Autsch, das tut weh: Serge Valentin verkostet heute eine Menge an Abfüllungen aus der Destillerie Laphroaig – und wärend die meisten sehr gute Bewertungen bekommen, fällt der neue Laphroaig Select, der erst am Wochenende veröffentlicht wurde, komplett durch. Gerade mal 70 Punkte und enttäuschte Anmerkungen (ein Whisky, der mich veranlassen könnte, keinen Whisky mehr zu trinken) sind das sehr matte Ergebnis. Was führte dazu? Nun, laut Serge kommt der Destilleriecharakter in dieser Abfüllung nicht zur Geltung, das Ganze schwimmt in Holz, ist ihm viel zu brav für Laphroaig, zu zivilisiert. Zum Glück gibt es auch gänzlich andere Whiskys aus dieser Islay-Destillerie, wie die restliche Verkostungsliste zeigt:
Laphroaig ‚Select‘ (40%, OB, 2014): 70 Punkte
Laphroaig 15 yo 1998/2014 (46%, Signatory Vintage, Un-chilfiltered Collection, refill sherry butt, cask #700384, 797 bottles): 87 Punkte
Laphroaig 10 yo ‚Original Cask Strength‘ (57.2%, OB,batch 005, Feb. 2013): 85 Punkte
Laphroaig 16 yo 1997/2013 (55.4%, Signatory Vintage for Vinothek Massen, Luxemburg, refill sherry hogshead, cask #3369, 292 bottles): 91 Punkte
Laphroaig 22 yo 1991/2014 (49.8, Cadenhead, Authentic Collection, bourbon hogshead, 168 bottles): 91 Punkte
Laphroaig 16 yo 1967/1983 (46%, Cadenhead, black dumpy): 88 Punkte
Der Tomatin 1988 sollte dieser Tage beim Händler Ihres Vertrauens auftauchen – er wird den bisherigen Tomatin 30yo ersetzen, der nicht mehr produziert wird und bislang ohnehin in sehr geringen Mengen produziert wurde (man spricht von einem Jahresoutput um die 1000 Flaschen). Jene, die den Dreißigjährigen getrunken haben wissen, dass er ein wirklicher Spitzenwhisky war – umso interessanter ist die Frage, ob der neue Tomatin 1988 da mithalten kann. One quick Dram gibt mit deren Verkostungsnotiz eine subjektive Antwort: Ja, er kann. Er sei reif, ausgewogen und komplex. Alle Details sind hier zu lesen.
Auch Südtirol ist eine Whiskyregion – die einzige dort existierende Destillerie nennt sich Puni und produziert seit 2010. Sie ist nicht nur als Produzent interessant, sondern auch architektonisch beachtenswert. RAI Südtirol hat einen über neunminütigen Bericht über die Destillerie produziert – interessantes Material, wie wir finden. Zu sehen auf Youtube oder natürlich gleich direkt hier im Artikel:
Wieder einmal haben wir verschiedene Blogs gelesen, um für Sie die neuesten interessanten Tasting-Notes zu finden. Unsere Liste heute umfasst verschiedene unabhängige Abfüllungen aus ebenso verschiedenen Whiskyregionen, sowie eine interessante Originalabfüllung aus den Highlands:
Das Bottling für Limburg von Signatoty, ein Jura 1989 auf Whisky Notes aus Belgien (in Englisch)
„We don’t just make our WHISKY by hand; we make it by SMELL, SOUND and TOUCH,“ lautet das Motto von Benromach.
1998 erlebte die in der Kleinstadt Forres an einer Bahnstrecke liegende Brennerei hundert Jahre nach ihrer Gründung ihre Wiedergeburt. Ihre wechselvolle Geschichte mit mehreren Besitzern endete im März 1983 in der Schließung und Demontage der Produktionsanlage.
Die aus dem nahen Elgin stammenden weltbekannten unabhängigen Whisky-Abfüller Gordon & MacPhail erkannten das in ihr schlummernde Potential und erwarben von den damaligen Besitzern Diageo die Brennerei 1983. Seine HRH Prince Charles eröffnete am 15. Oktober 1998 das Kleinod in der nördlichen Speyside. Die Whiskys knüpfen an die traditionellen Verarbeitungsmethoden der Speyside-Malts an und überzeugen daher mit einem leichten rauchigen Aroma. Kein Wunder, dass die Benromach Whiskys seit Jahren erhöhte zweistellige Zuwachszahlen verzeichnen. So stiegen die Exporte im Jahr 2012 um 55 % gegenüber dem Vorjahr. Whiskyexperts-Redakteur Ernst J. Scheiner sprach mit Distillery Manager Keith Cruickshank:
Distillery Manager Keith Cruickshank prägt seit Juni 1998 den Charakter der Benromach Malts. Foto Copyright Ernie – Ernst J. Scheiner 2014. Alle Rechte vorbehalten.
Whiskyexperts: Wie groß ist die Jahresproduktion?
Keith: Wir produzieren z.Z. etwa 250 000 Liter Alkohol pro Jahr.
Whiskyexperts: Wie war das im vergangenen Jahr?
Keith: Da waren es 135 000 Liter.
Whiskyexperts: Welche Gründe hat diese gewaltige Produktionserweiterung?
Keith: Benromach ist sehr erfolgreich, die Umsätze steigen rasant, daher blicken wir in die Zukunft und produzieren jetzt diese Menge, damit wir in zehn Jahren genügend Vorräte haben, den wachsenden Bedarf des Single Malt Markts zu decken.
Whiskyexperts: Kommen wir zum Brennverfahren, wo liegen die Destillationspunkte beim New Make, also beim Mittelstück?
Keith: Der niedrigste Schnittpunkt liegt bei 61 % vol. und der höchste liegt bei 72 % vol, aber dieser kann auch manchmal um 1% vol. nach unten variieren.
Whiskyexperts: Die durchschnittliche Stärke liegt dann bei 70% vol.?
Keith: Ja, so ungefähr, wir füllen unser Warehouse Vat mit einer durchschnittlichen Stärke von 70 % vol.
Whiskyexperts: Wie würdest Du den Charakter des New Makes beschreiben?
Keith: Benromach hat einen mittleren bis kräftigen Körper, mit einem süßen malzigen Geschmack mit einer leicht aufkommenden Rauchnote.
Whiskyexperts: Ist diese Rauchnote teerig im Charakter?
Keith: Nein, es ist kein teeriger Rauch, kein Ruß, es ist mehr so ein leichter Grasrauch. Er ist eher zurückhaltend.
Whiskyexperts: Ist denn der Benromach auch fruchtig?
Keith: Oh ja, Benromach ist ein fruchtiger Spirit gepaart mit einiger Süße. Diese Fruchtigkeit entwickelt sich besonders gut während de Fassreifung.
Whiskyexperts: Im gereiften Benromach gibt es würzige Noten, sind diese bereits im New Make zu finden?
Keith: Eigentlich nicht so viele, nicht so sehr, er hat eine leichte Würzigkeit, aber nicht so viel. Diese entwickelt sich vielmehr im Fass in Verbindung mit dem Zucker in der Eiche. Ein reifer Benromach hat daher eine liebliche Süße.
Whiskyexperts: Ist der New Make rauh?
Keith: Keineswegs, er ist rund, fruchtig, süß, sehr weich, sehr sauber, eigentlich sofort trinkbar.
Whiskyexperts: Worin reift der New Make besser, in Bourbon oder Sherry Fässern?
Keith: Nun, wir füllen beide Fass-Typen, im Jahr füllen wir etwa 60% first-fill Sherry-Fässer und 40% first-fill Bourbon-Fässer. Unser Benromach reift in beiden gleich gut. Die Ergebnisse überzeugen.
Whiskyexperts: Werden die Fässer auch zum zweiten Mal befüllt?
Keith: Für unsere Standardabfüllungen von Benromach verwenden wir nur frische Fässer. Allerdings nehmen für unseren Benromach Organic, der ja in ‚jungfräulichen’ Fässern heranreift, auch 10 % zweit-belegte Fässer zum Verschnitt dazu, wo der Organic dann etwas länger heranreift.
Benromach Distillery ist im Besitz der unabhängigen Abfüller Gordon & MacPhail aus Elgin. Foto Copyright Ernie – Ernst J. Scheiner 2014. Alle Rechte vorbehalten.
Whiskyexperts: Wie ist das mit der Rauchintensität bei Benromach?
Keith: Bei den stark getorften Malts liegt der Torfrauchgehalt bei mindestens rund 40ppm, aber wir verwenden auch niedrigere Varianten. Und das Besondere ist, dass der Torfrauch nicht so aggressiv ist wie der von Islay, sondern wir sind in der Lage den Speyside-Charakter zu erhalten, wir sind sehr glücklich, das die elegante Note des Speyside erhalten bleibt, die vorzüglich mit dem rauchigen Charakter verschmelzt. Er hat keinesfalls diesen medizinischen Ton, diesen Westküsten-Islay Stil des stark getorften Whiskys. Unser Torf ist eben von seiner pflanzlichen Struktur anders.
Whiskyexperts: Unterscheidet sich der New Make im Sommer und im Winter?
Keith: Eigentlich nicht, denn wir haben hier am Ort sehr gute Kühlbedingungen, wir haben hier keine riesigen Unterschiede in den Temperaturen, die Temperaturen des Kühlwassers sind das ganze Jahr sehr stabil, sie liegen im Schnitt zwischen 18 und 17 C, sogar an den heißesten Tagen im Sommer.
Whiskyexperts: Kommt denn die Fruchtigkeit des Benromachs durch die Gärung und welche Hefe verwendet ihr?
Keith: Ja einige der Ester-Noten kommen von der Gärung, die bei uns lange dauert, im Schnitt rund 90 Stunden. Wir benutzen einen Hefe-Cocktail aus Distiller’s und Brewer’s Yeast und verwenden die Hefe des Produzenten Kerry, darunter die Hefestämme M und MX. Danach wirkt die Destillation und die Reifung auf die Fruchtigkeit.
Whiskyexperts: Danke für das Gespräch.
Informationen
Die Benromach Distillery verfügt über ein sehr gut ausgestattetes Besucherzentrum mit einem differenzierten Führungsangebot.
Sechs Abfüllungen aus Dufftown in der Speyside – das ist das Verkostungsprogramm von Serge Valentin heute auf Whiskyfun. Unter den sechs Whiskys findet sich de facto kein Blindgänger, alle werden in den guten 80er-Punkten bewertet. Wer also eine von diesen Flaschen noch ungeöffnet bei sich zu Hause stehen hat, kann sich laut Serge durchaus auf das zu Erwartende freuen:
Dufftown 12 yo 1999/2011 (56.7%, Mick and Tom’s Bluebird Selection, hogshead, cask #13084, 304 bottles): 83 Punkte
Dufftown 25 yo 1984/2009 (58.1%, Signatory for Waldhaus am See, cask #81, 546 bottles): 83 Punkte
Dufftown 29 yo 1982/2011 (53.7%, Riverstown, hogshead, cask #18648, 212 bottles): 87 Punkte
Am letzten Donnerstag trafen sich Whisky- und Sherryfreunde zum 6. Càrn Mòr Tasting in Wien. Diesmal gab es nicht nur Whisky, sondern auch erstklassigen Sherry zu verkosten, präsentiert von unserem Redakteur Reinhard Pohorec. Auch die neue Càrn Mòr Society of Austria Clubabfüllung, ein Tullibardine 1988 mit Homok-Finish (Homok ist ein ungarischer Sherry) aus dem Oppitz-Fass gab es zu entdecken. Die große Überraschung für viele war die Abfüllung aus der Speyside-Distillery, die mit einer intensiv fruchtigen und dichten Note überzeugen konnte. Wir bringen hier für Sie einige Fotoimpressionen der gelungenen Veranstaltung:
Drei Sherrys und sieben Whiskys standen auf dem Programm der Verkostung, begleitet von ausgezeichnetem Essen, das hervorragend mit den Getränken gepaart war.
Der Vorspeisenteller. Im Uhrzeigersinn: luftgetrockneter Wildschweinschinken, portugisische Sardine, Rohkostsalat mit Shrimps
Ein Blick auf einige der Gäste
Reinhard Pohorec erzählt Wissenswertes über Sherry und dessen Herstellung.
Der Hauptgang: Spargelrisotto und südafrikanischer Lammeintopf. Ein Gedicht!
Alles über die Whiskys von Càrn Mòr erfuhr man von Thomas Gillespie.
Douglas Laing hat mit „Old Particular“ eine zumindest optisch recht ansprechende neue Serie von Abfüllungen auf den Markt gebracht. Taugen sie auch vom Inhalt her etwas? Für den fünfzehnjährigen Laphroaig mit 48.4% ist Ralfy in seiner neuesten Videoreview der Sache auf den Grund gegangen – und kommt zu einem sehr positiven Urteil. „Genau das, was ein Laphroaig sein sollte“, ist sein Fazit. Und seine Punktewertung: 90/100. Bleibt uns noch zu sagen, dass die Qualität auch einen nicht zu unterschätzenden Preis hat.
Erfreuliches für und über einen deutschen Whiskyproduzenten: Merkur Online berichtet über die genehmigten Ausbaupläne der Slyrs-Destillerie in Bayern. Nach dem genehmigten Ausbau des Fasslagers ist nun der Ausbau der Produktionsstätte selbst auf der Agenda. Die konkreten Pläne laut Merkur Online:
Das bestehende Fasslager soll um zwölf Meter verlängert werden und seitlich einen Anbau für rund 300 Fässer bekommen. In der Verlängerung soll der Laden der Destillerie Platz finden, der jetzt noch in dem Brennerei-Gebäude an der Bundesstraße steht. Dort wird dann Platz für die Mischanlage sein, die derzeit noch in Fischbachau steht.
Weiters wird noch ein Café samt Terrasse gebaut. Die eingereichten Pläne wurden nun im Gemeinderat genehmigt.
Zum gestrigen World Whisky Day gab es in Wien ein ganz besonderes Tasting: Dr. Mario Prinz vom Potstill in Wien lud ins Lane & Merriman’s, ein ausgezeichnetes Irish Pub im 9. Bezirk, um dort zehn ausgewählte Abfüllungen verkosten zu lassen (fettgedruckt die Lost Distilleries):
Rosebank 1991 – Gordon & MacPhail
Glen Albyn 1975 – Gordon & MacPhail
Glen Mhor 1965 – Gordon & MacPhail
Glenlochy 1979 – Gordon & MacPhail
Glenugie 30 years – Dun Bheagan – 50 %
Benriach 1978, 35 years, 51,1 %
Brora 1981 – sherry butt – Chieftains – 50 %
Springbank 21 years
Port Ellen 1979 – MacKillops
Caol Ila 1983 – Wilson & Morgan, 57,5 %
Hier das gesamte Lineup – es ist wahrscheinlich nicht sehr häufig, dass man eine solche Menge an Lost Distilleries an einem Abend verkosten kann. Gut und interessant waren sie alle – und so breit gestreut die Abfüllungen an diesem Abend waren, so individuell waren auch die persönlichen Favoriten bei den Teilnehmern. Glücklich, wer diese Auswahl hat…
Es sieht malerisch aus, das schottische Städchen Beith. Aber in seinen Gemäuern wohnt das Grauen.
Was wie der tolpatischige Beginn einer drittklassigen Horrorstory klingt, ist für die Bewohner durchaus keine Ausgeburt der Fantasie, sondern ein reales Problem. Der schwarze „Whiskypilz“ hat laut einem Bericht von The Independent die Mauern ihrer Kleinstadt in den Lowlands befallen. Schuld daran sollen die im Ort gelegenen Lagerhäuser von Chivas Brothers sein. „Die Whiskyindustrie hat ein dunkles Geheimnis“, sagt Maurice McDonald, der die „Stoppt Chivas“-Kampagne leitet. „Wenn sich das verdunstende Ethanol (das, was wir als Angel’s Share bezeichnen) mit den in der Luft fliegenden Sporen vermengt, dann entsteht ein Pilz daraus, der hartnäckig wie der Unglaubliche Hulk ist“. Reines Abwaschen oder Putzen nützt nichts, gegen ihn muss man mit härteren Bandagen ins Feld ziehen.
Das Auftreten dieses Pilzes ist kein Einzelfall – ähnliche Probleme kennt man aus den USA und bei der Cognac-Herstellung in Frankreich. Deshalb hat man auch einen amerikanische Rechtsanwalt beauftragt, gegen Chivas vorzugehen. Chivas sieht die Angelegenheit naturgegeben etwas anders. Ihr Argument: Der Pilz kommt natürlich vor und sein Auftreten hänge nicht ursächlich mit der Whiskyproduktion zusammen.
Wie die Sache ausgeht, ist noch offen. Und spannend. Wir bleiben jedenfalls dran.
Der Hauptplatz von Beith. Foto von wfmillar, CC-Lizenz.
Heute ist World Whisky Day, und rund um die Welt feiert man diesen Tag mit Verkostungen, Events, speziellen Dinners – oder einfach auch nur bei einem guten Glas Whisky. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam im Geiste das Glas heben und uns für Ihre Treue als Leser bedanken. Guter Whisky macht jede Menge Freude – und wir hoffen, dass unsere Arbeit für Sie das Vergnügen am Wasser des Lebens noch weiter steigert. In diesem Sinne:
In den Verkostungsnotizen von Drinkspirits.com findet die heurige Abfüllung zum Ardbeg Day, der Ardbeg Auriverdes, keinen Gefallen.
„…this is one of the rare Ardbeg releases we suggest that you skip“
„Das ist eine der wenigen Ardbeg-Abfüllungen, die wir auszulassen empfehlen“. Wie kommt das? Man findet, dass das Experiment mit den getoasteten Fässern in diesem Fall gründlich mißlungen ist. Auch das Finish soll – ihrer Meinung nach – eines der schlechtesten jemals bei Ardbeg sein: trocken, runzlig und unangenehm. In zwei Wochen werden wir selbst feststellen können, ob die doch sehr deutliche Ablehnung des Ardbeg Auriverdes begründet ist oder nicht. Wir sind schon gespannt…
The Spirits Business berichtet von zwei Limited Editions, die Bunnahabhain zum Fèis Ìle 2014 herausbringen wird. Zunächst wäre da der siebzehnjährige Bunnahabhain Westering Home, von dem es 301 Flaschen geben wird. In Cognac-Fässern gereift und mit einem Sauternes-Finish abgerundet, soll er nach Marmelade, Honigwaben und weißer Schokolade schmecken. Er ist mit 53.4% abgefüllt und wird satte 250 Pfund kosten. Die zweite Edition besteht aus 632 Flaschen und nennt sich Dràm an Stiùreadair und reifte 9 Jahre in Ex-Bourbon Fässern, um danach ein Jahr lang ein Marsala-Finish zu erhalten. Er ist rauchig, hat viel Vanille und Eiche. Dràm an Stiùreadair kostet 95 Pfund und ist mit 56.7% abgefüllt.
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