Dienstag, 18. Februar 2025, 16:32:28

Rémy Cointreau mit einem Minus von 21,5% im Verkauf – Lichtblicke bei Bruichladdich in China

Insgesamt geht es mit den Verkäufen steil bergab, punktuell kann man mit dem Whisky gegen den Trend reüssieren

Nicht besonders gut läuft es weiterhin bei Rémy Cointreau: Die Verkäufe im Q3 des Geschäftsjahres 2024 2025 sanken um 21,5% – was über das Jahr bislang ein Minus von 17,8% ergibt.

Nach dem ersten Halbjahr hat man beim Umsatz ein Gesamtminus von 18% prognostiziert, nach den Ergebnissen vom dritten Quartal bleibt man bei dieser Prognose und meint, dass das Q4 nun entscheidend sein würde.

Die USA und der asiatisch-pazifische Raum zeigten die stärksten Rückgänge bei den Verkäufen, in Europa fiel der Rückgang nur leicht aus, was man bei Rémy Cointreau als gutes Zeichen nach dem 2. Quartal des Finanzjahres wertet. In den USA erwartet man sich, dass dort die Verkäufe im 4. Quartal wieder steigen könnten, für Asien und den pazifischen Raum schließt man das aus.

Im Teilsegment der Spirits und Liköre sticht ein starker Anstieg der Verkäufe von Bruichladdich in China heraus, wo sich der Whisky damit dem Trend der anderen Marken widersetzt. Auch im europäischen Raum gab es in diesem Segment Wachstum, allerdings schreibt man das nicht explizit dem Whisky zu.

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