktiver Whisky-Schrank

Bei der automatischen Begrüßung soll es jedoch nicht bleiben. Ziel des Möbeldesigner ist es, den Schrank in ein „smart-Home“-Konzept zu integrieren mit Hilfe einer App, die Informationen des Whiskys erkennt und mitteilt.

Jetzt bestellen – 2024 genießen

Schon jetzt erreichen Christian Matern die ersten Bestellungen. „Gerade die Whisky-Liebhaber, die drei- und vierstellige Summen für Whisky bezahlen, sind an dem Whisky-Schrank interessiert“, gibt er Auskunft. Mit der Produktion des Whisky-Schranks wird er dann im Januar des kommenden Jahres beginnen. Das Pilotprojekt dient als Grundlage für die nächsten Whisky-Schränke. „Wir besprechen dann die individuellen Wünsche mit unseren Kunden, was das Holz, die Ansprache etc. angeht.“

Es wäre nicht Christian Matern, hätte er nicht schon weitere Ideen für Schränke, dieser Art. So plant er einen Aufbewahrungsschrank für Wein oder Craft-Beer mit den dazugehörigen Accessoires, etwa einem Humidor für die Aufbewahrung von Zigarren.

Kontaktmöglichkeiten: www.moebelmacher-matern.de

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