Montag, 23. Dezember 2024, 10:35:38

PR: 25.08.2020 – Der perfekte Maker´s Sour zum Whisky Sour Day 2020

Ein Cocktail, der nicht nur an heißen Sommertagen gefällt - mit Rezept

Wussten Sie, dass am 25. August der Whisky Sour Day gefeiert wird? Wir auch nicht – bis zu dem Zeitpunkt, als wir die nachfolgende Pressemitteilung von Maker’s Mark erhielten, die Ihnen ein Whisky Sour Rezept mit Maker’s Mark vorstellt (Whisky Sour ist übrigens ein Thema, das unlängst auch in unserer Facebook-Gruppe „Whiskyexperts-Whiskyfreunde“ behandelt wurde).

Mit diesem Wissen und dem nachfolgenden Rezept können wir uns nun also auf den Whisky Sour Day 2020 vorbereiten (und wer würde leugnen wollen, dass ein Whisky Sour gerade im Sommer eine nette Idee ist?)


25.08.2020: Der perfekte Maker´s Sour zum Whisky Sour Day 2020

Er ist einer der bekanntesten Drinks, die es gibt. Fast jeder hat ihn schon einmal getrunken, jeder kennt oder glaubt ihn zu kennen. Der coole Mix aus Whisky (meist Bourbon), Zitronensaft und Zuckersirup. Am 25. August wird er auch heuer wieder gefeiert – wenn auch vielleicht in kleinerem Rahmen als sonst: Der Whisky Sour. Der Whiskey Sour taucht in amerikanischen Zeitungen bereits rund um 1865 und 1866 auf. Eine der ersten Nennungen stammt aus Ohio (1851). Der Cocktail mit dem ungewöhnlichen Mix, einem Spiel aus Süß-Sauer von Bourbon und Zitrusfrüchten, mit der Organgenscheibe am Glasrand und der typischen Maraschino Kirsche am Stäbchen, hat sogar seinen eigenen Feiertag. Er ist prominenter Nebendarsteller in Hollywoodkomödien genauso wie an Bartheken auf der ganzen Welt. Aber nur die wenigsten können ihn richtig gut zubereiten. Wir lassen ihn in der besten Variante hochleben: Mit dem Premium Kentucky Straight Bourbon Maker´s Mark.

Es gibt nicht den einen Whisky Sour – aber es gibt den Maker´s Sour!

Wahrscheinlich gibt es so viele Whisky Sour Rezepte, wie es Bars gibt in denen Whisky serviert wird. Wer ihn schon einmal probiert hat weiß: Es geht nichts über einen coolen Whisky Drink an einem heißen Sommerabend! Ein fantastischer Drink in vielen Varianten und es lohnt sich, ihn in so vielen Bars wie möglich auszuprobieren, um seinen persönlichen Favoriten zu finden. So einfach die Mischung aus wenigen Zutaten klingt – der Whisky Sour ist auch für den geübten Bartender eine Herausforderung und zeichnet den besten und kreativsten Bartender aus. Es gibt ihn mit vielen Twists und wir kennen ihn auch mit Creme de Cacao oder frischen Fruchtsäften – sogar mit Karottensaft. Verändert hat sich über die Jahrzehnte der Anteil zwischen Süß und Sauer hin zum Sauren. Die Basis bleibt aber immer gleich: Bourbon, Zitronensaft, Zuckersirup, Orangenzeste und Maraschinokirsche. Ob mit – als Boston Sour – oder ohne Eiweiß ist Geschmacksfrage.  Man serviert ihn entsprechend dem Zeitgeist auf Eis oder auch pur. Eines steht aber fest – der perfekte Whisky Sour gelingt nur mit dem besten Whisky!

Das ist der perfekte Maker´s Sour zum Whisky Sour Day 2020  

  • 5 cl Maker’s Mark
  • 3 cl Zitronensaft
  • 2 cl Zuckersirup
  • Orangenzeste als Garnitur

Alle Zutaten mit Eiswürfel in den Shaker geben und kräftig shaken, anschließend ohne Eis nochmals dry shaken und in einem vorgekühlten, mit Eis gefüllten Tumbler gießen.

Am besten feiert man den Whisky Sour Day natürlich mit einem Maker´s Sour – oder auch zwei. Mit ein wenig Übung gelingt der coole Drink zuhause – ganz sicher schmeckt er aber auch in der Lieblingsbar!

Jan Forsberg, der Maker´s Mark Diplomat aus Deutschland, hat einen speziellen Tipp für Whisky Sour Fans, die gerne ihren Maker´s Sour mit Eiweiß probieren möchten:

„Besonders gut gelingt der Schaum für den Maker´s Sour mit einem Milchschäumer. Das ist der perfekte Mix-Support. Dabei wird das Eiweiß mit allen Zutaten gemeinsam mit dem Milchschäumer vermischt.“

Jan Forsberg

Maker´s Mark®: Der besondere Bourbon

Roter Winterweizen und ein verbranntes Familienrezept

70 Prozent Mais, 30 Prozent gemälzte Gerste und Winterweizen. Im Gegensatz zu fast allen anderen Brennereien Kentuckys wird bei Maker’s Mark kein Roggen verwendet, was für sein mildes Aroma sorgt. Dafür verwendet Maker‘s Mark das besondere Wasser eigener Quellen in Kentucky und ein spezielles Herstellungsverfahren. Eine Mischung, die einfach klingt, aber viele Jahre brauchte, bis sie bis zur Perfektion entwickelt wurde. Auf dem Weg zu seinem Rezept für Maker´s Mark experimentierte Bill Samuels Senior in den 1950er Jahren mit verschiedenen Getreidemischungen, statt aufwendige Destillationsprozesse zu durchlaufen. 1954 entschloss er sich zu einem radikalen Schritt: Er verbrannte das alte Familienrezept, nach dem 170 Jahre Whisky destilliert wurde. Bill Samuels Sr. wollte unbeeinflusst ganz von vorne beginnen, um einen wirklich neuen Bourbon zu kreieren. Er experimentierte mit Fermentation, ähnlich wie wir es von Sauerteigen kennen, und ersetzte Roggen, der üblicherweise für Bourbon verwendet wird, durch roten Winterweizen. Damit wich die Schärfe von Roggen der zarten Süße, für die Maker’s Mark heute bekannt ist. Der Geschmack von Maker’s Mark hob sich von der Masse ab, doch erst Mitbegründerin Margie Samuels (Mitglied der Kentucky Bourbon Hall of Fame) machte ihn bekannt und zum Verkaufsschlager. Denn sie hatte ein Auge darauf, dass sich auch die Flasche in den Verkaufsregalen von der Masse absetzte. Es heißt, Margie sei es zuzuschreiben, dass die meisten Leute ihre erste Flasche Maker’s Mark kaufen – und Bill sorge dafür, dass sie auch eine zweite kaufen.

Aged to taste

Für den Maker´s Mark Bourbon werden nur bestimmte Fässer verwendet. Im gesamten Reifeprozess ist es bei Maker´s Mark wichtig, dass die Tannine und damit mögliche Bitternoten durch das Holz, reduziert werden. Das war schon der Ursprungsgedanke von Bill Samuels Sr., der nach einer neuen, weichen und angenehmeren Note für seinen Bourbon suchte, mit der er sich von den damals üblichen bitteren Whiskys abheben wollte. Deshalb werden schon die Fassdauben, aus denen dann Fässer werden, erst einmal einen Sommer lang gelagert, damit sie später das ideale Ambiente für einen weichen Maker´s Mark® bieten können. Jedes Fass Maker’s Mark® lagert dann so lange, bis der Whisky perfekt ist. Das ist eine in der Whiskyproduktion sehr unübliche Praxis. Letztlich entscheidet der Master Distiller, wenn es soweit ist und der Maker´s Mark fertig ist. Normalerweise dauert es zwischen fünf und sieben Jahren, bis dieser Prozess abgeschlossen ist.

Mit dem roten Wachssiegel: Jede Flasche ein Unikat

Maker´s Mark Super Premium Bourbon wird vom Start weg bis zum letzten Produktionsschritt von Hand gemacht. Sein besonderes Merkmal ist das per Hand gestanzte Label und das rote Wachs, in das jeder Flaschenhals als krönender Abschluss versenkt wird. Dieses Wachssiegel wurde von Margie Samuels, der Frau von Bill Sr., entwickelt und zeigt auch heute noch die tiefe Verbundenheit zum Handwerk und zur Marke Maker´s Mark. Auch wenn jeder Schluck Maker’s Mark genauso wie der vorige schmeckt, gibt es keine zwei Flaschen, die identisch sind. Diese roten Wachstropfen verleihen jeder Flasche ihre eigene, einzigartige Verzierung.

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