Glen Keith hat eine bewegte jüngere Vergangenheit hinter sich: Nach einiger Zeit eingemotteten Schlafes ist sie im letzten Jahr renoviert und wiedereröffnet worden. Natürlich befinden sich zur Ziet nur die Abfüllungen aus der „alten“ Destillerie am Markt – und das ist, mancher wird uns hier nickend zustimmen, ganz bestimmt kein Nachteil. Serge Valentin hat heuteAbfüllungen aus Glen Keith aus den Jahren 1992 und 1993 verkostet – und laut ihm gibt es da nichts zu meckern:
Glen Keith 21 yo 1992/2014 (48.2%, The Whisky Fair, bourbon barrel, 2001 bottles): 87 Punkte
Glen Keith 21 yo 1992/2014 (49.3%, Jack Wiebers, The Distillery Sites, 194 bottles): 87 Punkte
Glen Keith 22 yo 1992/2014 (50.7%, Liquid Treasures, 117 bottles): 87 Punkte
Glen Keith 21 yo 1992/2014 (51.5%, Archives, barrel, cask #120599, 218 bottles): wiederum 87 Punkte
Glen Keith 21 yo 1992/2013 (52.1%, Silver Seal): 88 Punkte
Glen Keith 1993/2013 (54.7%, Malts of Scotland for Der Feinschmecker, bourbon barrel): 87 Punkte
Glen Keith Destillerie, Foto von Ann Harrison, CC-Lizenz
Während des Whiskybooms des späten 19. Jahrhunderts gegründet, ist Longmorn bis heute ein stolzer Fixstern des Malt Whisky Firmaments. Besonders bei Blendern ist der kräftige, volle Speysider beliebt, ein Hauch Rauch und üppig-fleischige Noten wissen oft markant aufzuzeigen.
Je vier wash stills und spirit stills erbringen im Jahr eine Brennleistung von über 3,5 Millionen Liter reinen Alkohols, seit 1994 werden die Kessel nicht mehr mittels Kohle sondern durch Dampf erhitzt.
Duncan Taylor blickt auf lange Jahre der Experimentierfreude mit Fassgrößen und Reifung zurück, eine äußerst gelungene Ausprägung dessen ist die Octave Reihe. Single Malts werden nach einer traditionellen Lagerung in Eichenfässern in sogenannte Octave Casks gelegt, ehemalige Sherryhölzer. Ein Butt entspricht „one eight the size of a butt“, ein deutlich beschleunigter Prozess hin zu Komplexität, Fülle und Harmonisierung ist die Folge. Dass von diesen feinen Tropfen stets recht limitierte Mengen verfügbar sind, ist durch die Füllmenge eben jener Fässer auch verständlich.
Nase: Rauchig und sehr füllig – stoffig, dunkel würzig, ledrig, fleischige Anmutung, Trockenfleisch und etwas Speck, selchige Noten, etwas gesalzenes Popcorn, Getreide gesellt sich in den Mix, Rosmarin, Pfefferkörner, ein Kraftprotz, erdig, pur! Lavendel, Koriander
Gaumen: zuerst blitzt wieder Popcorn auf, dann extrem fett, ölig und cremig, aufgebrochen von der gerbstoffigen Würze des Holzfasses, das Mundgefühl ist sensationell, ein Reigen aus Opulenz und Leichtfüßigkeit, brotig, Cherry Brandy, eingelegte Kirschen, schwarze steinige Anmutung, dicht gewoben, wiederum die fleischigen Akzente, die auch schon in der Nase präsent waren,
Etwas Wasser bringt dann mehr Cremigkeit, hellere Noten von Vanille und Zimt hervor, geröstete Salzmandeln, etwas Liebstöckel
Finish: Sehr langer Abgang, viel Druck, viel Würze, kräftiger Sherrynachhall, Duftpelargonien, Eberraute und confierte Birne, auch das Holz bleibt stets präsent, ausgewogen, auch wenn im Finish ein etwas üppiger Holzton die ganz große Vorstellung verhindert, ein Muskelprotz mit Charme, aber sehr dunkler Anmutung
Alles in allem: Die Whiskys der Octave Reihe sind stets eine absolute Bereicherung des eigenen Spirituosenkabinetts und der Verkostungsmemorien. Der Destillerie Charakter bleibt gut erhalten und erfährt dennoch eine ungewöhnliche Prägung, mehr Ecken und Kanten. Und das Mundgefühl dieses Longmorn ist einfach nur zum Dahinschmelzen und Niederknien. Mehr davon bitte!!! Schnell sein, zugreifen und genießen, lautet die Devise.
In Glasgow sitzen Morrison Bowmore Distillers – sie gehören zu Beam Suntory. Und auch dort hat man, so wie bei der Glenmorangie Gruppe, Grund zur Freude, sind doch die Jahresgewinne um 7% auf 9.1 Millionen Pfund gestiegen (bei 12% mehr Verkäufen). Die betrachtete Periode läuft von Dezember 2012 bis Dezember 2013.
In der Gruppe finden sich Bowmore, Auchentoshan, Glen Garioch und McClellands Single Malt Whiskys, und alle Malts aus der Gruppe, so der Artikel in Daily Record, haben zu diesem erfreulichen Wachstum gleichermaßen beigetragen.
Kleiner Wermutstropfen dabei: Das Wachstum hat sich deutlich verlangsamt, betrug doch der Gewinnzuwachs 2012 noch stolze 39%.
Die Destillerie Bowmore. Foto von Frank Gauert, alle Recht vorbehalten.
Die Berichtssaison ist in vollem Gange, und die Ergebnisse der einzelnen Destillerien und der Destilleriegruppen werden nun nach und nach öffentlich. Bei der in Edinburgh ansässigen Glenmorangie-Gruppe hat man allen Grund zur Freude: Laut einem Bericht von Daily Record sind dort die Gewinne über das Jahr um 17% gewachsen. In Zahlen sind das 15.3 Millionen Pfund – bei einem um 6% gewachsenen Umsatz von 70.1 Millionen Pfund.
Zur Gruppe in dieser Definition gehören Glenmorangie und Ardbeg (und die Gruppe gehört dann wiederum Louis Vuitton Moët Hennessy). Ardbeg berichtet, dass der Ardbeg Ardbog, der in die Berichtsaison fiel, die am schnellsten verkaufte Special Edition von Ardbeg war – in weniger als 14 Stunden war sie in den wichtigsten Märkten im Onlinehandel ausverkauft. Weitere interessante Zahlen hinter unserem Link.
Julia Nourney, Petra Milde und margarete marie sind die Sharing Angels.
Margarete Marie, Julia Nourney und Petra Milde – die drei sind nicht nur Eckpunkte in der deutschen Whisky(blogger)-Szene, sondern seit dem letzten Wochenende auch die „Sharing Angels“ – eine Benamsung der gemeinsamen Leidenschaft, um dem Frönen derselben einen halboffiziellen Anstrich verleihen zu können, vermutet der Autor :-). Ihre erste gemeinsame Tastingrunde haben die Sharing Angels hinter sich, und es galt dem taiwanesischen Whisky Kavalan. Nebenbei gab es auch noch Gin und Rum – aber uns Whiskynasen interessieren natürlich vor allem die Whiskywertungen. Ausführliche Berichte und Wertungen findet man bereits auf whiskyundfrauen und meinwhisky – zwei Blickwinkel auf ein Tasting, interessant zu lesen.
Jede Menge Kavalan beim Tasting der Sharing Angels
Blends haben unter manchen Whiskyfreunden einen schlechten Ruf. Das liegt natürlich zumeist daran, dass man bei Blends gerade mal die Massenware kennt – und die ist auch auf den Massengeschmack getrimt, ohne Ecken und Kanten und daher ohne wirklich bemerkenswertes Profil.
Es geht aber auch bei Blends anders. Wer schon einmal das Vergnügen hatte, einen guten Blend aus den Sechzigern oder Siebzigern zu kosten, der weiß, dass diese Kategorie ihre Highlights hat. Und auch unter den Small Batch Blends der unabhängigen Abfüller findet man manch interessanten Tropfen. Serge Valentin verkostet heute einige Blends, und die Wertungen spiegeln die Bandbreite der Qualität durchaus wider:
Syndicate 58/6 12 yo (40%, Syndicate, blend, +/-2013): 76 Punkte
Hankey Bannister ‚Heritage Blend‘ (46%, OB, blend, +/-2013): 80 Punkte
M.O.S 18 (45%, Malts of Scotland, blended malt, +/-2013): 82 Punkte
Blended Malt 33 yo 1980/2014 (45,8%, The Whisky Agency, blended malt, refill butt, 636 bottles): 86 Punkte
Black Bull ‚Kyloe‘ (50%, Duncan Taylor, blend, 2013): 80 Punkte
MacPhail’s ‘Gold 106’ (60.5%, Gordon & MacPhail, pure malt, 75cl, +/-1985): 88 Punkte
Laut einem Bericht von Whisky Advocate Blog wird das New Yorker Auktionshaus Bonhams ab sofort keine Whiskyauktionen mehr durchführen. Graund dafür ist laut Angaben des Hauses die mangelnde Rentabilität der Auktionen am Standort. Bonhams war in der Whiskyszene allerdings immer wieder in die Kritik geraten, weil dort zumndest zweifelhafte Objekte aufgetaucht waren und man die Expertiese der Bewerter der Whiskys zum Teil in Frage stellte.
Die Einstellungen der Auktionen betrifft nur das New Yorker Haus, die Standorte in Edinburgh und Hongkong sind davon nicht betroffen.
Die Chieftain’s Abfüllungen von Ian MacLeod zeichnen sich größtenteils durch Konsistenz und sehr hohe Qualität aus. Mehrfach prämiert offeriert der unabhängige Abfüller hier seltene Whiskys, teils ungewöhnliche Fasstypen und bereits geschlossene Destillerien. So eben auch im Falle des Caperdonich mit achtzehn Jahren Reife auf dem Buckel. Der seltsam anmutende und wenig kreative Destilleriename „Glen Grant II“ rührte von den Gründern J. J. Grant, die, unschwer zu erraten, auch die originale Glen Grant Brennerei aufs Tapet gebracht hatten. Als nach langer Ruhephase in den 1960ern wieder new make aus den Kupferkesseln rann, änderten die neuen Besitzer auch den Namen auf Caperdonich – ein neues Gesetz verbot dieselbe, zeitgleiche Bezeichnung zweier aktiver Destillerien. Pernod Ricard schlug dann 2001 bei einem Kaufoffert zu, nur um die Destillerie knapp ein Jahr später wieder still zu legen. Ein Schluck Geschichte…
Nase: Cremig, buttrig, Vanille Custard, dunkle Würze von Karamell und Zimtzucker, roter Apfel mit leicht steiniger dunkler Note, etwas „flinty“ zu Beginn, Kaffeebohnen, röstig, Schiefergestein, kräftig, duftig, mit schöner Komplexität, Mandarine, Chilischoten, geröstete Paprika
Gaumen: wiederum roter Apfel, dann sofort eine dicht gewobene, volle Würze, viel Holz, viel Druck, deutlicher Gerbstoff, Butter… Toffee, starker Eindruck Kaffee und Bitterkakao, die leichte Bitternote verweilt auch im Mundraum, dunkel, erdig, Rosinen, getrocknete Zwetschgen, etwas Minze, Bittermandel, dicht, ölig, fest und zupackend
Finish: Langer Abgang, mit Noten von Brioche, Vanille, trockenblättrig, viel dunklem Sherry Charakter, wieder ledrige Rosinen, sehr druckvoll aber im Abgang fehlt ein wenig an letzter Konsequenz, Komplexität
Alles in allem: ein fesselnder Whisky, Marke Sherrybombe, ein Schluck Geschichte, der sich ob seiner Opulenz doch trinkfreudig und im Alkohol äußerst harmonisch zeigt. Einmal mehr eine Ian MacLeod Abfüllung, die alles andere als eine Enttäuschung birgt.
Durch die Umstellung auf ein neues Bewertungs-Programm sind einige unserer alten Verkostungsnotizen ohne eine numerische Beurteilung. Stück für Stück arbeiten wir diese händisch auf und stellen damit ein neues Bewertungsarchiv zusammen, das wir Ihnen ab sofort als work in progress alphabetisch sortiert hier präsentieren. Über die Monate sind mittlerweile doch jede Menge an Tasting Notes zusammen gekommen, und diese an einem Platz sind vielleicht fürs Nachschlagen durchaus interessant.
Neu sind auch die verbesserten Datenblätter zu den Destillerien, die wir im Rahmen einer Whisky-Enzyklopädie auf die Site bringen. Die Datenblätter umfassen nun eine Karte der Destillerie, tabellarische Daten, die Geschichte, ein Bild, die zur Destillerie gehörigen Verkostungen und alle auf Whiskyexperts zur Destillerie erschienen News in chronologischer Reihenfolge (insgesamt haben wir bereits weit mehr als 2500 News zu Whisky geschrieben).
Auch hier geht es auf Grund des doch großen Aufwandes nur Stück für Stück voran, aber zur Ansicht sind bereits die Einträge für Ardbeg und Bowmore vorhanden. Weitere Destillerien werden laufend dazu kommen.
Serge Valentin widmet sich in seiner heutigen Verkostung der Destillerie Auchentoshan aus den Lowlands – mit zwei sehr unterschiedlichen Abfüllungen. Die erste ist von Wemyss, die zweite vom österreischischen Abfüller Single Cask Collection (diese Abfüllung haben wir im Februar selbst verkostet und kommen zu einem ganz ähnlichen Ergebnis wie Serge). Hier die beiden Abfüllungen im Punktevergleich:
Das neueste Video von Ralfy ist nun auf Youtube oder gleich hier bei uns zu sehen: Diesmal verkostet er einen Islay-Whisky des unabhängigen Abfüllers Signatory, einen 16jährigen Bowmore. Er gibt dem Whisky diesmal 82 von 100 Punkten, eine eher verhaltene Wertung in seinem System. Warum? Weil er den Whisky gleich nach dem Einschenken verkostet hat. Wichtiger Hinweis von Ralfy, den wir nur unterstreichen können: Geben Sie dem Whisky für jedes Jahr, das er im Fass war, eine Minute im Glas. Er wird es ihnen mit mehr Geschmack danken. Dementsprechend höher fällt auch Ralfy’s zweite Wertung aus: 86 aus 100 Punkten. Eine interessante Viertelstunde mit viel Wissenswertem:
So wie auf Zigaretten sollen nach den Vorstellungen britischer Parlamentarier auch auf Flaschen mit alkoholischen Getränken Gesundheitswarnungen gedruckt werden, berichtet The Spirit Business. Dies ist eine von insgesamt zehn Maßnahmen, die von einer überparteilichen Gruppe im britischen Parlament vorgeschlagen wird.
Zusätzlich dazu sollen auf der Flasche auch die Kalorien und ernährungsphysiologischen Bestandteile angegeben werden, sagt Tracey Crouch, Vorsitzende der Gruppe. Ob dieser Vorschlag allerdings Gesetz werden wird, bleibt sicher noch abzuwarten – wie üblich werden die Interessen der beteiligten Parteien gegenseitig in die Waagschale geworfen werden.
Jack Teeling hat uns über den Beginn des Baus der Teeling Distillery in Dublin informiert. Die Destillerie in Dublin’s Newmarket in The Liberties, Dublin 8, ist die erste neue Destillerie, die in Irland’s Hauptstadt seit 125 Jahren gebaut wird. Die Teeling hatten im 18. Jahrhundert in der Gegend bereits eine eigene Destillerie – so ist das für sie eine Art Heimkehr. Mehr über The Teeling Whiskey Company auf deren Homepage.
Die Einrichtung der Destillerie soll im Oktober eintreffen – die Kommissionierung wird noch heuer beginnen. Während des Baus werden 100 Arbeitsplätze geschaffen, im Betrieb dann sollen letztlich 30 permanente Jobs entstehen.
Die Pot Still Distillery wird 500.000 Liter im jahr produzieren können und dabei drei traditionelle Kupferbrennblasen verwenden. Auch ein Besucherzentrum ist im Werden. Inoffiziell haben wir von Stephen Teeling erfahren, dass man mit einer Inbetriebnahme bereits zum Saint Patricks Day 2015 rechnet, das Besucherzentrum aber erst später offiziell eröffnet werden kann.
Hier zeigen wir zum ersten Mal das Logo der Teeling Whiskey Distillery:
Auf Spirits Business finden sich heute die Ergebnisse der Irish Spirits Masters (samt einem Bericht über den Wettbewerb). Dort werden irische Whiskeys ausgezeichnet – und es ist durchaus ein brauchbarer Kompass für die verschiedenen Kategorien des Wassers des Lebens von der grünen Insel. Ein relativ junges Panel hat die Whiskeys verkostet und bewertet (den Bildern nach dürfte es eine Blindverkostung gewesen sein, was immer eine feine Sache bei solchen Wettbewerben ist) – und die Resultate sind für uns durchaus nachvollziehbar.
Übrigens: der von uns unlängst verkostete Teeling Vintage Reserve 21yo hat in der Kategorie Single Malt Ultra Premium einen Master verliehen bekommen. Unser Review ist hier nachzulesen.
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