Was ist heute bei Ihnen im Glas? In lockerer Folge möchten wir hier jene Whiskys vorstellen, die bei uns und unseren Lesern ins Glas kommen. Das muss nichts Besonderes sein, nichts Ausgefallenes – einfach der Dram, den Sie oder ich gerade genießen.
Bei mir ist es heute ein dreizehnjähriger Caol Ila vom unabhängigen Abfüller Ian McLeod aus der Chieftains-Serie. Er hat den Islay Whisky aus den Hogshead-Fässern 7831 und 7836 mit 43% abgefüllt (insgesamt gibt es davon 797 Flaschen). Destilliert wurde der Whisky im Juni 1997, abgefüllt im April 2011. Die Flasche hat im Sommer 2012 knapp unter 50 Euro gekostet.
Dieser Caol Ila ist in der Nase eigentlich sehr typisch, wenn vielleicht auch im Mund etwas auf der sanfteren und süßen Seite, besonders in der ersten Welle am Gaumen. Später schlägt das maritime und jodige mehr durch, um dann im Finish wieder hinter die Süße zurückzutreten, die ein etwas öliges Gefühl im Mund zurücklässt, um dann in eine leichte Bitterkeit umzuschlagen. Die Farbe ist eher bleich.
Das ist kein Caol Ila mit Wumms, und er ist auch nichts besonders Herausragendes, aber für mich ist er ein sehr angenehmer Trinkwhisky, wenn ich aus diesem heuer scheinbar nicht enden wollenden Winter nach Hause komme…
Stellen Sie uns doch Ihren Whisky von heute vor: Schicken Sie uns ein Bild und Ihre kurze Beschreibung an team(at)whiskyexperts.at – wir freuen uns darauf, Ihren Whisky den Lesern vorzustellen.
Schönes Gewinnspiel auf der Classic Malts Selection-Seite, das schon etwas länger läuft und sich jetzt seinem Ende zuneigt: Wer will, kann sich in dessen Rahmen bei Iain McArthur von Lagavulin als Azubi bewerben und dann zwei Tage lang an seiner Seite den Job in der Destillerie und die Destillerie selbst auskosten (und am Abend dann mit ihm einige sicherlich besondere Tropfen verkosten). Von der Seite:
Um für den Ausbildungsplatz in Frage zu kommen, müssen Sie ein leidenschaftliches Verhältnis zum Whisky haben, genau wie ich. Darüber hinaus müssen Sie mir triftige Gründe geben, warum ich gerade Sie wählen sollte, und andere Menschen dazu bringen, für Sie abzustimmen. Wenn Sie der Meinung sind, dieser Herausforderung gewachsen zu sein, nichts wie los …
Auf der Website kann man sich auch die bisherigen Bewerbungen ansehen und für sie abstimmen. Zusätzlich gibt es dort ein Video mit Iain McArthur (das wirklich gut gemacht ist). Und auch wenn man keinen Ausbildungsplatz bei Lagavulin erhält, gibt es noch weitere Gewinnchancen: Die 50 bestbewerteten Bewerbungen erhalten je ein Paar Lagavulin-Glencairn-Gläser. Auch nicht schlecht…
Auch die Highland Destillerie Tomatin kommt nun mit einer neuen Abfüllung auf den Markt: Der Tomatin Legacy wird mit 43% abgefüllt und wurde in einer Mischung aus Bourbon- und Virgin Oak-Fässern gelagert. Die Virgin Oak Casks sollen ihm eine besondere Süße mitgeben. Auch Tomatin macht mit dieser Abfüllung den Trend zu alterslosem Whisky mit und verrät uns nicht, wie lange der Whisky in den Fässern reifte.
Die Verkostungsnotizen auf der Tomatin Website lesen sich wie folgt:
Nase: Vanilleschoten, Marshmallows, frische Ananas, vermengt mit Limone und geochten Früchten. Gaumen: Leicht und angenehm mit einer Süße, die von Nuancen von Pinien aufgepeppt ist. Zitronensorbet, Ananas und knakige grüne Äpfel sowie ein Hauch des Aromas frisch gebackener Napfkuchen. Finish: Sauber, leicht und erfrischend.
Zum Launch des Tomatin Legacy gibt es auch ein Video aus der Destillerie. Eine gewisse Affinität zum schottischen Englisch ist beim Verständnis durchaus hilfreich 🙂
Die Geschichte von Laphroiag können Sie jetzt auf der Website der Destillerie anhand einer sehr schön gemachten Timeline entdecken. Sie zeigt überblicksmäßig Ereignisse zwischen 1745 und 2010. Beim Klick auf eines der Ereignisse wird dieses in einem popup-Fenster genauer beschrieben. Um die Timeline nutzen zu können, ist wie üblich auf der Website eine Anmeldung mit Altersangabe nötig.
Die Islay Destillerie Laphroaig ist für ihre rauchigen und maritimen Whiskys bekannt, sozusagen das „Rauhbein“ unter den Destillerien auf der schottischen Hebrideninsel. Sie befindet sich in Besitz von Beam Global Spirits & Wine und ist Hoflieferant von Prince Charles, dem Prinzen von Wales.
Laut einem Bericht von „The Press and Journal“ gehen in England momentan die Wogen über eine neue Whiskysteuer hoch. Sprecher der Industrie befürchten sogar Arbeitsplatzverluste, sollten die 53p zusätzliche Steuer pro Liter tatsächlich eingehoben werden. Bei Bier wurde die Steuererhöhung bereits zu Fall gebracht (de facto wird dort die Steuer um 1p per Liter gesenkt werden), Lobbyisten der Whiskyindustrie wollen nun auch die neue Whisky-Steuer (die sich auch auf andere Alkoholika erstrecken wird) zu Fall bringen.
Nach einer erkältungsbedingten Pause hat Serge Valentin von Whiskyfun wieder neue Verkostungsnotizen online gestellt. Diesmal widmet er sich der Destillerie Dalmore und zwei neuen Abfüllungen aus ihr – eine offizielle und eine unabhängige. Die offizielle Abfüllung ist der Dalmore ‚Valour‘ 40%,momentan nur im Duty Free erhältlich, aus dem Jahr 2013. Serge bemerkt kritisch, dass bei dieser Abfüllung drei Schwächen, die zum Teil auch dem Marketing zuzuschreiben sind, zusammentreffen: Das Fehlen einer Altersangabe (dafür erzählt uns das Marketing, wie alt die Fässer selbst sind – in meinen Augen eine fast schon dreiste Augenauswischerei), das „Behübschen“ des Whiskys mit einem Wein-Finish, und die Abfüllung mit 40% Alkoholgehalt. Auch der Geschmack ist nichts, was Serge zu Begeisterungsstürmen verleiten würde, daher auch die eher maue Bewertung mit 76 Punkten.
Wesentlich besser schneidet dagegen der Dalmore 22 yo 1990/2013 (59.9%, Signatory für Waldhaus am See, Fass #9419, 591 Flaschen) ab. Kraftvoll. typisch Dalmore – 86 Punkte. Wird es in der Marktentwicklung immer mehr so, dass man sich für Qualität mehr und mehr an die unabhängigen Abfüller halten muss/soll?
Gestern berichteten wir über den neuen Kilchoman Loch Gorm – heute gibt es bereits ein Bild der Flasche und der Verpackung – und dadurch auch einige weitere Infos zu diesem neuen Islay-Whisky, der im April auf den Markt kommen wird: Er wird mit 46% abgefüllt sein und im Sherry Fass gereift sein – natürlich, wie es sich für einen Qualitätswhisky gehört, nicht gefärbt und nicht kühlfiltriert. Der Whisky Cirlce Pinzgau hat auch noch Genaueres zu den Fässern und der Reifung der neuen Standardabfüllung erfahren: 5 Jahre Oloroso Sherry Butts & 6 Wochen Oloroso Sherry Hogsheads. Hier also das Bild:
Highland Park hat auf Youtube heute ein eigenes Verkostungsvideo veröffentlicht. Die Verkostung wird von einigem halbmystischen Brimborium eingerahmt (man könnte es auch „stimmungsvoll“ nennen, wenn man wohlwollend ist). So professionell das Bild aufgemacht ist, so dumpf ist leider der Ton. Mit halbwegs guten Englischkenntnissen sollte dieses Video allerdings keine Verständnisprobleme hinterlassen…
Soeben ist der zweite Artikel in der Serie „Bowmore und Wasser“ auf der Bowmore Homepage erschienen (einen Bericht über den ersten Artikel finden Sie hier). Diesmal widmen sich die Autoren der Bowmore Tempest-Serie – und wie Wasser deren Geschmack verändern kann. Der Artikel ist in Englishc gehalten, aber mit Google Translate kann man ihn zumindest so gut übesetzen, dass er nicht sinnentstellend ist.
Im Artikel wird die Zugabe von Wasser zu Whisky propagiert – etwas, was in der Community nicht uneingeschränkt auf Zustimmung stoßen wird. Als Anwalt fürs Wasser im Whisky wird auch Rob Allanson vom Whisky Magazine ins Feld geführt.
Probieren kann nicht schaden, denken wir, möchten aber darauf hinweisen, dass man den Zugewinn an der Nase mit deutlichen Einbußen beim Finish erkauft.
Viel mehr als den Namen können wir über den neuen Kilchoman Loch Gorm noch nicht bringen – und dass er am 8. April für die Distributoren zur Verfügung stehen wird. Von der 6. Wiener Whiskymesse am 13. und 14. April haben wir allerdings gehört, dass die neue Abfüllung ebenso wie der Machir Bay von 2013 zu verkosten sein wird. Ein Grund mehr also, diese Messe zu besuchen.
Loch Gorm ist ein der größte See auf Islay – und liegt in der Nähe von Kilchoman. Der Hauptzufluss ist der Leoig, der aus dem nördlich gelegenen Loch Corr abfließt. Im 2.5×1.9km großen See findet man drei kleine Inseln. Das Photo zu diesem Artikel stammt von Brian Turner und entstammt dem Geograph project.
Kann man sich als Einsteiger mit schmaler Brieftasche und nur einem Supermarkt in der Nähe in Sachen Single Malts eigentlich einen Überblick über die verschiedenen Ausprägungen des Whiskys verschaffen, ohne dabei auf einen Mindestanspruch an Qualität verzichten zu müssen?
Ich habe mir einmal für Österreich die Produkte der Spar Weinwelt (zu beziehen über viele Interspar-Filialen oder den Webshop (http://www.weinwelt.at) vorgenommen und versucht, typische Whiskys mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen zu finden, die man Neulingen durchaus empfehlen kann und die die Brieftasche dabei möglichst wenig belasten. Für Deutschland sind alle Empfehlungen ebenfalls in der Spar Weinwelt beziehbar (Lieferkosten nach Deutschland für drei Flaschen knapp unter 10 Euro), aber da es sich bei allen Abfüllungen um Standardware handelt, sollten sie auch in jedem Fachgeschäft auffindbar sein. In die Schweiz kann keine Lieferung erfolgen, da muss man sich mit lokalen Geschäften behelfen.
Und siehe da: Ein Einsteiger-Sortiment ist dort eigentlich ganz gut zusammenstellbar. Natürlich finden wir uns mit den Whiskys nicht auf höchstem Niveau, aber ebenso wenig navigieren wir damit in jenen Gefilden herum, wo man schon beide Augen zudrücken muss, um zur Flasche zu greifen.
Schauen wir uns also einmal ein Bouquet an, das sich dort erstellen lässt.
Für einen sherrylastigen Whisky könnten wir entweder den Glendronach 12y (€ 24,99) oder (etwas teurer) den Glenfarclas 15y (€ 44,99) wählen. Beide stammen aus guten Destillerien, die sich entweder wie Glenfarclas in privater Hand befinden oder wie Glendronach von einer kleinen Gruppe Enthusiasten, die auch BenRiach betreiben, geführt werden. In diesen Whiskys überwiegen die fruchtigen Sherrynoten, da beide in ehemaligen Sherryfässern gelagert wurden. Sie sind angenehme Trinkwhiskys, die weder in der Nase noch am Gaumen oder beim Finish Enttäuschung hinterlassen.
Hier mal die Verkostungsnotiz aus der Spar Weinwelt für den Glendronach:
Farbe : Bernsteinfarbenes Rot-Gold
Nase : süß mit Vanille und einem Hauch von Ginger und Herbstfrüchten
Geschmack : reichhaltig, sahnig und seidenweich, warm und reichhaltig nach Eiche im Einklang mit der süße von Kirschen, ein volles Aroma an Rosinen und weichen Früchten, würzig mit mittellangem Abgang und einem trockenen Abschluss
Ausklang : angenehm lang anhaltend und beständig, leicht nussig
Und das sagt man dort über den Glenfarclas:
Goldenes Farbspektrum. Köstlicher leicht öliger Charakter mit Eichenfasskomponenten. Im Abgang eröffnen sich aufgrund des hohen Sherryfassanteils während der Lagerung süße Malznoten mit einer leichten Rauchigkeit. Lang anhaltend und sehr komplex.
Wer einmal rauchige Whiskys probieren will, ist mit dem Laphroaig Quarter Cask um € 38,90 gut bedient. Dieser typische Islay-Whisky wurde in kleinen Fässern (Quarter Casks) gelagert und schmeckt intensiv nach Rauch und maritimen Noten. Nicht jedermanns Sache, aber wenn man einmal auf den Geschmack gekommen ist, sind die Islay Whiskys fast schon eine Sucht. Als günstigere Alternative käme der Smokehead (€ 27,90) vom unabhängigen Abfüller Ian Mac Leods in Frage – er verschweigt zwar die Destillerie, aus der er stammt (das hat seinen Grund darin, dass der Abfüller zwar die Fässer, aber nicht die Namensrechte gekauft hat), aber seiner brauchbaren Qualität tut das keinen Abbruch.
Hier wiederum die Verkostungsnotizen, zunächst einmal für den Laphroaig:
Auge: volles, strahlendes Gold.
Nase: glühende Torfasche im Kamin, Aromanuancen von Kokosnuss und Banane.
Gaumen: tief, komplex und rauchig, verwöhnt den Gaumen jedoch auch mit einer überraschenden, leichten Süße. Abgang: sehr lang und trocknet mit Rauch und Gewürz passend aus.
Ziemlich lapidar jene über den Smokehead – aber mit “Rauchgranate” ist eigentlich alles gesagt:
Ein sehr rauchiger, maritimer Maltwhisky mit Anklänge an Seetang, Jod, Toffee und frische Früchte. Ein Kultwhisky für alle Islay-Freunde
Ziemlich genau in der Mitte zwischen den beiden oben erwähnten Ausprägungen ist der Glen Moray 12y (€ 24,99) beheimatet. In ihm regiert die Malzigkeit, die weder durch Torfung noch durch Lagerung in ehemaligen Sherry- oder Weinfässern verändert wurde. Insgesamt ist der Glen Moray ein schöner, ehrlicher und harmonischer Whisky, der auf der leichteren Seite zu finden ist.
Auch hier wieder die Verkostungsnotiz aus dem Shop:
Geschmack: Wie es sich für einen klassischen Speyside Malt ziemt, ist der Geschmack glatt und rund gemacht mit einem guten festen Körper. Viele süße, weiche malty Geschmäcke entwickeln sich im Zentrum des Gaumens, umgeben durch das Karamell im Mund, der Früchte (schwarze Johannisbeeren und getrocknete Aprikosen). Bei der Erwärmung im Mund erreicht leichte Süße den Gaumen vor dem Erscheinen der Lakritze, des Tees und des Nuss-Öls.
Haupttöne: Karamell, Brombeeren, Ingwer-Orangen-Marmelade
Farbe: Golden
Nase: Aroma kraftvoll, süß, fruchtig, außergewöhnlich rund, Malz, Blumen-. Der erste Eindruck Karamel und Zuckerwatte mit süßen und Waffelmalztönen, Heidekraut und Brombeersträuchern. Mit Wasser ändert sich Honigwabe zum Bienenwachs, und reiche fruchtige Zeichen erscheinen mit schwarzen Johannisbeeren, ausgetrockneten Aprikosen und Feigen. Im Vordergrund locken Gewürze mit Nelken und Ingwerorangenmarmelade.
Um nicht ganz 80 Euro können Sie also auch im Supermarkt drei Eckpfeiler der schottischen Destillierkunst erwerben und verkosten: Einen sherrylastigen, einen rauchigen und einen malzigen Whisky. Natürlich gibt es noch viele weitere Geschmacksvariationen im Reich der Single Malts wie zum Beispiel florale Lowlands oder sehr charaktervolle, eigenwillige Whiskys aus der Campbeltown-Region, um nur einige zu nennen. Aber mit unseren drei vorgestellten Richtungen können Sie für sich bereits ganz gut feststellen, in welchen Gegenden der Geschmackskarte Sie sich heimisch fühlen.
Sollten Sie dieses Verkostungsexperiment in Angriff nehmen, hier noch ein Tipp: Geben Sie jedem Whisky eine zweite und dritte Chance. Wie man etwas schmeckt, kann auch sehr von der Tagesverfassung abhängen. Es gibt zum Beispiel Tage, an denen kann ich keinen rauchigen Whisky sehen – an anderen giere ich förmlich danach.
(Dieser Artikel ist eine leicht modifizierte Fassung eines Beitrags des Autors in waesserchen.at)
Kaum ist der Talisker Storm auf dem Markt (wir berichteten), schiebt Diaego eine weitere neue Abfüllung in die Pipeline: Der Talisker Port Ruighe ist nach dem gälischen Namen des alten Handelshafen Portree auf der Insel Skye benannt. Dort haben damals die Händler den Portwein nach Schottland eingeführt.
Dementsprechend soll der Talisker Port Ruighe auch durch ein Finsh im Portwein-Fass geschmacklich abgerundet sein, ohne den maritimen und rauchigen Charakter, der Talisker auszeichnet, zu verlieren. Preislich wird der Talisker Port Ruighe (45.8% Alkoholgehalt) bei ca. 45,- Euro liegen, wenn er ab April auch in Österreich und Deutschland in den Handel kommt, also leicht über dem Talisker Storm.
Leider setzt Diaego mit dieser neuen Abfüllung den schon mit dem Storm begonnenen Trend zum No Age Statement fort, sodass über die Reifungsdauer oder die Zusammensetzung dieser Abfüllung nichts bekannt ist. Der Storm wird übrigens auf Whiskybase nicht schlecht, aber auch nicht überragend gut bewertet: Momentan liegt er bie knapp unter 85/100 Punkten.
Ein Großteil der Range von BenRiach hat eine neue grafische Aufmachung erhalten. Die Produkte sind nun klarer und moderner gestaltet, sowohl was die Flaschen als auch die Verpackung anbelangt. Beispielhaft seien hier die neuen Verpackungen der getorften Linie gezeigt: Heredotus Fumosis, Arumaticus fumosis und Maderensis fumosus (für volle Größe Bild anklicken). Aber auch die 15jährigen Wood Finishes kommen im neuen Kleid daher. Ihre Meinung dazu?
Anscheinend wird es beim unabhängigen Abfüller Douglas Laing noch diese Woche laut unbestätigten Gerüchten zu einschneidenden Veränderungen kommen: Die beiden Brüder Fred und Stewart werden dem Vernehmen nach getrennte Wege gehen und die Marken unter sich aufteilen. Eine Presseaussendung zu diesem Thema wird in den nächsten Tagen erwartet – wir halten Sie natürlich über die Entwicklung auf dem Laufenden.