Freitag, 22. November 2024, 15:02:22

BreakingBourbon: Die Zukunft der Whiskylabels

Wie sich das Design der Whiskyflaschen ändert und ändern wird

Whiskyfachgeschäfte haben hunderte, manchmal sogar über tausend verschiedene Abfüllungen in den Regalen stehen. Wohin man greift, wenn man keine konkreten Vorstellungen hat, ist dabei auch sehr vom Verpackungsdesign abhängig (wie in jeder anderen Produktgattung auch). Unternehmen investieren viel Geld in Forschung und Design, um die Blicke der Betrachter auf die Produkte zu ziehen.

Designer wie Jim Lyngvild arbeiten mit Destillerien zusammen, um neue Labels zu kreieren

Wenn man die Whiskyregale von heute mit jenen vor ein paar Jahren vergleicht, so wird man feststellen, dass auch hier mehr und mehr auffälliges Design Einzug hält. Knallige Farben (Springbank), aufwendige Gestaltung (Compass Box) oder Übergrößen (diese sehr zum Leidwesen der Shopbesitzer, deren Regale nicht dafür ausgelegt sind) – der Kampf um die Aufmerksamkeit hat auch hier bereits begonnen.

Auch Douglas Laing versucht sich über das Design zusätzlich abzuheben

Breakingbourbon.com hat dazu einen ausführlichen und interessanten Artikel geschrieben, der einen guten Blick auf diese Entwicklung gewährt. Man widmet sich darin den Einflüssen der Craftbeer-Szene auf den Whisky, den Überlegungen der Designstudios und den Bemühungen um die Gunst des Kunden. Ob aufwendiges Retrodesign oder modernes Styling, auch das Warum der Adaptionen von Klassikern wie Jim Beam Bourbon findet darin Beachtung. Empfehlenswert!

Compass Box ist ein Vorreiter extravaganten Packungsdesigns

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