Auch Puristen lieben hin und wieder einen Cocktail – und so hat uns Beam Austria eine Pressemitteilung mit Cocktailrezepten für ihre Marken Jim Beam und Maker’s Mark geschickt. Und die teilen wir gerne in Auszügen mit Ihnen:
Die winterlichen Cocktails sind auf die speziellen Tasting Notes der Bourbon Whiskeys – Jim Beam Honey, Jim Beam Devil’s Cut und Jim Beam Black– professionell abgestimmt und unterstreichen perfekt deren einzigartige Qualität. Bisher garantiert auf keiner Cocktailkarte zu finden, bereiten sie wahre Gaumenfreuden für Cocktail-Fans, die immer auf der Suche nach etwas Neuem mit Stil und Geschmack sind. Bei der Kreation wurde darauf geachtet, dass die Cocktails nicht nur besonders raffiniert schmecken und aussehen, sondern auch Zuhause einfach nachgemixt werden können.
„Jimmy’s Chocolate” mit Jim Beam
Kein anderer Bourbon Whiskey ist wie Jim Beam – der original „Kentucky Straight Bourbon Whiskey“ und Nr. 1 Bourbon weltweit. Seine vierjährige Lagerung – doppelt so lang wie gesetzlich verlangt – in neuen, ausgeflammten amerikanischen Weißeichenfässern machen den Klassiker zu dem was er ist. Der vollmundige, facettenreiche Geschmack des original Jim Beam verbindet sich in der außergewöhnlichen Kreation des „Jimmy’s Chocolate“ geschmackvoll mit Zitronensaft und dunklem Schokoladensirup. In einem Weckglas und mit kleinen Pralinés garniert, verspricht er der Hingucker auf jedem Fest zu werden.
5cl Jim Beam
2cl frischer Zitronensaft
2cl dunkler Schokoladensirup
1cl frisches Eiweiß
Zubereitung: Jim Beam zusammen mit einer guten Handvoll Eiswürfeln, frisch gepresstem Zitronensaft, dem dunklem Schokoladensirup und Eiweiß (für den Schaum) in einem Shaker gut schütteln. Im nächsten Schritt die Mixtur in ein mit Eiswürfeln gekühltes (Weck-)Glas über ein Sieb abseihen. Für das besondere Finish mit verschiedenen Pralinés und einer Orangenzeste garnieren.
„Spicy Devil“ mit Jim Beam Devil’s Cut
Bei diesem Cocktail treffen Himmel und Hölle aufeinander! Die Besonderheit des kräftigen Kentucky Straight Bourbon Whiskeys Jim Beam Devil’s Cut liegt tief im Holz der Eichenfässer. Während ein Teil des Whiskeys bei der Lagerung als „Angel’s Share“ verdunstet, bleibt der „Devil’s Cut“ nach der Whiskeyreifung und Entleerung der Eichenfässer im Fassholz zurück. So gefangen entzieht der Whiskey dem ausgeflammten Fassholz wertvolle Aromen. Dank des einzigartigen, von Beam patentierten Verfahrens, lässt sich diese konzentrierte Flüssigkeit nun erstmals aus dem Fass befreien. Vereint mit dem mindestens sechs Jahre alten Jim Beam Black entsteht der markante Jim Beam Devil’s Cut. Beim „Spicy Devil“ treffen genau diese intensiven Aromen auf scharfe Chilis, süße Johannisbeeren und Vanillesirup – eine teuflisch-gute Kombination!
5cl Jim Beam Devil’s Cut
1,5cl frischer Limettensaft
2 Rispen Johannisbeeren
2cl Vanillesirup
1 Thai-Chilischote ohne Kerne
4cl Schlagobers
Zubereitung: Die Johannisbeeren von den Rispen lösen und in einer kleinen Schüssel mit einem Stößel oder Löffel leicht zerdrücken. Dann Jim Beam Devil’s Cut gemeinsam mit dem frischen Limettensaft, dem Vanillesirup, der Chilischote und den zerdrückten Johannisbeeren in einem Shaker auf Eis gut schütteln. Über ein Feinsieb in ein vorgekühltes V-Shape-Glas abseihen. Als Topping Schlagobers leicht anschlagen und vorsichtig über einen Löffel auf den Drink geben. Mit Limettenschale, weiteren Johannisbeeren und einer Chilischote garnieren.
„Jimmy’s Best“ mit Jim Beam Black
Die Basis von „Jimmy’s Best“ ist der besonders vollmundige Jim Beam Black. Sein reiches Aroma und seine Sanftheit verdankt Jim Beam Black der Tatsache, dass er mindestens sechs Jahre lagert, bis er den perfekten Reifegrad hat. Mit Zimtsirup, Zwetschken- und Orangenbitter perfekt ausbalanciert, wird „Jimmy’s Best“ im Stil eines klassischen „Old Fashioned“ zubereitet – nicht nur für Fans der „Roaring Twenties“, sondern auch für alle, die ausgefallene Whiskey-Drinks mögen.
6cl Jim Beam Black
1cl Zimtsirup
1 Spritzer Zwetschkenbitter
1 Spritzer Orangenbitter
Zubereitung: Jim Beam Black mit Zimtsirup, Zwetschken- und Orangenbitter sowie einer guten Handvoll Eiswürfel in einem Rührglas vermengen. Einen Tumbler mit Eiswürfeln füllen und den Inhalt des Rührglases über ein Sieb ins Glas abseihen. Mit einer halben Zwetschke und einer Orangenzeste garnieren.
P.S. – Ein herbstlicher Gruß von Maker’s Mark
Wer nicht genug von ausgefallenen Bourbon-Kreationen bekommen kann, für den präsentiert der besonders milde Maker’s Mark Bourbon Whisky, der in der ältesten noch betriebenen Bourbon-Destillerie der Welt noch immer von Hand hergestellt wird, ein weiteres ausgefallenes Cocktailrezept.
„Plum Surprise“ mit Maker’s Mark
In der Barkeeperszene bereits eine feste Größe, präsentiert sich auch der Premium Bourbon Maker’s Mark pünktlich zur Whiskeysaison mit einem geschmackvollen und heißen Winterdrink. Im Gegensatz zu anderen Bourbon Whiskeys wird für seine Herstellung nicht wie üblich Roggen, sondern roter Winterweizen verwendet. Dieser verleiht Maker’s Mark seinen vollen, weichen Geschmack und das unverwechselbare Aroma. In der außergewöhnlichen Kreation von „Plum Surprise“ stehen seine Aromen in geschmackvoller Harmonie mit handverlesenen, saisonalen Zutaten wie Zwetschkenmus, schwarzem Tee, Zitrone sowie Zimt-Vanillesirup.
5 cl Maker’s Mark
3 Barlöffel Zwetschkenmus
6 cl Schwarzer Tee
1,5 cl Zitrone
2 cl Zimt- / Vanillesirup
Zubereitung: Den schwarzen Tee nach Zubereitungsempfehlung aufbrühen, anschließend mit den restlichen Zutaten in einem kleinen Topf kräftig verrühren, nochmal kurz erhitzen und in ein hitzebeständiges Punschglas geben. Für die kalte Serviervariante die Mixtur abkühlen lassen, in einem Shaker mit einer Hand voll Eis kräftig schütteln und über ein Sieb in einen vorgekühlten Tumbler abseihen. Garniert wird Maker’s Mark „Plum Surprise“ mit einer Orangenzeste – oder wahlweise mit Anisstern, Zimtpulver, Nelken oder Mandeln.