Im Donaukurier von gestern findet sich ein interessanter und ausführlicher Artikel über Deutschlands älteste Whiskybrennerei, „Blaue Maus“. Die in Franken ansässige Destillerie arbeitet zum Großteil ohne hochtechnische Hilfsmittel und erzeugt verschiedene Whiskys und Edelbrände. Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
Das Mälzen, also das Keimen und anschließende Umwandeln von Stärke in Zucker, überlässt der 66-Jährige anderen. „Das fertige Produkt kaufe ich zu, wir haben schließlich gute Hersteller in der Gegend.“ So muss er dem Malz nur noch Hefe zugeben. Wobei die Malzsorte den späteren Whiskygeschmack sehr stark beeinflusst. So gibt etwa über Buchenholzfeuer getrocknetes Rauchmalz, das sich auch in fränkischem Bier findet, eine viel intensivere Note als Pilsmalz, das luftgetrocknet, aber nicht geröstet ist. Einmal hat Fleischmann schottisches Malz importiert; sein daraus destillierter Whisky schmeckt beinahe so wie einer von der Insel.
Die letzten Infos zur Whisky Fair im Limburg am 28. und 29. April sind jetzt online. Hallenplan, die Übersicht der Tastings und Vorträge ermöglichen den Besuchern, im Vorfeld einen genauen Tagesablauf zu planen. Buchungs- oder Reservierungsmöglichkeiten gibt es nicht, ein frühzeitiges Anstehen scheint empfehlenswert – first come first served.
In einer Pressemitteilung gibt Diageo heute mehr über den neuen Talisker Port Ruighe bekannt:
Master-Blender Maureen Robinson erklärt:
„Talisker Port Ruighe ist eine Kombination aus Spirit, welcher in American Oak und European Oak refill casks in der traditionellen Art und Weise gefüllt und gereift wurde, zusammen mit Spirit, der in tief verkohlten Fässer reift. Der Spirit wird dann in Fässern gefüllt, in denen zuvor Portwein lagert, diese verleihen dem Whisky würzige Fruchtnoten. Diese verbindet sich elegant mit dem sauberen, frischen Rauchigkeitd, die den wesentlichen Charakter Talisker markiert. “
Talisker Distiller-Manager Mark Lochhead fügt hinzu:
„Talisker-Liebhaber werden in diesem Frühjahr verwöhnt! Nach dem Talisker Storm, der sehr gut angenommen wurde, bieten wir nun auch ein gegensätzliches Geschmackserlebnis, welches Whisky Trinker faszinieren wird, die einen Hauch von aromatischer Frucht und Fülle mit Talisker Rauch genießen. Es ist immer ein echter Talisker, aber aus einem anderen, unvergesslichen Winkel. “
Offizielle Tasting Notes
Farbe: Dunkeles, reiches Bernstein Gold.
Nase: Süß und rauchig wie ein langsam erlöschendes Holzfeuer mit dem fruchtigen Reichtum von reifen Pflaumen. Der Rauch löst sich, um eine Schicht von Honig, Malz und cremige Toffee zu offenbaren. Weiterhin gibt es ein subtiles Medley aus Zedernholz, Menthol und erfrischenden roten Früchten, sanft umsäumt von dunkler Schokolade und Vanille. Er ist weicher mit Wasser, aber immer noch süß, mit Rauch und maritimen Noten. Reife rote Frucht entsteht auf einem Bett von vollem, süßem Toffee, während der Rauch zugunsten von floralen Noten auf einem buttrigem Biskuitboden zurückgeht, weiterhin mit einem Hauch von Menthol und Zeder.
Körper: Medium. Leicht texturiert.
Geschmack: Weich. Die anfängliche Pfeffernote verwandelt sich auf der Zunge schnell in einen ganz eigenen erdigen Geschmack. Die erdigen, weichen Noten, wie sie in einer feinen Schokoladentorte vorkommen, werden durch den Biss von roten Früchten, Kirsche oder Pflaume ausgeglichen, dann eine Welle von sanftem trockenen vulkanischem Rauch, es präsentiert sich ein ausgezeichneter vollmundiger Malt. Es wird weicher und süßer mit Wasser; rund und minzig, das Würzig-Holzige mündet in eine erhabene, rauchig-pikanten, süße und aromatische Geschmacks-Entwicklung.
Finish: Lang, unvergesslich und mundfüllend, hinterlässt auf der Zunge eine ansprechende und intensive kakaoreiche trockene Rauchigkeit.
Eine neue Royal Brackla Abfüllung von Cadenhead nimmt Serge Valentin als Grund für ein schon länger gewünschtes Vertikal-Tasting dieser Destillerie. Und wie bei Vertikal-Tastings gewohnt sind einige wohl nicht mehr erhältliche Abfüllungen dabei:
Royal Brackla 9 yo 1991/2000 (43%, Signatory, refill sherry, cask #6362, 928 bottles) 67 Punkte
Royal Brackla 20 yo 1992/2013 (52.4%, Cadenhead, sherry, 180 bottles) 83 Punkte
Royal Brackla 14 yo 1978/1993 (43%, Signatory, casks #11079-11081, 1200 bottles) 78 Punkte
Royal Brackla 14 yo 1969 (40%, Gordon & MacPhail, Connoisseur’s Choice, old brown label, +/- 1983) 85 Punkte
Royal Brackla 15 yo 1972/1988 (64.5%, Gordon & MacPhail for Intertrade, 558 bottles) 84 Punkte
Royal Brackla 12 yo (65%, James MacArthur, The London Scottish Malt Whisky Society, cask #4782, +/-1985) 87 Punkte
Heute morgen wurden die Abfüllungen für The Whisky Fair am übernächsten Wochenende in Limburg bekannt. Während der ’76er Benriach schon ein wenig länger bekannt war, können die Messebesucher sich noch auf zwei Islay-Whiskys und einen Highländer freuen. Im Detail:
Eine neue Videoverkostung der Highland Park Warrior Series ist auf Youtube online: Highland Park Harald. Diese nur im Duty Free erhältlich Sere zeichnet sich dadurch aus, dass die Whiskys darin von Release zu Release mehr Sherryfass-Anteil enthalten (und teurer werden). Alle Warriors sind ohne Altersangabe und mit 40% Alkohol abgefüllt. Dieses offizielle Verkostungsvideo dauert knapp über drei Minuten, ist in Englisch und wie immer sehr professionell gemacht.
Càrn Mòr – einer der besten unabhängigen Abfüller – wird demnächst in Österreich einen eigenen Club gründen, informiert uns Dr. Mario Prinz. Es werden ca. 4 x jährlich im Potstill geplante Abfüllungen mit Samples präsentiert werden. Damit sind alle Clubmitglieder immer bestens informiert. Der erste Termin mit Präsentation von Samples wird der 3. 5. ab ca. 18h30 im Potstill, Strozzigasse 37, 1080 Wien, sein.
Um der hohen Zahl von News besser gerecht zu werden, sind gerade dabei, der Website ein neues Design und neue Funktionalitäten zu verpassen. Da das im laufenden Betrieb passiert, kann es vorkommen, dass sich die Site unaufgeräumt oder chaotisch präsentiert. Die redaktionelle Arbeit bleibt davon unbetroffen. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass wir Ihnen schon bald eine wesentlich übersichtlicher Site präsentieren zu können.
(Pressemitteilung der Gruppo Campari) Glen Grant bringt das Meisterstück von Master Distiller Dennis Malcom auf den Markt: Über fünf Jahrzehnte hat Dennis Malcom die wertvollsten Fässer des bekannten Single Malt Scotch Whiskys
beiseite gelegt und eine einzigartige Jubiläumsedition geschaffen. Whiskyliebhaber Prince Charles konnte sich schon über eine Flasche freuen. Er eröffnete am Dienstag, dem 16. April, die neue Abfüllhalle in der Glen Grant Destillerie und erhielt eine Flasche des herausragenden Single Malts als Geschenk.
Im April 1961 trat Dennis Malcom seinen Dienst als Küfer-Lehrling in der Glen Grant Destillerie in der Region Speyside, Schottland, und er blieb diesem exquisiten Single Malt Whisky nahezu ein halbes Leben lang treu. Jetzt präsentiert er Whisky-Enthousiasten sein Meisterwerk: die Jubiläumsedition „Five Decades“, und einer der ersten, der ihn kostet, ist der Prince of Wales, Prince Charles.
His Royal Highness eröffnete am Dienstag die neue Flaschen-Abfüllhalle der Glen Grant Destillerie in Rothes, Speyside, Schottland. Nach 18 Monaten der Planung und Realisierung ist die Destillerie Glen Grant nun in der einzigartigen Lage in Speyside, all ihre Produkte vor Ort abzufüllen. Der gesamte Produktionsprozess – vom keimenden Gerstenkorn bis zur Abfüllung – findet nun in der historischen Destillerie statt.
Für den Glen Grant Single Malt Five Decades suchte Master Distiller Dennis Malcom über fünfzig Jahre persönlich die wertvollsten Eichenfässer aus und legte sie beiseite. Sein Ziel war es, das beste „Schlückchen“ herzustellen, das er könne: „To make the best dram I can!“
Die Komposition des Glen Grant Five Decades aus den handverlesenen gemächlich gereiften Fässern bringt einen bemerkenswerten Single Malt hervor: Glen Grant Five Decades hat eine helle korngelbe Farbe und entfaltet in der Nase wunderbare Vanille- und Toffeenoten im Auftakt, gefolgt von einem feinfruchtigen Anklang an Orangenblüte. Am Gaumen ist er intensiv cremig, fruchtig mit einem dezent süßlichen Hauch von Trockenfrüchten und einem lang anhaltenden weichen fruchtigen Abgang.
Glen Grant Five Decades ist ein Vintage Single Malt, d.h. er besteht aus ausgesuchten Jahrgangswhiskys einer einzigen Destillerie. In Deutschland gelangen von der 12.000-Flaschen-Abfüllung 555 Flaschen auf den Markt. Die Marke Glen Grant ist weltweit vom Umsatz her der fünftstärkste Single Malt überhaupt.
Der Prince of Wales war bei der Enthüllung der Ehrentafel zur Eröffnung der neuen Abfüllhalle zum Scherzen aufgelegt: Als er die Tafel auf einer Pyramide von fünf Whiskyfässern enthüllte, fragte er augenzwinkernd: „Ist das die Notreserve?“ Damit brachte Prince Charles die Mitarbeiter der Destillerie und Master Distiller Dennis Malcom und Bob Kunze-Concewitz, CEO von Gruppo Campari, zum Lachen.
Die Übergabe seines Meisterstücks Glen Grant Five Decades an His Royal Highness – gekleidet mit dem traditionellen Jagdkilt der Stuarts – war für Master Distiller Dennis Malcom sicherlich einer der bewegendsten Momente in seinem Leben.
„Ich konnte ein Aufblitzen in den Augen von Prince Charles sehen“, sagt Gavin Hewitt von der Scotch Whisky Association, der die Tour begleitete, „kein Zweifel, er wird diese Flasche seiner Sammlung hinzufügen und sich ein kleines Schlückchen genehmigen, wenn er später seine Füße hochlegt.“
Glen Grant Single Malt Scotch Five Decades Limited Edition ist im Whisky-Fachhandel in der 0,7 Liter Flasche erhältlich, UVP: EUR 99.
Tasting Notes
Aussehen: hell wie goldene Gerste
Nase: milde Vereinigung von Vanille, Honig und aromatischem Oloroso Sherry
Gaumen: intensiv cremig, Anklang von Toffee und Orangenblüte mit dezent
süßem Hauch von Rosine
Abgang: lang anhaltender, weicher fruchtiger Nachgeschmack
Über Glen Grant
Glen Grant ist ein Single Malt Scotch Whisky aus der Region Speyside in den schottischen Highlands. Nach Umsatz ist er der fünftstärkste Single Malt weltweit und gehört seit 2006 zur Gruppo Campari. 1840 gründeten die Brüder John und James Grant die Destillerie im kleinen Ort Rothes am Fluß Spey. Der leichte frischfruchtige Geschmack, für den die Marke bekannt ist, wird durch hohe schmale Brennblasen und spezielle Purifier erreicht, die der Neffe Johns, James Grant, genannt „The Major“, ab 1872 einführte. Das Produktangebot in Deutschland umfasst Glen Grant The Major’s Reserve, 10 Years Old, 16 Years Old, 170th Anniversary Limited Edition sowie seit 2013 Glen Grant Five Decades Limited Edition. „Welcome Home“ ist der Claim des Single Malts in Deutschland.
Über die Gruppo Campari
Davide Campari-Milano S.p.A., zusammen mit seinen Tochtergesellschaften („Gruppo Campari“), zählt weltweit zu den bedeutendsten Unternehmen im Spirituosensektor, vertreten in über 190 Märkten mit einer führenden Position in Europa sowie Nord- und Südamerika. Die Gruppe wurde 1860 gegründet und ist heute weltweit der 6. größte Player in der Premium Spirituosen-Industrie. Das Portfolio der Gruppe setzt sich aus über 50 Marken aus den Segmenten Spirituosen, dem Kerngeschäft, sowie Weine und
alkoholfreien Getränken zusammen. Darunter international starke internationale Marken wie Aperol, Appleton, Campari, Cinzano, SKYY Vodka und Wild Turkey. Campari mit Hauptsitz in Sesto San Giovanni, Italien besitzt 15 Produktionsstätten und 4 Weingüter in aller Welt und verfügt in 16 Ländern über eigene Vertriebsorganisationen. Die Gruppe beschäftigt über 4.000 Mitarbeiter. Die Aktien des Mutterunternehmens Davide Campari-Milano S.p.A. (Reuters CPRI.MI – Bloomberg CPR IM) sind seit 2001 an der Mailänder Börse notiert.
Die Namen Duncan McNicoll, Ewan Hendry, Ronnie Palmer, Jim Leslie, Charlie Murray, Peter Andrew, Robbie Hughes, Billy Edmiston und Deek Morrison werden nur den wenigsten ein Begriff sein. Sie alle arbeiten in der Glengoyne Destillery – und zwar am 12. Januar 2012 zusammen genau seit 250 Jahren. Die Würdigung dieses Jubiläums durften sie selber kreieren. Aus den Beständen der Destillerie wählten sie Fässer aus, deren Alter zusammen gerechnet ebenfalls 250 Jahre betrug. Diese ergeben das Glengoyne The Final Choice – 250/9 Bottling, natürlich genau 250 Flaschen. Während die ersten neun Flaschen den Jubilaren zukommen, können die verbleibenden 241 Flaschen bei Glengoyne im Shop oder online ab Mai erworben werden.
Zu ihrem 200jährigen Jubiläum spendetet die Highland Destillerie Oban ein 250 Liter Hogshead der örtlichen RNLI (Royal National Lifeboat Institution) Station. 18 Jahre lagerte dieses Fass im Warehouse, um anlässlich des 40jährigen Geburtstages im letzten Jahr jetzt von Douglas Laing abgefüllt zu werden. Der Inhalt des Fasses ergab 297 Flaschen, der Erlös kommt komplett der RNLI in Oban zu Gute.
Offizielle Verkostungsnotizen:
Frisch und klar in der Nase – dann wärmend mit gezuckter Butter, Gewürzen und frisch geschnittenem Gras.
Am Gaumen elegant – anfangs Zitrusfrüchte mit einem öligen Mund-Gefühl – ein Hauch von Rauch – sanfter Torf? und später Vanille, Toffee mit mehr Gewürzen. All das führt zu einem Kaffee / Mokka Finish, die gleichen Gewürze wieder, und später wärmende Hustenbonbons.
Diese Abfüllung kann exklusiv und nur online für £195 beim The Green Welly Stop bestellt werden.
Anfang des Jahres überraschte uns die Campeltown-Destillerie Glen Scotia gleich doppelt: Mit der Veröffentlichung ihrer neuen Range von 10-, 12-, 16- und 18-jährigen Abfüllungen stellte sie sich neu auf, und das Design dieser neuen Produkte entsprach nicht ganz dem, was Kunden von einem Scotch Single Malt Whisky erwarten. Neben dem neuen 18-jährigen Glen Scotia verkostet Serge Valentin heute zwei ähnlich lang gereifte Glen Scotia zweier unabhängiger Abfüller, die beide deutlich besser bewertet werden:
Glen Scotia 18 yo (46%, OB, +/-2013) 72 Punkte
Glen Scotia 20 yo 1991/2012 (44.2%, Wilson & Morgan, Barrel Selection, sherry butt, cask #1) 88 Punkte
Glen Scotia 21 yo 1991/2013 (46%, Signatory for Waldhaus am See, cask #1047, 297 bottles) 84 Punkte
Wir berichteten vor fast einem Monat über eine bevorstehende Auktion eines Macallan 1962 Fine and Rare und versprachen, über den Ausgang der Versteigerung zu berichten. Nun, heute war es bei Sotheby’s soweit: Die Flasche Macallan 1962, der Lieblingswhisky von 007, wurde um satte 9635 Pfund an den Bestbietenden abgegeben. Sie war zusätzlich von Daniel Craig, Javier Bardem und Bérénice Marlohe handsigniert, also nicht nur für Whiskyliebhaber, sondern auch für James Bond-Fans ein echtes Sammlerstück. Der Erlös dieser Auktion kommt wohltätigen Zwecken zugute.
Heute zeigen wir Ihnen in „Whisky im Bild“ Stände von der 6. Wiener Whiskymesse vom letzten Wochenende – und einige Personen, die dort entweder Masterclasses gehalten oder an den Ständen ihre Produkte vorgestellt haben. Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern. Viel Vergnügen!
Der Stand von Diaego mit ihren Standardabfüllungen
Ardbeg-Stand, gemeinsam mit Glenmorangie. Dort gab es ein gratis-Dram für Committee-Mitglieder
Das Verkostungsangebot von Grandwhisky.at
Mr. Blackadder, Robin Tucek, mit seiner schweigsamen schwedischen Assistentin
Thomas Gillespie, Generalvertreter von Càrn Mòr in Österreich
Kenny MacKay, Gründer von Càrn Mòr, am Stand.
Der Stand von Potstill im ersten Stock
Whiskyraritäten Lother Langer – das Paradies für alle, die alte und seltene Whiskys suchen und verkosten wollen.
Ein Blick auf einige Flaschen der Glenfarclas-Range
Ian MacWilliam, Glenfarclas. Brachte u.a. einen 1961er zur Masterclass mit.
Anthony McCallum, Ian MacLeod Distillers – hielt die Glengoyne Masterclass
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