Donnerstag, 25. Dezember 2025, 04:56:25

Glenglassaugh – Datenblatt

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Daten zu Glenglassaugh:

Land Schottland
Region Highlands
Geographische Lage 57° 40′ 40,4″ N,2° 44′ 14,3″ W
Typ Malt
Status aktiv
Eigentümer BenRiach Distillery Company Ltd.
Gegründet 1874
Gründer James Moir
Architekt James Duncan
Wasserquelle Glassaugh Quelle
Washstill(s) 1 × 12.729 l
Spiritstill(s) 1 × 17.184 l
Produktionsvolumen 1.100.000 l
Website www.glenglassaugh.com

Geschichte der Destillerie:

Glenglassaugh ist eine Whiskybrennerei bei Portsoy, Banffshire, Schottland.

Die Destillerie wurde 1874 durch James Moir, seine beiden Neffen Alexander und William Morrison und dem Kupferschmied Thomas Wilson auf dem Gelände der Craigmills Farm errichtet. 1875 begann die Produktion. Nach dem Tod von Thomas Wilson 1883 und James Moir 1887 wurde die Brennerei zwischen 1888 und 1892 von Alexander Morrison mit neuen Brennblasen und Gärbottichen ausgestattet. Als 1892 auch William Morrison starb, verkaufte Alexander Morrison die Brennerei an Robertson & Baxter, die ohnehin der größte Abnehmer des Whiskys waren. Diese verkauften die Destillerie noch im selben Jahr an Highland Distilleries Co Ltd..

Nachdem der Absatz Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts stark nachgelassen hatte wurde die Brennerei 1908 stillgelegt und erst 1931 wieder eröffnet. Schon 1936 folgte die nächste Schließung, welche bis 1960 dauern sollte. Ab 1956 wurde die Destillerie grundlegend renoviert und neu ausgestattet. Die neuen Brennblasen waren jetzt etwa doppelt so groß wie die alten. Dadurch wurde die Kapazität der Brennerei verdoppelt. Ab November 1986 war die Brennerei geschlossen. Am 3. März 2008 wurde die Brennerei für 5 Millionen £ an The Scaent Group verkauft und am 24. November 2008 wiedereröffnet. Als erste Abfüllungen nach der Wiedereröffnung wurden Whiskys mit 22, 30 und 40 Jahren angekündigt. Am 22. März 2013 wurde die Destillerie von der BenRiach Distillery Company gekauft.

Das Wasser der zur Region Speyside gehörenden Brennerei stammt aus der Glassaugh Quelle. Als das Malz noch selbst hergestellt wurde, wurde Torf aus dem nahegelegenem Crombie moss zur Herstellung verwendet. Später wurde das Malz unter anderem von den Mälzerei der Tamdhu-Brennerei gekauft. Die Destillerie verfügt über einen Maischbottich (mash tun) (5 t) und sechs Gärbottiche (wash backs)- zwei aus Edelstahl, die jedoch nicht mehr verwendet werden und vier aus Douglasienholz. Destilliert wird in einerwash still (12.729 l) und einer spirit still (17.184 l) die indirekt durch Dampf erhitzt wurden.

Glenglassaugh Destillerie, Foto von Christopher Gillan, CC-Lizenz
Glenglassaugh Destillerie, Foto von Christopher Gillan, CC-Lizenz

Whisky im Bild Leserwettbewerb – Küchenjunge

Tag sieben unseres Leserwettbewerbs: Schicken Sie uns ein Foto, das mit Whisky zu tun hat und gewinnen Sie von Whiskyexperts.net eine Flasche Glen Grant Five Decades – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Glen Grant Destillerie. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier. Abgestimt wird dann am Ende des Monats.

Unser heutiges Foto stammt von jemandem namens Küchenjunge und beweist, dass man auch über jede Menge Fässer einen Überblick haben kann. Das Bild entstand bei einem Besuch in der Destillerie Glenorangie.

glenmorangie-distillery-41

Verkostung 20. September ausgebucht – Ersatztermin in Planung

Whisky

Dass es so schnell ging, hat uns alle überrascht und natütlich auch gefreut: Die pre-release Verkostung, die wir gemeinsam mit der Càrn Mòr Society of Austria und dem Potstill Vienna veranstalten, ist restlos ausgebucht. Leider können wir dafür keine Anmeldungen mehr entgegennehmen.

Weil aber nach wie vor großes Interesse an dieser Veranstaltung besteht, sind wir gerade dabei, gemeinsam mit einem Partner eine zweite Veranstaltung dieser Art auf die Beine zu stellen, in der die Càrn Mòr Abfüllungen des Herbstes bereits vor ihrem offiziellen Erscheinen im Handel verkostet werden können. Genaueres werden wir aller Voraussicht Anfang nächster Woche bekannt geben können.

Glenmorangie sucht Brand Ambassadors für die USA

Glenmorangie - Foto von Stefan Meyer, CC-Lizenz
Glenmorangie – Foto von Stefan Meyer, CC-Lizenz

Nach dem Assistant Distilling Manager/Whisky Creator (wir berichteten) sucht Glenmorangie diesmal zwei neue Mitarbeiter für den us-amerikanischen Markt. Die neuen Brand Ambassadors werden von Kalifornien und Chicago aus die beiden Marken Glenmorangie und Ardbeg den Konsumenten mittels Tasting Events, Seminaren und Master Classes näher bringen als auch den Herausgebern, Journalisten sowie „industry influencers“.
Nähere Informationen finden Sie bei wieder bei Eden Scott.

Whisky im Bild: Kilchoman Malt Floor

Zwischendurch wieder einmal ein Whisky im Bild ohne Leserwettbewerb (das Leserbild erscheint heute am Nachmittag): Die Kilchoman Destillerie auf Islay hat ein Foto vom Malt Floor gepostet, wo gerade 2 Tonnen Gerste von Jamie eine ebene höher auf den Kiln Floor transportiert werden, damit sie dort getorft und nachher für die Mühle vorbereitet werden können. Zwei Tonnen in Schubkarren zu bewegen ist, wie der Wiener sagen würde, „kein Lercherlschas“ (für Deutschland frei übersetzt mit „keine Kleinigkeit“) – wie wohl jeder Hausbauer bestätigen wird können.

maltfloor

Serge verkostet: Fünf Jahrzehnte Glen Grant

Glen Grant Distillery, Foto von S8z11, GNU-Lizenz
Glen Grant Distillery, Foto von S8z11, GNU-Lizenz

Eigentlich, so Serge, hat Glen Grant seinen heutigen guten Ruf (den die Destillerie schon in den 60ern und 70ern hatte) vor allem den unabhängigen Abfüllern zu verdanken, die sich der sherrylastigen Fässer angenommen haben. Dennoch ist in seiner heutigen Jubiläumsverkostung keine solche Sherryabfüllung zu finden. Die Resultate seines Tastings reichen von „naja“ bis „wow“:

  • Glen Grant 15 yo 1997/2013 (55.8%, Chieftain’s, Islay cask matured, cask #70451, 318 bottles): 80 Punkte (hat ein sehr ungewöhnliches Profil für einen Glen Grant)
  • Glen Grant 25 yo 1984/2009 (55%, Jack Wiebers, Scottish Castles, cask #4008): 70 Punkte (wenig Begeisterung zu spüren)
  • Glen Grant 39 yo 1972/2011 (51.2%, Jack Wiebers Old Train Line, refill sherry): 89 Punkte (einziger Kritikpunkt von Serge: das Finish)
  • Glen Grant 34 yo 1969/2003 (51.5%, Duncan Taylor, Peerless, cask #2539, 163 bottles): 82 Punkte (zu viel Eiche)
  • Glen Grant 1959/2006 (40%, Gordon & MacPhail, licensed bottling): 90 Punkte (trotz seiner geringen Stärke fabulos)

Glen Flagler – Datenblatt

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Daten zu Glen Flagler:

Land Schottland
Region Lowlands
Geographische Lage 55° 51′ 47,5″ N,3° 55′ 36″ W
Typ Malt
Status 1985 geschlossen
Eigentümer Inver House
Gegründet 1964
Gründer Publicker
Wasserquelle Lilly Loch

Geschichte der Destillerie:

Glen Flagler war eine Whiskybrennerei im Moffat/Inver House-Brennereikomplex, Moffat, Airdrie, North Lanarkshire, Schottland, Großbritannien.

Glen Flagler wurde 1964 durch den amerikanischen Konzern Publicker errichtet, der damals auch Inver House sein Eigen nannte. Unter dem Dach einer früheren Papiermühle befanden sich noch die Garnheath Grain-Destillerie und Killyloch. Ob Glen Flagler und Killyloch als eine Brennerei oder zwei unterschiedliche anzusehen sind ist umstritten.

Glen Flagler selber bestand nur knappe 20 Jahre und ist damit eine der schottischen Destillerien mit der kürzesten Produktionszeit. Obwohl der Großteil der Produktion für die amerikanische Blend-Industrie bestimmt war, gab es in den 1960ern und 1970ern auch Single-Malt-Abfüllungen, welche inzwischen allesamt gesuchte Sammlerstücke sind und teilweise Preise über € 1.000,- erzielen. Als die Nachfrage nach „Blended Whisky“ in Amerika rückläufig war, entschloss sich Inver House dazu, die Destillerie 1985 zu schließen.

Das Wasser der zur Region Lowlands/Western Lowlands gehörenden Brennerei stammte, wie bei allen Destillerien des Brennereikomplexes, aus dem Lilly Loch. Das verwendete Malz stammte aus der eigenen Wanderhaufen-Mälzerei welche 1978 and Associated British Malsters Ltd.verkauft wurde.

Die Reste von Glen Flagler, Foto von Alan Stewart, CC-Lizenz
Die Reste von Glen Flagler, Foto von Alan Stewart, CC-Lizenz

Penderyn Distillery baut drei neue Brennblasen

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Penderyn Destillerie in Wales, Foto von Aberdare Blog, CC-Lizenz
Penderyn Destillerie in Wales, Foto von Aberdare Blog, CC-Lizenz

Auch die im Jahr 2004 gegründete Penderyn Distillery in Wales springt auf den momentanen Whiskyboom auf: Wie beveragedaily.com heute berichtet, wird die Destillerie drei neue Brennblasen installieren und damit ihre Kapazität mehr als verdreifachen. Sie möchte damit die jährliche Produktion von 150.000 Flaschen auf bis zu 500.000 Flaschen erhöhen. Möglich wird das über einen Bankkredit von 900.000 Pfund, den sich die Welsh Whisky Company sichern konnte.

Penderyn verkauft momentan den Großteil der Produktion in England, will aber den Export vor allem nach Europa und Nordamerika sowie den Boom-Markt Asien erhöhen.

Whisky im Bild Leserwettbewerb – Klaus Doblmann

Dies ist der sechste Tag unseres Leserwettbewerbs: Schicken Sie uns ein Foto, das mit Whisky zu tun hat und gewinnen Sie von Whiskyexperts.net eine Flasche Glen Grant Five Decades – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Glen Grant Destillerie. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier. Abgestimt wird dann am Ende des Monats.

Klaus Doblmann hat uns dieses Bild gesendet: Es entstand vor einem Monat beim Besuch der Destillerie Bruichladdich und nennt sich „Brennblasenservice“:

brennblasenservice

 

Serge verkostet: Glenfarclas aus fünf Jahrzehnten

Glenfarclas_Visitor_Centre

Ein halbes Jahrhundert Glenfarclas landet heute bei Serge Valentin von Whiskyfun im Verkostungsglas – ein ziemliches Vergnügen, was jeder bestätigen kann, der schon an einer Verkostung mit Ian McWilliam teilgenommen hat. Auch wenn bei Serge nicht nur Originalabfüllungen verkostet wurden, ist das Ergebnis durchaus ansehnlich:

  • Glenfarclas 9 yo 2002/2011 (55.1%, OB, Kirchhellener Private Tasting Circle, casks #2655-2658, first fill oloroso, 677 bottles); 86 Punkte
  • Glenfarclas 1990/2011 ‚Family Casks‘ (57%, OB for TSMC Taiwan, cask #5098, 596 bottles): 90 Punkte
  • Glenfarclas 1980/2002 (50.7%, OB Christmas Edition, cask #11045, 229 bottles): 84 Punkte
  • Glenfarclas 28 yo 1970/1999 (55.9%, Cadenhead, Chairman’s Stock, sherry hogshead, 180 bottles): 89 Punkte
  • Speyside 42 yo 1969/2011 (53.4%, The Whisky Fair, bourbon): 87 Punkte
  • Glenfarclas-Glenlivet 8 yo ‚105‘ (105°proof, OB, unblended, 75.7cl, +/-1965): 90 Punkte.

Glenesk – Datenblatt

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Daten zu Glenesk:

Land Schottland
Region Highlands
Geographische Lage 56° 43′ 20,4″ N,2° 28′ 14,1″ W
Typ Malt, Grain
Status 1985 stillgelegt und 1996 teilweise abgerissen
Eigentümer
Gegründet 1897
Gründer James Isles
Washstill(s) 2
Spiritstill(s) 2

Geschichte der Destillerie:

Glenesk, früher auch Highland Esk Distillery und North Esk Distillery, war eine Whiskybrennerei nahe der Stadt Hillside, Angus, Schottland. Die Brennerei wurde 1897 von dem aus Dundee stammenden Weinhändler James Isle als Highland Esk Distillery aus einer Flachsmühle gegründet. Sie stellte zunächst Malt Whisky her. J.F Caille übernahm die Destillerie 1899 und benannte sie in North Esk Distillery um. Während des Ersten Weltkriegs war die Brennerei geschlossen, öffnete jedoch danach wieder. 1938 übernahmen Associated Scottish Distilleries den Betrieb und stellten die Produktion aufGrain Whisky um. Nach dem Verkauf an Distiller Company Ltd. (DCL) 1954 kam die Brennerei zu Scottish Malt Distillers (SMD). Diese stellten die Produktion abermals auf Malt Whisky um. 1980 fand eine erneute Umbenennung aufGlenesk statt und die Brennerei wurde 1985 geschlossen. Nach Verlust der Brennlizenz 1992 wurden die Gebäude 1996 teilweise abgerissen und an Paul’s Malt verkauft. Die ehemalige Brennerei wurde zu einer großen Mälzerei ausgebaut, die bis 2010 zu Greencore Malt gehörte, einem Tochterunternehmen der irischen Lebensmittelgruppe Greencore. 2010 wurde Greencore Malt an die belgische Boortmalt-Gruppe veräußert, eine Tochter der französischen Agrargenossenschaft Axéréal.

Zum Brennen standen jeweils zwei Grobbrandblasen (Wash Stills) und Feinbrandblasen (Spirit Stills) zur Verfügung. 1968 wurde eine große Trommelmälzerei installiert.

Single-Malt-Abfüllungen sind teilweise als Glenesk, im Wesentlichen jedoch unter dem Namen Hillside erhältlich. Heutzutage sind manchmal noch Abfüllungen im Rahmen der Rare Malt Series erhältlich. Glenesk wurde auch zur Produktion von Blends verwendet. So war er ein bedeutender Anteil des VAT 69.

Glenesk Destillerie und Mälzerei, Foto von Stanley Howe, CC-Lizenz
Glenesk Destillerie und Mälzerei, Foto von Stanley Howe, CC-Lizenz

Robert Parker und die „Bourbon-Affäre“

Aus der Jack Daniels Distillery, Foto von Serge Melki, CC-Lizenz
Aus der Jack Daniels Distillery, Foto von Serge Melki, CC-Lizenz

American Whiskey ist für so manchen Freund des schottischen Lebenswassers ein unbeschriebenes Blatt, der kleine und bestenfalls belächelte Bruder oder einfach ein Sammelsurium von whiskytechnischer Belanglosigkeit in Kombination mit Vanille, Süße und Überholzung.

Dass es jenseits des Großen Teichs aber großartige Tropfen zu entdecken gibt und die amerikanische Whiskeylandschaft in einer Vielfalt erblüht und mit Topqualität auftrumpht, kann im Jahre 2013 einfach nicht mehr wegdiskutiert werden – und dem wollen wir in Folge auch bei Whiskyexperts Rechnung tragen und mehr Beiträge über American Whiskey bringen.

Bourbon mit Bowmore und Tennessee mit Tullibardine 1:1 vergleichen zu wollen funktioniert schlichtweg nicht, und man muss schon den verschiedenen Whiskys dieser Welt ihren eigenen Charakter und Charme zugestehen, um auch mit einer gewissen Unvoreingenommenheit an die Thematik und das Verkosten herangehen zu können.

Als Einführung in dieses spannende Kapitel möchten wir uns aber nicht in einer Lawine aus Regularien, Abhandlungen über den Bourbon Act oder das Lincoln County Verfahren ergehen, sondern mit einer witzigen Randanekdote die Erste-Kennenlern-Verkrampfung lockern und ein Schmunzeln auf die Lippen zaubern.

Anfang Mai wagte der Weinexperte Robert Parker einen Ausflug in die Welt des Bourbon – mit jeder Menge Tasting Notes und Wertungen, die allesamt hier zu lesen sind:

Robert Parker Tackles Bourbon

Für einen Bourbon-Laien mag das ja alles sehr bedeutsam und interessant klingen, aber für einen Bourbon-Kenner – naja, lesen Sie hier die Antwort von Chuck Cowdery:

God-Like, Robert Parker Conquers (His Word) Bourbon in One Fell Swoop

Robert Parker und seine berüchtigte 100Punkte Wertung wird besonders den Wein-afinen Whiskyfreunden ein Begriff sein. Der Einfluss, den dieser Mann auf die Weinwelt hatte und nach wie vor hat, ist unbestritten aber sicher nicht unumstritten. Beim Bourbon ist er allerdings sehr offensichtlich aufs Glatteis geraten

Die oben angeführten Artikel werfen auch insgesamt ein sehr interessantes Licht auf den Impact angeblicher Experten und deren teilweise halbunabhängige Sicht der Dinge und Beurteilung gewisser Produkte.

Und egal was Herr Parker sagt oder ob ihm George T. Stagg schmeckt oder nicht, Bourbon und andere amerikanische Whiskys sind eine Reise wert. Und ich kann Ihnen versichern, ein Glas dieser flüssigen Verführung kann Sie ganz schnell nach Kentucky, Tennessee oder sogar Utah versetzen, und all das ohne ein Flugticket kaufen zu müssen.

Cheers, Slàinte und mit den besten Spirits,
Reinhard Pohorec
Bartender (derzeit American Bar, The Savoy, London)

Whisky im Bild Leserwettbewerb Klaus Reupke

Dies ist der fünfte Tag unseres Leserwettbewerbs: Schicken Sie uns ein Foto, das mit Whisky zu tun hat und gewinnen Sie von Whiskyexperts.net eine Flasche Glen Grant Five Decades – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Glen Grant Destillerie. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier. Abgestimt wird dann am Ende des Monats.

Heute gibt es ein Foto, das uns Klaus Reupke gesendet hat. Er schreibt dazu: Das Foto wurde von mir im Mai 2013 in der Scapa Destille auf den Orkneys aufgenommen. Durch das Glas sieht man in den Hof. Im Glas der aktuelle 16 jährige Scapa.

Scapa

Eine Vorschau auf die Aquavitae 2013

aquavitaeDie Aquavitae ist keine reine Whisky-Messe, sie präsentiert den Besucherinnen und Besuchern die große Welt der Spirituosen. Neben Whisky bieten die Aussteller noch Grappa, Tequila, Rum, Vodka oder edle Obstbrände. In den letzten beiden Jahren war die Zeche Zollverein in Essen der Veranstaltungsort, doch die Hallen dort wurden für den Andrang zu klein. In diesem Jahr findet die Aquavitae am 12. und 13 Oktober in der Stadthalle in Mülheim an der Ruhr statt. Thilo Marquaß, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters Rolf Kaspar GmbH, gibt uns in seinem Video eine Vorschau.

Für unsere Redakteure aus dem Ruhrgebiet ist die Aqua Vitae fast ein Heimspiel und damit natürlich ein Pflichttermin.