Freitag, 26. Dezember 2025, 09:53:44

Neuer Whisky? The Balvenie TUN 1509

Eine interessante Entdeckung hat das amerikanische Blog Whiskyledger.com gemacht – ein Label für einen neuen Whisky von The Balvenie: The Balvenie TUN 1509. Wir wissen momentan noch nicht viel mehr über diese neue Abfüllung. Sie könnte eine Ergänzung zum höchst erfolgreichen TUN 1401 sein oder so wie der TUN 1858.

Einen weiteren neuen und höchst interessanten Single Malt hat das Blog ebenso gefunden – mehr dazu in der nächsten Meldung.

tun1509

Ralfy’s Video Review #480: SMWS 127.5

Wer sich nun wundert, was für eine seltsame Bezeichnung für einen Whisky in der Headline steht, dem dürfen wir die Scotch Malt Whisky Society vorstellen: Einst eine private Gruppe von Whiskyliebhabern, nun im Besitz der Glenmorangie Group, sind ihre Abfüllungen nicht mit Destillerienamen, sondern mit korrespondierenden Nummern versehen. 127.5 bedeutet, dass dies die 5. Clubabfüllung aus der Destillerie 127 ist (hier gibt es eine Liste mit den Nummern und den dazugehörigen Destillerien, die uns verrät, dass es sich um Port Charlotte handelt) – und die Abfüllungen (aus eigener Erfahrung zumeist wirklich ausgezeichnet) gibt es nur für Clubmitglieder.

Ralfy verkostet zum ersten Mal eine Society-Abfüllung, und er gibt dieser hier 91/100 Punkte. Warum und wieso, das sieht man im Video hier oder auf Youtube.

 

Video: Die Whiskynews der Woche (Whiskychat #9)

Heute präsentieren wir Ihnen ein neues Format aus der Whiskyexperts-Redaktion: Eine Zusammenfassung der wichtigsten Whisky-News der aktuellen Woche auf Video. Von der ersten neuen Destillerie in Dublin seit 125 Jahren bis hin zu einem Whisky mit einer 40fachen Wertsteigerung in nur einem Tag haben wir die Highlights unserer Berichterstattung der letzten 7 Tage für Sie zusammengesucht und präsentieren diese in knapp unter 5 Minuten – hier und auf Youtube.

Wir hoffen, dass Sie dieses neue, „Best-of“-Nachrichtenformat interessant finden und würden uns freuen, wenn Sie es mit ihren whiskybegeisterten Freunden teilen.

Neu: finch® Schwäbischer Highland Whisky Single Malt

Von der finch® Whiskydestillerie haben wir folgende Pressemitteilung zum ersten Single-Malt der Brennerei erhalten, die wir hier wiedergeben:

finchsinglemalt

Der neue finch® Schwäbische Highland Whisky Single Malt ist eine besondere Black Label – Rarität.
Und der erste Single Malt der finch® Whiskydestillerie! Auf Basis von gemälzter Gerste aus eigenem Anbau. Gereift in speziell ausgewählten, erlesenen Fässern: double maturated im amerikanischen Ex-Bourbonfass sowie im Portweinfass.

Ein exquisiter, kräftiger, elegant pfeffriger Whisky – in perfekter Kombination mit dezent süßem Honig- und feinstem Portweinaroma. Ein Genusserlebnis für die besonderen Momente.

Die Natur gibt ihm seine Seele. Ein einzigartiger Whisky, wie das Hochland der Schwäbischen Alb. Spüren, wie die Seele dieses Whiskys sich entfaltet – frische, reine Albluft, ein Meer aus in der Sonne wogenden Getreidefeldern und klares Wasser aus den karstigen Tiefen der Schwäbischen Alb. Vereint mit der Leidenschaft und der Handwerkskunst des Brennmeisters.

Limitierte Abfüllung im Juli 2014, in nummerierten Flaschen,
40% Vol., 0,5 l, unverb. Preisempf. € 45,-

finch® Whiskydestillerie
Aicherstr. 7/9
89191 Nellingen

Gipfeltreffen zu schottischer Gerste geplant

Produzenten schottischer Gerste wollen sich heuer im Oktober mit Rerpäsentanten der Whiskyindustrie und Mälzern zu einem Gipfel treffen, um dort Strategien auszuarbeiten, wie man für eine stabilere Versorgung sorgen kann, berichtet Farmers Weekly. Die Einladung dazu kommt von der schottischen Regierung.

Hintergrund des Treffens ist die – durch den Whiskyboom noch offensichtlicher gewordene – Instabilität der Versorgungssicherheit, die ein vorausschauende Planung sehr schwer macht. Der Anbau von Getreide ist naturgegeben sehr vom Wetter abhängig, und schon eine regnerische Woche im Großteil der Anbaugebiete, wie sie zum Beispiel jetzt im August herrschte, kann den Ertrag schmälern oder die Ernte verschieben.

Bei dem Treffen wird es auch darum gehen, die Versorgung mit schottischer Gerste so weit wie möglich sicher zu stellen und die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren.

Hordeum Gerste
Hordeum Gerste

Flasche Yamazaki 50yo für $33.000 versteigert

Wir berichteten ja unlängst über eine bevorstehende Auktion des Auktionshauses Bonhams in Hong Kong – diese ist nun zu Ende, und dabei wurde, sozusagen als Highlight, eine Flasche Yamazaki 50yo (der älteste japanische Whisky) um umgerechnet 33.000 USD versteigert, berichtet Japan Times News. Interessant ist das deswegen, weil diese Flasche über dem oberen Schätzlimit blieb, also einen nach wie vor sehr aufnahmefähigen Markt für hochpreisige Sammlerflaschen aufzeigt.

jyamazaki_50_year_old

Blogrundschau: Vom Kampf der Sherrymonster bis zum Devil’s Punchbowl III

Ein wenig Lesestoff gefällig? Wir haben wieder einmal einige Blogs durchkämmt und interessante Verkostungsnotizen für Sie gefunden. Der Bogen ist wie üblich weit gespannt – also suchen Sie sich ihre Rosinen heraus.

  • Maltandoak verkostet den Macallan Sherry Oak 18yo gegen den Glendronach 18yo Allardice. Der Macallan ist laut ihrer Meinung hauchdünner Sieger. Unser Tipp: Glendronach 15yo. Spart Geld und wir finden ihn besser als den 18yo.
  • Auch bei Maltandoak: Der Smokehead. Gerüchte sagen, es sei ein jungr Ardbeg. Maltandoak sagt, er sei durchaus ein Vergnügen.
  • Toms whisky reviews hat kurze Verkstungsnotizen zum Devil’s Punchbowl III. Sehr kurz, aber die ersten, die wir gefunden haben. Klingt nicht nach Sherrybombe.
  • Best Shot verkostet den Maker’s Mark 46: Gut, aber nicht ganz ausbalanciert – jedoch eine Stufe über dem Standard-Maker’s Mark.
  • Whiskycorner.co.uk hat den Bowmore Tempest Batch V im Glas: großes Gefallen, mit der Anmerkung, er sei eine Spur „zitroniger“ als Batch IV.

the devils punchbowl 3

Bowmore: The Devil’s Casks II erschienen

Leider müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn man eine dieser Flaschen bekommen würde – denn gerade 90 Cases zu je 12 Flaschen wurden weltweit gelauncht: Heute ist Bowmore’s The Devil’s Casks Batch 2 erschienen, berichtet The Spirits Business. Der Ausgabepreis ist für einen 10jährigen eigentlich recht fair: 60 Pfund die Flasche. Aber: Die Ausgabe wird bereits jetzt um 250 Euro und mehr gehandelt.

Aus First Fill Sherry Casks stammend, mit 56.3% abgefüllt, ist dies sicher ein guter Whisky, aber die Zielgruppe sind ganz eindeutig die Sammler, die den Hype um Bowmore befeuern sollen. Eine durchaus legitime Strategie, die im Übrigen auch von anderen Destillerien benutzt wird – siehe Arran mit der dritten Ausgabe von The Devil’s Punchbowl.

second

 

 

Whisk(e)y, Fudge und Schottenrock – Erster Bottle Market während der Christmas & more

Von der Messe Bremen haben wir folgende Pressemitteilung zum erstmals stattfindenden Bottle-Market auf der Christmas & more erhalten, die wir hier auszugsweise wiedergeben:

Aroma: Komplex mit Vanille und Nuss, ein Hauch von kaltem Holzrauch. Geschmack: Sehr komplex – Birnenmus, Walnuss und süße Kräuter. Nachklang: Mittellang und Birnendrops kleben am Gaumen“. Genau: In dieser Verkostungsnotiz wird Whisky beschrieben, und zwar sehr edler Single Malt. Bei der Christmas & more in der Messe Bremen von Freitag bis Sonntag, 21. bis 23. November 2014, kosten Genießer gute Tropfen unterschiedlicher Herkunft, und zwar im Rahmen des ersten Bottle Market – eine Veranstaltung, die mit ihrem Angebotsmix einzigartig in Nordwestdeutschland ist, denn sie präsentiert zugleich zahlreiche schottisch-irische Lifestyle-Produkte.

Edle Whisk(e)ys aus Schottland , Irland, den USA und vielen anderen Ländern der Welt  stehen im Zentrum des ersten Bottle Market im Rahmen der Christmas & more. Foto: Messe Bremen
Edle Whisk(e)ys aus Schottland , Irland, den USA und vielen anderen Ländern der Welt stehen im Zentrum des ersten Bottle Market im Rahmen der Christmas & more. Foto: Messe Bremen

Schon im dritten Jahr versammelt die Weihnachtsmesse Christmas & more Aussteller von schönen und ausgefallenen Geschenken, besonderen Leckereien und Weihnachtsschmuck. „Wir empfinden etwas so Kostbares und Genussreiches wie Whisky als tolle Ergänzung, zumal wir um das Thema herum noch weitere spannende Aussteller eingeladen haben“, sagt Projektleiterin Anja Rickmeier. „Im Bremer Scotch Club haben wir zudem einen kompetenten beratenden Partner.“

So können Besucher nun bei den Brennereien, Importeuren, Händlern und vielen unabhängigen Abfüllern in der Messehalle 3 erstklassige Brände entdecken. Ardbeg, Bowmore, Macallan, Springbank, Glenglassaugh, Glen Grant, Highland Park, Glenmorangie … Das sind Namen, die das Herz vieler Whiskytrinker und -liebhaber höher schlagen lassen. Auch beim Bottle Market sind die Scotchs vertreten, doch manchmal in ungewohnter Verpackung – denn die unabhängigen Abfüller suchen einzelne, ganz besondere Fässer dieser berühmten Häuser, aber auch von kleineren, gänzlich unbekannten Destillen aus und füllen diese unter Ihrem Label ab. So können Genießer manchmal ganz neue Facetten bei bekannten Whiskys kennenlernen. Aber auch Namen wie Auchroisk, Dailuaine, Glen Ord, Clynelish, Benrinnes oder Allt’a Bhainne  kriegen ein Gesicht und vor allem einen Geschmack.“

Gute Brände kosten, fachsimpeln, einkaufen: Darum geht es beim Bottle Market. Foto: Messe Bremen
Gute Brände kosten, fachsimpeln, einkaufen: Darum geht es beim Bottle Market. Foto: Messe Bremen

Natürlich gibt es auch irische und amerikanische Brände – und auch in Italien, der Schweiz und Frankreich und vielen anderen Ecken der Welt versteht man sich aufs Brennen. Im indischen Bangalore etwa reift eine Sorte, die der Whisky-Papst Jim Murray zur drittbesten der Welt erklärte. Außerdem werden Whiskys aus Japan und Schweden zu kosten sein. Die deutsche Brennerszene vertritt die Destillerie Blaue Maus, die 1983 in Eggolsheim als erste in Deutschland Single-Malt-Whisky brannte. Auch kommt mit Dr. Jürgen Setter aus Jever eine sehr bekannte Szene-Größe. Der Chemiker liebt nach eigenem Bekunden schottischen Whisky, seit sein Doktorvater ihn auf den Geschmack brachte. In den 70ern gründete er den ersten Whisky-Versandhandel und den ersten Whisky-Club Deutschlands und füllt ebenfalls selbst Whisky ab.

Zu schottischem Whisky wie zu irischem oder amerikanischem Whiskey schmecken zum Beispiel Pralinen, English Fudge und Toffees – sie und viele andere Lifestyle-Produkte aus den Mutterländern der kostbaren Brände sind beim Bottle Market ebenfalls zu haben. Foto: Messe Bremen
Zu schottischem Whisky wie zu irischem oder amerikanischem Whiskey schmecken zum Beispiel Pralinen, English Fudge und Toffees – sie und viele andere Lifestyle-Produkte aus den Mutterländern der kostbaren Brände sind beim Bottle Market ebenfalls zu haben. Foto: Messe Bremen

Besucher können an den Ständen Probierschlucke kaufen, zudem veranstalten Aussteller Verkostungen und lassen die Besucher an ihren Kenntnissen teilhaben. In einer Zigarrenlounge gibt es Tabakwaren, auch English Fudge und Toffee oder handgefertigte Pralinen schmecken zu Whisky. Reiseveranstalter berichten über Touren in die Mutterländer des Genusses und selbst die Komplettausstattung für Schottland-Fans ist im Angebot: Ein Aussteller führt Kilts samt Zubehör.

Die Christmas & more und der Bottle Market sind Freitag und Samstag, 21. und 22. Oktober, von 10 bis 20 Uhr geöffnet, am Sonntag, 23. November, von 10 bis 17 Uhr. Der Kombieintritt kostet 7,50 Euro. Mehr Infos unter www.christmas-more.de und www.bottle-market.de.

Serge verkostet: Aberfeldy

Zwei Abfüllungen aus der Highland-Destillerie Aberfeldy verkostet Serge Valentin heute. Eine davon ist die aktuelle Wemyss-Abfüllung „Melon Vine“, die andere eine ältere Clubabfüllung, die wohl nicht mehr zu bekommen ist. Der Wemyss-Malt wird gut, aber nicht enthusiastisch bewertet:

  • Aberfeldy 1994/2014 ‚Melon Vine‘ (46%, Wemyss Malts, hogshead, 242 bottles): 80 Punkte
  • Aberfeldy 30 yo 1974/2004 (59.5%, Scotch Single Malt Circle, cask #2186, 236 bottles): 86 Punkte
Destillerie Aberfeldy. Bildrechte bei Lars Pechmann.
Destillerie Aberfeldy. Bildrechte bei Lars Pechmann.

Whisky im Bild: Appetitanreger

Preisfrage: Was ist das?

Nun, die Auflösung gibt es schon bald, aber soviel sei schon jetzt gesagt: DAS sind 12 enorm gute Gründe, sich den Abend des 27. Septembers frei zu halten, wenn man auch nur halbwegs in der Nähe von Wien wohnt. Mehr darüber am Montag…

mdlarger

BenRiach Single Cask Batch #11 – die Abfüllungen, die Details

Der jährliche Batch an BenRiach-Einzelfassabfülungen, der 11. mittlerweile, ist angekündigt und sollte in der nächsten Zeit im Fachhandel zu finden sein. Hier die Flaschen und nachfolgend die einzelnen Beschreibungen. Sind wieder jede Menge Abfüllungen dabei, auf die man sich freuen kann:

benriach batch #11

  • 1976 cask # 529 / 37 years old / Bourbon Barrel / Sherry Cask Matured, Bourbon Finish / 44.2% vol.
  • 1976 cask # 5463 / 37 years old / Bourbon Barrel / Peated, Sherry Cask Matured, Bourbon Finish / 51.9% vol.
  • 1977 cask # 7114 / 37 years old / Hogshead / 48.3%vol.
  • 1977 cask # 1891 / 37 years old / Dark Rum Barrel / Dark Rum Finish / 43.2% vol.
  • 1978 cask # 5469 / 36 years old / Bourbon Barrel / Sherry Cask Matured, Bourbon Finish / 41.7% vol.
  • 1984 cask # 488 / 29 years old / Hogshead / Peated / 51.1% vol.
  • 1984 cask # 4051 / 29 years old / Tawny Port Hogshead / Peated, Tawny Port Finish / 50.3% vol.
  • 1994 cask # 1703 / 20 years old / Tawny Port Hogshead / Tawny Port Finish / 55.6% vol.
  • 1994 cask # 5626 / 20 years old / Madeira Hogshead / Peated, Madeira Finish / 53.2% vol.
  • 1996 cask # 7176 / 18 years old / Pedro Ximenez Sherry Puncheon / Pedro Ximenez Sherry Finish / 52.4% vol.
  • 1997 cask # 4435 / 16 years old / Marsala Hogshead / Marsala finish / 56.1% vol.
  • 1998 cask # 5171 / 16 years old / Pedro Ximenez Sherry Puncheon / Triple Distilled, Pedro Ximenez Sherry finish / 57.9% vol.
  • 2000 cask # 38131 / 14 years old / Bourbon Barrel / 59.3% vol.
  • 2005 cask # 3781 / 9 years old / Virgin American Oak Hogshead / Peated, Virgin American Oak finish / 58.7% vol.

Idee: Die tragbare Whiskybar

Normalerweise hat man seine Whiskys an einer bestimmten Stelle stehen – in der Hausbar oder im Regal. Die offenen Flaschen holt man sich immer wieder mal raus und genießt. Das tut man aber nicht immer an den selben Plätzen. Mal sitzt man am Tisch, mal auf der Couch, ein anderes mal am Computer oder man ist mit Freunden im Garten. Wäre es nicht praktisch, hätte man eine „transportable Minibar“? Wir zeigen Ihnen, wie Sie so eine transportable Hausbar ganz einfach haben können.

Alles, was Sie dazu brauchen, ist der VARIERA Kasten mit Griff, Bambus von Ikea für knapp 15 Euro:

variera-kasten-mit-griff__0247165_PE386009_S4

 

Dann bestückt man diesen Kasten mit 6 Flaschen Whisky – bevorzugt jenen, die man zum Trinken offen hat oder öffnen will:

SAM_0885

Die Flaschen lassen sich damit bequem und vor allem sicher von einem Ort zum anderen tragen:

SAM_0893

Man hat seine Whiskys damit griffbereit und vor allem auch schön präsentiert – so schön, dass man die Trage durchaus auch als permanente kleine transportable Hausbar verwenden kann:

SAM_0890

 

 

Neu ab September: Uisce Beatha Irish Whiskey

ROK Spirits wird ab September einen neuen irischen Whiskey auf den europäischen Markt bringen, berichtet Whiskycast: Uisce Beatha Irish Whiskey ist ein vierjähriger Blend von Grain- und Potstill-Whiskeys und kommt von einer, wie das Unternehmen sagt, der ältesten Destillerien Irlands (ist also kein selbst produzierter Whiskey, sondern zugekauft). Ein Preis steht noch nicht fest.


Uisce-Beatha-Real-Irish-Whiskey