Schon im Juli konnten wir Ihnen das Label vom neuen anCnoc Cutter präsentieren (siehe hier), nun ist der Whisky endlich offiziell veröffentlicht worden, berichtet The Drinks Report. Der bisher am stärksten getorfte anCnoc wird mit 20.5 ppm Phenol hergestellt und mit 46% abgefüllt. Gerade einmal 2000 Flaschen werden produziert, und sie sind ab sofort im Vereinigten Königreich um 52 Pfund im Handel erhätlich. Die Chancen, dass der Cutter auch nach Deutschland kommt, sind gar nicht mal so schlecht – haben es doch auch die zwei anderen Abfüllungen über den Kanal geschafft…
Blogrundschau: Von allem etwas, bitte
Wenn man sich durch die Blogs in punkto Verkostungsnotizen arbeitet, um unseren Lesern hier Interessantes vorstellen zu können, dann freut man sich jedes Mal darüber, wie vielfältig die Whiskywelt doch ist, und wie viel einem noch zu entdecken bleibt. Auch diesmal gibt es eine Menge unterschiedlicher Abfüllungen – und Sie sollten sich neben Ihren Favoriten auch Unbekanntes aus unseren Linkkuchen herauspicken:
- Maltfascination verkostet Widow Jane, 7yo Straight Bourbon Whiskey, 45.5% aus der Cacao Prieto Distillery – die ist in Brooklyn und scheint mit ihrem Whisky etwas durchaus Gutes geschaffen zu haben.
- Einen Karuizawa aus dem Jahr 1984 verkostet WhiskyIsrael – und das ist der Stoff, aus dem die Träume sind.
- Der nicht mehr produzierte Macallan 12yo Fine Oak landete im Glas bei The Whiskyphiles – und sie legen sich nicht so richtig fest, wie sie ihn fanden.
- Maltandoak hat sich den Bunnahabhain Cruach Mhona eingeschenkt, eine torfige Dutyfree-Abfüllung, die nicht nur unserer Meinung nach ein sehr angenehmen Goto-Whisky ist, den man sich entspannt einschenken kann.
- Weiter geht es im selben Blog: Glen Moray 10yo – der wird von Maltandoak mehr als gemocht.
- Zu guter Letzt verkostet Loving Whisky den Tomatin Cù Bòcan, den rauchigen Highlander, der die Geister scheidet. Dort ist man eher auf der Seite der Liebhaber dieser Abfüllung
Serge verkostet: Cameronbridge (inkl. Haig Club)
Grain Whiskys haben lange ein Schattendasein neben den Single Malts gefristet, waren auch verschrieen als „Füllstoff“ in Blends. Dabei gibt es ausgezeichnete Blends, die auf ihre Art ganz hervorragend sind. Cameronbridge ist eine der bekannteren Grain Distilleries, und aus ihr stammt der neue Haig Club, den Diageo heftigst mit David Beckham bewirbt. Kann er etwas, und können andere Cameronbridge etwas? Serge hat heute einige Abfüllungen verkostet und geht der Sache auf den Grund. Sein Urteil ist eher durchwachsen:
- Haig ‚Club‘ (40%, OB, single grain, 2014): 72 Punkte
- Cameronbridge 29 yo 1979/2008 (50.3%, Duncan Taylor, cask #46, 258 bottles): 79 Punkte
- Cameronbridge 30 yo 1978/2008 (56.6%, Adelphi, cask #5, 238 bottles): 82 Punkte
Interessant ist, merkt Serge an, dass der Haig Club die gleiche Punktezahl wie der um zwei Drittel billigere und höchst unhübsch verpackte Cameron Brig bekommt…
Whisky des Monats September: Clynelish 14yo
In unserer regelmäßigen Rubrik “Whiskys des Monats” stellen wir, sehr subjektiv gesehen natürlich, Whiskys vor, die wir besonders mögen – und denen wir eine breitere Öffentlichkeit wünschen. Hier unsere Empfehlung für September:
Behutsam schenke ich ein kleines Glas ein… Die Flüssigkeit liegt satt glänzend in den bauchigen Rundungen, ein vorsichtiges Herantasten, ein erstes „Beschnuppern“. Und nach dem anfangs noch zögerlichen Schluck huscht mir ein Lächeln über die Lippen, wohlige Zufriedenheit breitet sich aus, ich weiß: ich bin zu Hause.
Manch Whisky mag eine neue Erfahrung sein, oft probiert man etwas Neues, wagt sich an Aromenprofile, die einem vielleicht bewusst nicht hundertprozentig vertraut oder lieb sind, aber Whisky ist neben allem anderen nun auch einmal Vielfalt, Experimentierfreude und Faszination der Entdeckung.
Heimkommen
Und dann gibt es diese wenigen besonderen Malts und Blends, vielleicht rein subjektiv, emotionsgeladen oder für Puristen schwer nachvollziehbar, jene Drams, die einem unmittelbar ein Gefühl der Geborgenheit und Vertrautheit schenken.
Für mich ist Clynelish eben jene Destillerie. Ein Whisky mit Geschichte, Ecken und Kanten und einer großartigen Signatur, die sich sehr konsistent wiederfinden lässt, sei es in Originalabfüllungen, Unabhängigen und sogar im Blend. Gleichzeitig kann man schier endlos philosophieren über die theoretischen und technischen Hintergründe, die genau für diesen Stil verantwortlich zeichnen, kann sich in Mythen und Sagen ergehen, oder einfach genießen.
It was a summer of…
Nun ja ’68! Man war dem blumigen Höhepunkt der Flower Power, Woodstock und Neil Armstong’s Mondlandung um ein Jahr voraus, als die aktuelle Clynelish Brennerei aus der Taufe gehoben wurde.
Doch über die historischen Windungen mit Clynelish A und B, Brora gibt es massenhaft Abhandlungen und Berichte, für uns spannend ist an dieser Stelle, was heute passiert und ins Glas fließt.
Clynelish ist eine der weniger bekannten Destillerien, besonders im breiten Sortiment der Eigner Diageo, mit einer satten Ausbringungsmenge von über vier Millionen Litern reinen Alkohols
eine ideale Blendingkomponente und als solche hoch geschätzt.
2002 führte man die 14y Standardabfüllung ein, seit 2005 firmiert der Malt unter der Classic Malt Range.
Auffallend hierbei ist, dass sich Diageo sehr wohl überlegt, mit welchem Alter, Fasstypus und Alkoholgehalt diese Originalabfüllungen auf den Markt kommen. Es ist kein Zufall, dass Talisker mit 45,8% als zehnjähriger Jungspund, Dalwhinnie mit satten fünfzehn und Lagavulin beispielsweise mit sechzehn Lenzen in die Flasche wandern.
So hat auch Clynelish als 14y Old offenbar seine optimale Balance und mit 46% Volumenprozent Alkohol entsprechend Kraft und Charakter.

Im Glas?
Der Duft ist betörend, sehr komplex mit Noten von Salzzitrone und maritimen Einsprengseln. Die Nordöstlichen Highlands versprechen hier viel und enttäuschen selten. Sie zeigen ihr etwas rauen, ungewöhnlichen Seiten. Vanille, Brioche und Buttermandel gesellen sich dazu, ein sehr wohlig eingebettetes Spiel aus Rauch, Süße, Trockenfrüchten und Macis, Koriander, Kaffeebohnen geben sich auch ein Stelldichein. Dann ist zu dem ganz dezenten Torf (nein nein!! keinerlei Islay Charakter, Festland Torf, dezent, erdig, Kohlenfeuer) auch eine blumige Note zu entdecken.
Äußerst belohnend ist die Impression am Gaumen, mit Üppigkeit und Druck! Kaum ein Whisky ist so oppulent cremig, chewy, wachsig und elegant, das Mundgefühl stets von einer unverwechselbaren Größe. Auch hier wiederum das Spiel aus Meeresnoten, Zitrusfrische, Fülle und Süße, unterlegt von etwas Holz, Custard und Oberscreme sowie diesem Hauch Rauch, der alles zusammenzuschweißen scheint.
Als Standardabfüllung, und oft klingt dieses Wort für manch engstirnige Whiskytrinker schon leicht anrüchig, ist der Clynelish 14y eine exzellente Wahl. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet und man trifft auf eine unglaublich verlässliche, sehr solide Qualität. Die Komplexität, Vielfalt und Extravaganz des Whiskys ist auch für erfahrene Genießer immer wieder eine neue Reise wert.

A wee dram, and a great story
Ob man im 18. Jahrhundert, wie es Sagen erzählen, wirklich Gold rund um die Destillerie und in den Wasserquellen gefunden hat, sei dahin gestellt. Bedenkt man aber auch Clynelish’s Funktion als einer der Lead Malts von Johnnie Walker Gold Label Reserve, so ergibt sich wieder ein interessantes Gesamtbild. Eine gute Geschichte, über die man bei ein paar Gläsern schmunzeln kann, ist es allemal.
Genauso wird es wohl ein Mysterium bleiben, ob es wirklich die foreshots und faints receiver sind, die für die wachsige Signatur verantwortlich zeichnen, ob die Cremigkeit von der still-Form, Prozessen bei Fermentation oder Destillation kommt, und wo die Lagerung ihre Spuren hinterlässt.
Doch es sind genau jene Mythen, die ein Kribbeln aufkommen lassen, die einem Whisky zusätzlich Persönlichkeit, Angreifbarkeit und Charakter verleihen, und findet man oft einen Anknüpfungspunkt, eine Sympathie, die sich am Papier und besonders auch im Glas findet.
Oft kann das eine Liebe fürs Leben werden und bleiben, eine Brennerei und ein Malt, die einen begleiten, fast ein bisschen, wie nach Hause kommen.
Mit den besten Spirits,
Reinhard Pohorec
Ralfy’s Video Review #482: Evan Williams Single barrel bourbon 2003
Einen Bourbon hat sich Ralfy diesmal eingeschenkt, genauer gesagt den Evan Williams Single Barrel 2003, eine Einzelfassabfüllung der Heaven Hill Destillerie (mittlerweile sind bereits die 2004er unterwegs, mit einem neuen Labeldesign). 90 von 100 Punkten erhält er, eine formidable Bewertung. Aber Ralfy spricht nicht nur über den Evan Williams, sondern auch über die neue Diageo-Destillerie, in der in Hinkunft unter anderem der Bulleit Bourbon hergestellt werden soll. Aufmerksame Leser von Whiskyeperts kennen natürlich bereits die Details dazu :-). Das Video von Ralfy finden Sie auf Youtube und natürlich hier bei uns:
Video: Die Whiskynews der Woche (Whiskychat #11)
Und wieder haben wir für Sie die wichtigsten Whiskynews der abgelaufenen Woche in einem Newsflash zusammengefasst: Vom neuen Ardbeg Supernova 2014 bis zum Stellenabbau bei Pernod Ricard, von einer neuen deutschen Destillerie bis zum Nachfolger vom Balvenie Tun 1401. Viel Vergnügen mit den folgenden sechs Minuten hier oder auf Youtube:
Bladnoch bald eine Lost Distillery?
Von Dr. Mario Prinz, Inhaber des Potstill Vienna, gibt es folgende neue Information zu Bladnoch und den Vorgängen nach dem Aus für die Armstrongs als Besitzer dieser Lowland-Distillery:
Gerüchte verdichten sich, dass Bladnoch doch nicht an Arran Brewery verkauft werden soll. Mittal Group oder die Vatika Group sollen hinter den Kulissen aktiv sein. Beide wären wahrscheinlich das Ende für Bladnoch in der bisherigen Form.
Die Mittal Group und die Vatika Group sind beides indische Immobilienentwickler, die mit dem Betrieb einer Destillerie relativ wenig am Hut haben, sondern das Objekt und das Grundstück aller Voraussicht nach, sollte sich das Kaufgerücht bestätigen, in gänzlich anderer Form verwerten werden. Ist es wirklich soweit gekommen, dass wir Bladnoch bald als Lost Distillery führen müssen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Neu von Douglas Laing: Timorous Beastie Highland Vatted Malt
Einen neuen Vatted Malt, also einen rein aus Malt Whisky bestehenden Blend, hat Douglas Laing heute angekündigt: Timorous Beastie, hat laut Douglas Laing den typischen Highland-Charakter und einen Geschmack nach Heidehonig. Abgefüllt wurde Timorous Beastie mit 46.8%. Den Namen hat er von einem berühmten Gedicht von Robert Burns: „To a Mouse“.
„The Road to good wood“ – Cask Management bei Macallan
Die Fässer sind beim Whisky für einen Gutteil des Geschmacks und Charakters verantwortlich. Deshalb unternehmen Destillerien die größten Anstrengungen, um sich mit geeigneten Fässern zu versorgen. Cask Management nennt man das, und das Cask Management richtig zu betreiben, sprich genügen Fässer in ansprechender Qualität für die Whiskyproduktion zur Verfügung zu haben, ist eine der wichtigsten Jobs im Whiskybusiness.
Auf The Star Online findet sich heute ein Artikel über das Cask Management bei Macallan. Von Spanien über die Cooperage in die Destillerie wird der Weg des Holzes mitverfolgt. Interessant zu lesen, auch als Einstieg in diese Thematik.

Whisky als Investition und satte Gewinne
Der Artikel „Whisky statt Wein: 1300% Gewinn“, den wir heute morgen auf www.foonds.com fanden, präsentiert inhaltlich nicht viel Neues. Es werden die üblichen Verdächtigen aufgezählt, sei es Abfüllungen, Auktionshäuser oder Whisky-Fonds. Und auch die Schlusszitate von Mark Gillespie und Mahesh Patel haben wir an anderen Stellen von anderen Personen schon mehrmals gelesen.
Warum wir diesen Artikel trotzdem erwähnen: Auf Sku’s Recent Eats fanden wir den Hinweis, dass auf der Federal TTB Database diese Woche das Label eines Highland Park, destilliert im Jahre 1968, erschienen ist. Das Besondere ist, dass dieser Whisky schon 2009 abgefüllt wurde und erst 5 Jahre später auf dem US-amerikanischen Markt erscheint.
Label, Banderole und Alkoholgehalt gleichen dem Highland Park 1968 aus der Orcadian Vintage Serie, welche ebenfalls 2009 abgefüllt wurde. Einzig das Volumen der Flasche ist unterschiedlich und beinhaltet die US-typische 0,75-Liter. Die 0,7-Liter-Flasche ist, trotz einer geringen Auflage (nur 1550 Flaschen wurden abgefüllt) immer noch im Online-Handel erhältlich. Überraschend, denn eigentlich hat diese Abfüllung alles, was eine Rarität braucht: geringe Verfügbarkeit, aus einer geschätzten Destillerie kommend und ein hohes Alter.
Es drängt sich ein wenig der Verdacht auf, dass der Highland Park 1968 sich zum Ladenhüter entwickelte und nun die Reste, umgefüllt in 0,75-Liter-Flaschen, auf dem US-amerikanischen Markt präsentiert werden. Und, um auf den Anfang dieses Posts zurück zu kommen: Es scheint doch nicht so einfach zu sein, hochpreisigen Whisky verkaufen. Und warum nicht, ist auch nicht immer nachvollziehbar. Und warum dann immer noch solch hohen Gewinnerwartungen mit Whisky-Abfüllungen verbunden werden, allerdings auch nicht.
Video: The Isle of Mull
Zum Wochenende möchte wir Ihnen wieder einmal ein Video auf Youtube vorstellen, das uns sehr gefallen hat. Diesmal sehen wir die Insel Mull, die Heimat der Destillerie Tobermory. In gut sieben Minuten werden die Eigenart der Landschaft und das Typische einiger Plätze auf Mull hervorragend eingefangen. Viel Vergnügen!
Der Boom bei Craft Distilleries in den USA
Ein interessanter Artikel über Craft Distilleries in den USA und die King’s County Distillery in New York im Speziellen findet sich heute in smartblogs.com. Der Artikel beleuchtet die Hintergründe für den Boom, den Alltag einer Craft Distillery und was sie den Großen des Business entgegenzusetzen haben. Ebenfalls erwähnt im Artikel: Die Chicagoer Craft Distillery Koval des Österreichers Robert Birnecker.

Laphroaig Live 2014 kommt nach Stockholm
Laphroaig geht mit ihrer Live Show in diesem Jahr nach Schweden, genauer gesagt auf die Insel Fjäderholmarna, welche in direkter Nähe von Stockholm liegt. Erneut wird Destillery Manger John Campbell durch Laphroaig Live führen. Zu Gast sind in diesem Jahr die schwedische Moderatorin und Komikerin Nour El-Refai, Peter Borg, stellvertretender Vorsitzender der Swedish Whisky Association sowie Vorsitzender des Whisky Club HABOST, und Håkan Dahlberg, Gründer des Blogs „I Love Whisky“.
Live verkostet werden in Schweden die neue Abfüllung Laphroaig Select, das diejährige Cairdeas Bottling sowie ein 12-jähriger Laphroaig, der exklusiv in den nordischen Ländern erhältlich ist. Über die vierte zu verkostende Abfüllung kann online entschieden werden. Zur Auswahl stehen der 10-jährige und der 18-jährige Laphroaig.
Für die Begleitung zu den Whiskys ist das Restaurant Rökeriet zuständig. Aus ihren Räumen wird Laphroaig Live übertragen, an diesem Abend werden sie geräucherten Elch, Rentier und Lachs in der Ostsee servieren, welche über mit Laphroaig getränkten Holt geräuchert wurden.
Wie immer können Fragen, die an diesem Abend dann live beantwortet werden, vorab an Laphroaig auf der Laphroaig Live Website, per Mail, Facebook oder Twitter gesendet werden. Fehlt eigentlich nur noch der Termin:
Laphroaig Live 2014 findet am 24. September um 20:00 Uhr CET statt.
PR: Kilbeggan Geschenksets
Von Kilbeggan, dem irischen Whiskey, erreichte uns heute diese Pressemitteilung über neue Geschenksets, die wir für Sie in Auszügen wiedergeben:
Kilbeggan Irish Whiskey läutet Whiskey-Saison ein
Ein guter, irischer Whiskey ist ein ganz besonderes Geschenk. Vor allem, wenn es sich dabei um einen wahren Geheimtipp wie den Kilbeggan Irish Whiskey handelt. Passend zur Whiskey-Saison präsentiert sich der Blended Whiskey aus der ältesten lizenzierten Destillerie Irlands ab 1. Oktober in einer limitierten Geschenkverpackung mit hochwertigem Tumbler. Ob zum Geburtstag, zum bevorstehenden Weihnachtsfest oder für die eigene Hausbar, Kilbeggan Irish Whiskey ist das perfekte Geschenk für alle Whiskey- Liebhaber, die auf der Suche nach einer echten Besonderheit sind.
Mild und zugleich charaktervoll gilt der Kilbeggan Irish Whiskey aus dem Herzen Irlands hierzulande immer noch als Geheimtipp. Seine Aromen von Pfirsich, warmen Vanillenuancen und leichte Malztöne machen ihn zu einem facettenreichen Genusserlebnis und seine leichte, karamellartige Süße wird durch feine Malzaromen sowie lang anhaltende Eichennoten im Abgang ausbalanciert. Der Blended Irish Whiskey wird nach irischer Tradition zweifach destilliert, wodurch mehr Geschmack erhalten bleibt als bei der dreifachen Destillation.
Passend zur Whiskey-Saison präsentiert sich der Kilbeggan Irish Whiskey ab Oktober nun als attraktive Präsentbox. Ausgestattet mit einer hochwertigen Soft-Touch-Oberfläche und exklusivem Tumbler ist er für 13,99 Euro (UVP) ab 1. Oktober im Handel erhältlich.









