Ein sehr interessantes und ausführliches Interview mit Master Distiller Fred Noe von Jim Beam haben wir auf whiskyundfrauen gefunden – Margaretemarie hatte die Gelegenheit, mit der lebenden Whiskylegende zu sprechen und hat ihn zu verschiedenen Themen befragt, auch zur Übernahme durch Suntory und vor allem zum neuen Jim Beam Masterpiece, dem neuen Bourbon, der in einem Pedro Ximenez-Fass nachgereift wurde. Hier ein Ausschnitt aus dem Interview:
MM: Hat der Zusammenschluss von Jim Beam mit Suntory ihr Leben leichter oder schwerer gemacht?
Fred: Wenn man an die Börse geht, muss man auch mit einer Übernahme rechnen. Und dann besteht die Gefahr, dass eine Firma auseinander gerissen wird. Wir waren sehr froh, dass Suntory Jim Beam als Ganzes übernommen hat. Dadurch konnten wir unser komplettes Portfolio erhalten. Und alle Arbeitsplätze. Außerdem haben sie den Namen Beam an den Anfang gesetzt. Das gefällt mir. Und die internationale Geschäftszentrale ist in Deerfield, Illinois. Sie erzählen uns nicht, wie man Bourbon macht. Und wir erzählen ihnen nicht, wie man Japanischen Whisky macht. Wir sind stärker geworden als vorher. Suntory war auch schon vorher unser Distributeur in Japan. Und sie sind sehr traditionsbewußt.
Alle Fragen und Antworten sehen Sie, wenn Sie unserem Link folgen.
Stephen Teeling hat ein Bild vom Beginn der Bauarbeiten der neuen Teeling-Destillerie in Dublin gepostet – der Kran steht, die Bauhütte auch. Die Teelings rechnen damit, dass die Destillerie zum St. Patrick’s Day im nächsten Jahr soweit fertig ist, dass man mit dem Betrieb beginnen kann – für Besucher soll sie allerdings erst später, wahrscheinlich ab dem Sommer, geöffnet werden.
Das Wochenende ist da, und selbst die emsigsten PR-Manager schalten einen Gang zurück. Da bleibt uns wieder Zeit, uns etwas „langsameren“, aber sicher nicht uninteressanteren Themen zu widmen.
Heute möchten wir das Thema „Fassreifung“ mit drei Videos beleuchten. Videos, die nicht nur mit schönen Bildern arbeiten, sondern tatsächlich noch dazu auch informativ sind. Beginnen möchten wir mit einem Video der Destillerie Glengoyne, der kleinen, in Privatbesitz gelegenen Highland-Destillerie, die so knapp an der Grenze der Lowlands liegt, dass sich die Lagerhäuser schon in letzteren befinden:
Auch die Destillerie Glenmorangie, die ja bekannt ist für ihre Experimente mit den verschiedensten Fässern, hat zum Thema ein schönes und interessantes Video gestaltet:
Und auch Charles MacLean hat im Rahmen der Whisky University ein sehr gutes und erklärendes Video dazu gestaltet:
Viel Vergnügen dabei – und jetzt lassen Sie uns gemeinsam entspannt auf die Nachrichten des Tages warten 😉
Von Ardbeg hat uns eine Pressemitteilung zum Kildalton-Projekt erreicht, ein soziales Engagement, bei dem die Distillerie mit der North Highland Initiative zusammenarbeitet, um dort ansässige Gemeinden zu unterstützen. Zudem wird das Erscheinen des Ardbeg Kildalton in Deutschland mit dem 24. November zum Preis von € 150,- angekündigt:
Die Glenmorangie Company freut sich, ihre Zusammenarbeit mit der North Highland Initiative (NHI) bekannt geben zu können. Die auf Anregung Seiner Königlichen Hoheit Prinz Charles gegründete, gemeinnützige Organisation unterstützt vom Zerfall bedrohte, ländliche Gemeinden in den North Highlands. Gemeinsam mit der NHI wird Ardbeg die Vereinigung South Islay Development in ihrem Vorhaben unterstützen, ein neues Gemeindezentrum in Port Ellen auf Islay zu errichten. Mit dem Verkauf von Ardbeg Kildalton, einer neuen limitierten Abfüllung, unterstützt die Destillerie dieses Vorhaben. War Kildalton bisher nur in der Destillerie auf Islay erhältlich, gibt es ihn bald auch in Deutschland zu kaufen.
Mit mehr als 20.000 Besuchern jährlich und einer eigenen, im Ardbeg Committee zusammengeschlossenen Fangemeinde, plant die Destillerie so viele Menschen wie möglich für die Spendenaktion im Rahmen des Kildalton-Projekts mobilisieren zu können.
Tom Campbell, Direktor der North Highland Initiative, wird dem Projektteam vorstehen. Die Spenden, die durch die Markteinführung des Ardbeg Kildalton zusammenkommen, fließen in die Entwicklung des Projekts. Zudem wird das Kildalton-Projektteam eine Spendenkampagne starten, um weitere Unterstützer zu gewinnen.
David Whiteford, Vorsitzender der North Highland Initiative, erklärt:
„Wir freuen uns, die Glenmorangie Company als neuen Partner an unserer Seite zu haben und hier auf Islay etwas tun zu können. Mit dem Kildalton-Projekt kann die ursprüngliche Zielsetzung der North Highland Initiative ausgeweitet werden. Somit sind wir der Vision Seiner Königlichen Hoheit, nachhaltige Gemeinden zu fördern, wieder ein Stück näher gekommen. Das Projekt ermöglicht es uns, ländliche Gemeinden zu unterstützen, die sich sehr um ihren Erhalt bemühen.“
Jackie Thomson, Vorsitzende von South Islay Development und Leiterin des Besucherzentrums auf Ardbeg, kommentierte das Vorhaben wie folgt:
„Wir danken der North Highland Initiative und Ardbeg, das Kildalton-Projekt mit angestoßen zu haben. Auf Islay tut sich derzeit sehr viel – besonders der Süden der Insel kristallisiert sich als dynamische Region heraus, die zu besuchen sich wirklich lohnt.“
Ardbeg Kildalton
Ardbeg Kildalton wurde mit 46% Alk. Vol. und nicht kühlfiltriert abgefüllt, um Textur und Mundgefühl zu verbessern und erscheint in limitierter Auflage. Kreiert wurde er von Dr. Bill Lumsden aus einer Reihe verschiedener, in Ex-Bourbon- und Ex-Sherryfässern gereifter Ardbeg-Whiskys mehrerer Altersstufen und Stile.
So beschreibt Dr. Bill Lumsden Ardbeg Kildalton:
„Ardbeg Kildalton ist ein recht spezieller Whisky, eine interessante Zusammensetzung aus mehreren Fässern. Premium-Whiskys gegensätzlicher, aber dennoch zueinander passender Stile aus zwei sorgfältig ausgewählten Jahrgängen wurden zusammengebracht: ein fester, rauchiger, aber auch cremiger Ardbeg aus Bourbonfässern und relativ rassige, würzige Anteile aus neuen und Refill-Sherryfässern. Sie verschmolzen zu einer harmonischen Einheit markanter, vielfältiger Geschmacksnuancen. Welcher andere Single Malt Whisky bringt den kraftvollen Geschmack von Teerseife mit weichem, süßen Gerstenmalz in Einklang? Ardbeg Kildalton ist ein wahrlich königlicher Whisky!“
Verfügbarkeit von Ardbeg Kildalton
In der Destillerie Ardbeg – Ardbeg Kildalton ist seit dem vergangenen Sommer bereits in der Ardbeg-Destillerie erhältlich.
Online – In Deutschland gibt es Ardbeg Kildalton ab dem 24. November 2014 unter www.kildalton.de zu kaufen.
Unverbindliche Preisempfehlung: 150 €
Verkostungsnotizen
Aroma
Ein einnehmendes Bouquet mit anfangs verführerischen, exotischen Noten. Danach kommen Andeutungen an geräucherte Aprikosen in Sirup, Salz und Pfeffer sowie einige weiche, cremige Vanilletöne, die allmählich zu einer rauchigen, kräuterwürzigen Duftsinfonie mit Holzrauch, Teer, Menthol und Fenchel werden. Ein bisschen Wasser fördert flüchtigere Obertöne wie Kiefernharz, Koriander, Lakritz und einen eigentümlichen seifigen Einschlag zutage.
Geschmack
Die weiche, saftige Textur verteilt sich sanft im Gaumen. Im Hervortreten fester, robuster Nuancen manifestiert sich unverkennbar der Ardbeg-Charakter: Teerseife, Anis, Pfefferminze, Espresso, süßes Gerstenmalz und eine anhaltende, aromatische Rauchnote.
Abgang
Der lange Ausklang offenbart Frische, verkörpert durch Mentholnoten, und schlägt mit Piment, Gewürznelken und Bittermandeln zugleich eine würzige Saite an. Zum Abschluss tritt ein Hauch süßer Vanille-Essenz hervor.
Vom unabhängigen Abfüller Wemyss gibt es einen neuen Blend in seiner Produktrange: Wemyss Velvet Fig ist ein in limitierter Auflage erhältlicher Blend, der vornehmlich aus Whiskys komponiert wurde, die ausschließlich in ex-Oloroso Fässern gereift wurden. Mit 46% abgefüllt und ohne Farbstoffe und Kühlfiltration, wird es vom Velvet Fig insgesamt 6000 Flaschen weltweit geben. In der Nase soll er nach reifen Früchten, Leder und Met duften, am Gaumen nach Sultaninen, reifen Feigen und Datteln schmecken, sowie nussig im Finish sein.
Preis des neuen Wemyss-Blends: um die 40 Pfund. Die Markteinführung soll weltweit erfolgen.
Noch ist er irgendwo am Horizont, 100 Tage entfernt, aber er kommt, der Göttervater. Die letzte Abfüllung der Valhalla-Serie ist dem höchsten Gott der Vikinger gewidmet. Auf dem Blog der Orkneys-Destillerie beginnt nun unter dem Motto „The Road to Asgard“ die hunderttägige Reise zum Erscheinungstermin im Frühjahr – und wir sind uns sicher, dass wir bis dahin genug darüber zu berichten haben…
Wer den weiteren Weg von Stuart Nickerson (früher Managing Director der Glenglassaugh Distillery) verfolgt hat, der weiß, dass er momentan bei einem Destillerieprojekt (Saxa Vord – hier die Facebook-Seite) auf den Shetlands (wir berichteten unter anderem hier, hier und hier) mitmischt. Nun aber ist er auch unter die unabhängigen Abfüller gegangen.
Mit The Malt Whisky Company will Stuart in Hinkunft jährlich an die sechs ausgewählte Einzelfassabfüllungen auf den Markt bringen. Die erste Abfüllung ist bereits auf Lager – die Website gibt sie noch nicht preis, uns liegen aber die dazugehörigen Daten vor. Wohl nicht ganz zufällig handelt es sich bei dieser ersten Abfüllung um einen Whisky aus Glenglassaugh. Hier ein (etwas unscharfes) Bild der neuen Abfüllung:
Der Glenglassaugh 40yo ist mit 41.5% abgefüllt und es gibt 298 Flaschen davon. Hier die offiziellen Tasting Notes in Übersetzung:
Farbe: Gold
Nase: Genischte Zitrusfrüchte, Marmelade, Rosinen und Mandeln. Mit Wasser kommt noch Geschmack nach Zitronenbonbons und Marzipan dazu.
Gaumen: Zitrus, Süße, Rosinen, Gewürze und Mandeln. Komplexe, aber harmonische Mischung aus Frucht, Nüssen und Gewürz.
Finish: Zitris, Marmelade, Mandeln und eine Spur Gewürz.
Übrigens, so kündigt Stuart weiter an, werden auch die ersten Batches des Gins von der Saxa Vord Distillery auf den Shetlands in kurzer Zeit verfügbar sein. In Deutschland, so hört man, wird Wine & Spirit Partner den Vertrieb übernehmen – in Österreich wird es unseres Wissens nach das Potstill in Wien sein…
Weihnachten naht, und da möchte man gerne schenken und beschenkt werden. Geht ganz einfach – mit unserem neuesten Gewinnspiel, dem ersten in einer Reihe von Verlosungen vor Weihnachten. Die guten Leute von Beam Austria machen Ihnen eine besondere Freude und haben uns dafür drei sehr ansprechende Geschenksets zur Verfügung gestellt – vom Jim Beam Signature Craft.
Dieses Jim Beam Signature Craft – Geschenkset gibt es bei uns 3x zu gewinnen!Fred Noe, Master Distiller
Bourbon ist in den letzten Jahren wieder mehr in den Blickpunkt gerückt. Immer mehr Whiskyfreunde, die Vergnügen an schottischen Single Malts finden, wagen auch den Blick über den Tellerrand – und entdecken im Premium-Bourbon excellente Qualität und Geschichte gleichermaßen. Jim Beam ist eine ausgesprochen traditionsreiche Marke, Master Distiller Fred Noe zum Beispiel hat diese Position bereits in der siebten Generation inne.
Mit zwölf Jahren Reifung im amerikanischen Eichenfass gehört Jim Beam Signature Craft 12 Years zu den am längsten gelagerten Bourbon Whiskeys. So erhält er seinen vollmundigen und komplexen Geschmack. Er verkörpert mit jedem Tropfen auch ein Stück Familientradition.
Und weil gemeinsames Genießen natürlich doppelt so schön ist, enthält unsere stilvolle Geschenkverpackung nicht nur den Jim Beam Signature Craft, sondern auch gleich zwei hochwertige Tumbler für das gemütliche Beisammensein.
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Und so können Sie das Jim Beam Signature Craft Geschenkset gewinnen:
1. Falls Sie es noch nicht sind, werden Sie bitte eingetragener Benutzer auf unsere Webseite.
2. Beantworten Sie bitte folgende Gewinnfrage, die sie durch aufmerksames Lesen unseres Artikels leicht beantworten können: In wievielter Generation ist Fred Noe Master Distiller bei Jim Beam?
a) in zweiter Generation
b) in siebenter Generation
Die richtige Antwort schicken Sie gemeinsam mit Ihrem Usernamen auf Whiskyexperts ab sofort an folgende email: contest@whiskyexperts.net
Unter allen richtigen Antworten, die uns bis 15. November 2014, 23:59 Uhr mitteleuropäischer Zeit erreichen, ziehen wir den Gewinner der Geschenksets.
Teilnahmebedingungen:
Am Wettbewerb kann jeder mitmachen, der in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Der Wettbewerb läuft ab sofort bis 15. November 2014, 23:59. Die Gewinner werden am 17. November auf unserer Webseite bekanntgegeben. Der Wettbewerb findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt – es kann dazu kein Schriftverkehr geführt werden. Mitarbeiter von Whiskyexperts und Beam Austria sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden.
Der Bunnahabhain Toiteach steht diesmals auf dem Verkostungsprogramm von Ralfy. Er erwartet sich sehr viel von diesem Whisky, denn er hält, wie viele, Bunnahabhain für eine Destillerie, die konstant sehr gute Qualität liefert. Der Toiteach ist einer der wenigen Bunnahabhains, die getorft sind – und auch damit kann er Ralfy gefallen . Letztendlich gibt es 86 von 100 Punkten für diesen – nebenbei sehr preiswerten – Whisky, und wiederum viel Wissenswertes rund um die Produktion und die Geschichte. Wir sind schon gespannt, welchen Whisky sich Ralfy für seine 500. Verkostung aussuchen wird. Hier aber das Video, natürlich auch auf Youtube:
Drei Minuten in Full HD, aufgenommen von einer Flugdrohne: So schön hat man die Location der geplanten neuen Destillerie Gartbreck noch nie gesehen. Man bekommt fast auf der Stelle Fernweh nach Islay :-). Das kann man übrigens auch ganz famos mit unserer Leserreise im Juni nächsten Jahres stillen (ein kleiner Hinweis in eigener Sache). Hier aber: Video auf bildfüllend und Full HD einstellen und mitfliegen (den Ton vorsorglich etwas runterregeln, es gibt nur Drohnenkreischen und Windknattern):
J & G Grant haben einen neuen Whisky aus der Familiendestillerie Glenfarclas (nochmals) angekündigt: Der neue Glenfarclas 1966 Fino Casks wird der erste in einer Serie von sechs Limited Editions. Jede Generation der Familie Grant, die seit dem Kauf der Brennerei von John Grant 1865 immer noch im Besitz der Brennerei ist, wird ihre eigene Abfüllung bekommen. Diese erste Abfüllung ist in einer schwarzen Holzschachtel mit einer Silbermünze, auf der das Bild von JohnGrant geprägt ist, verpackt.
Von ihm wird es 1444 Flaschen (aus insgesamt 3 Fässern) zu einem noch nicht offiziell verlautbarten (man hörte von ca. 800 Pfund) Preis geben – in für Glenfarclas wichtigen Schlüsselmärkten. Veröffentlichungstermin ist „Anfang 2015“. Das bedeutet eine weitere Verzögerung, denn eigentlich wurde er schon im Dezember 2013 abgefüllt und für jetzt (Anfang November) angekündigt.
Von McWhisky.com haben wir eine Information über ihren Whisky-Adventkalender erhalten, der von ihnen auch heuer wieder aus vierundzwanzig Samples zusammengestellt wurde und den man im Shop online bestellen kann. Hier die Information dazu:
Unser wunderschöner Whisky Adventskalender besteht im Jahr 2014 aus vierundzwanzig schottischen Whiskies. D.h. für jeden Tag der Vorweihnachtszeit hält der Adventskalender eine passende Überraschung für den Whiskykenner bereit! Neben bekannten und geschätzten Originalabfüllungen finden Sie edle Tropfen von bekannten unabhängign deutschen Abfüllern.
Ab März 2015 wird es eine neue Linie von Chivas Regal im Travel Retail geben, berichtet The Drinks Report: Chivas Regal Extra. Viele Details über diesen No Age Statement Blend sind noch nicht bekannt, man weiß aber, dass er einige Anteil von in Oloroso-Fässern gereiften Whisky in sich haben wird. Zwei Videos dazu gibtes aber bereits: Eines, das den neuen Whisky in schönen Bildern vostellt, und eines, in dem Master Blender Collin Scott über das Produkt aus seiner Sicht erzählt – beide haben wir natürlich hier gleich für Sie vorbereitet:
Ein Klassiker unter den Single Malts ist Glenfiddich. So mache Whiskykarriere hat mit ihm, verborgen in Onkel’s Schnapstruhe, begonnen. Ihm haftet daher oft der Ruf des Einsteigerwhiskys an, und er wird in Blindverkostungen in der Regel mehr gemocht als bei Nennung seines Namens. Serge Valentin von Whiskyfun hat jetzt einige Abfüllungen aus der Speyside-Destillerie verkostet, von neu bis uralt – und seine Wertungen sind ansehnlich, überschlagen sich aber nicht vor Begeisterung:
Glenfiddich 18 yo ‚Small Batch Reserve’ (40%, OB, 2014): 81 Punkte
Glenfiddich ‘125th Anniversary Edition’ (43%, OB, 2013?): 80 Punkte
Glenfiddich 8 yo (43° gradi, OB, Straight Malt, Italy, Gancia & C., early 1970s): 86 Punkte
Glenfiddich 8 yo (43° Gay Lussac, OB, Straight Malt, France, M.B.R. S.A. Bordeaux, early 1970s): 85 Punkte
Die Destillerie Glenfiddich. Bildrechte bei Torsten Dahmke.
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