Es tut sich was in Dresden: Beim Anbau der Dresdner Whisky Manufaktur fand das Richtfest statt – und somit steht der Rohbau für ein geplantes Lager für Privatfässer und einen Tastingraum, der auch größere Gruppen beherbergen kann.
Was genau dort geplant ist und was die maßgeblichen Personen darüber zu sagen haben, können Sie nachstehend lesen:
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Richtfest beim Dresdner-Whisky-Manufaktur-Anbau
Große Investition in Reisegruppen und in ein Privat-Fass-Lager
Deutschlands größte Whisky-Brennerei, die Dresdner Whisky Manufaktur, erweitert ihre Räumlichkeiten. Dazu entsteht zurzeit auf dem Grundstück am Dresdner Hafen ein Anbau, indem zukünftig größere Gruppen ihre Verkostung erleben dürfen. Vor wenigen Tagen war die Whisky-Manufaktur dazu präsent auf der „RDA Group Travel Expo“ in Köln, Deutschlands größter Busreise-Messe, um für eine Whisky-Tour nach und in Dresden zu werben.
„Wir haben zwar schon ein wunderschönen Verkostungsraum im Obergeschoss, aber wenn mehr als 15 Gäste kommen, muss der Rest leider stehen – das schadet dem Genuss“,
verrät Thomas Michalski, Blendmaster und Gesellschafter der Dresdner Whisky Manufaktur.
„Als Geschmacksverantwortlicher des Hauses bin ich froh, dass wir zukünftig auch die Gäste eines ganzen Reisebusses im Sitzen von der Qualität unseres Whiskys Hellinger42 überzeugen können. Und ich war selbst mit in Köln am Messestand und durfte dort erfreut feststellen, dass wir mit der Erweiterung die richtige Entscheidung getroffen haben – denn die Nachfrage der Busreise-Veranstalter war schon enorm.“
Noch ist es nicht ganz so weit, aber das Richtfest konnte im Handwerker- und Mitarbeiterkreise bereits gefeiert werden.
Ein weiterer spannender Teil wird das erste Privat-Fass-Lager in Sachsen.
„In Schottland ist es schon gang und gäbe, dass man sich ein ganzes Fass Whisky kauft und aufgrund eines möglichen Platzmangels zuhause das Fass in der Whisky-Manufaktur lagert. Diesen Mehrwert wollen wir unseren Kunden auch anbieten – so kann der Whisky weiter reifen, aber dennoch kann der Inhaber innerhalb unserer Öffnungszeiten sein Fass besuchen und Proben ziehen“
Jörg Hans, Geschäftsführer der Dresdner Whisky Manufaktu