Wieder haben wir für Sie einige Tasting Notes von verschiedenen Blogs zusammengetragen, darunter eher selten zu findende Abfüllungen und der neue Blend von Douglas Laing, Timorous Beastie:
Timorous Beastie wird auf Whiskyisrael sehr wohlwollend aufgenommen, bis auf den Preis, den findet man etwas hoch.
Ardbeg Österreich hat uns soeben informiert, dass der Ardbeg Supernova für Österreicher nicht bestellbar ist.
Wir entschuldigen uns für alle Hoffnungen, die geweckt wurden. Wir haben mit Ardbeg Österreich über zwei Wochen lang kommuniziert und zu unserer Anfrage auf eine Möglichkeit für Österreicher zum Supernova zu kommen, folgende Meldung erhalten:
…ab Freitag ist Supernova über ardbegspace.de oder bei den 3 deutschen Specialist Embassies erhältlich…
LVMH Österreich stellt nun klar, dass dies ausschließlich für deutsche Committee-Members gilt. Österreicher haben keine Möglichkeit, den Supernova zu bestellen.
Die ursprüngliche Meldung haben wir nun gelöscht. Wir bitten nochmals um Entschuldigung für die geweckten Hoffnungen.
Von Signature Malts haben wir folgende Pressemitteilung zu den Weihnachts-Geschenkverpackungen für ihre Produkte erhalten, die wir wie üblich auszugsweise bringen:
Alle Jahre wieder startet die Weihnachtszeit – und damit auch die Suche nach Geschenken. Wie wäre es mit einem Malt Whisky? Denn die edlen Tropfen sorgen für ein exklusives Genusserlebnis. Egal, ob torfiger Islay-Klassiker oder milder Speyside-Whisky, jeder der Signature Malts hat einen eigenen besonderen Charakter, der durch die Region seiner Herkunft beeinflusst wird. Rechtzeitig zum diesjährigen Weihnachtsfest sind die schottischen Whiskys wieder in einer attraktiven Geschenkverpackung mit hochwertigem Whiskyglas erhältlich.
Das The Macallan-Geschenkset umfasst eine Flasche Amber aus der 1824 Series und ein Tumbler-Glas – das perfekte Präsent für Genießer. Der Premium-Malt erhält seine natürliche Farbe und sein ausgeglichenes Aroma durch die Reifung in sorgfältig ausgewählten Sherryfässern aus amerikanischer und spanischer Eiche. Der mild-fruchtige Speyside-Whisky schmeckt nach einer Mischung aus frischen, grünen Äpfeln und Limetten sowie zarten Ingwer-Noten, die in einem subtilen Eichen-Nachklang enden. UVP: 54,99 Euro.
Die Nr. 1 unter den torfigen Single Malts bietet in diesem Jahr eine elegante Geschenkverpackung mit ihrem vielfach ausgezeichneten Laphroaig Quarter Cask, der durch die Lagerung in kleineren Fässern eine anfänglich weiche Süße mitbringt, bevor die typische rauchige Note durchbricht. Dazu gibt es ein traditionelles Nosing-Glas, welches – dank seines weiten Bauches und schlanken Halses – ideal zum Ergründen der feinen Aromen ist und für einen einzigartigen Genussmoment sorgt. UVP: 36,99 Euro.
Das Geschenkset von The Glenrothes bietet eine Flasche Select Reserve sowie zwei Tumbler-Gläser. Verbraucher schätzen den Whisky vor allem aufgrund seiner charakteristisch süßen und fruchtigen Note. Mit dieser Variante finden Beschenkte einen ausgewogenen Whisky mit Aromen von frischen Zitrus-Früchten und einem Hauch Vanille sowie einem würzigen Nachklang – damit steht gemütlichen Genussmomenten nichts mehr im Wege. UVP: 38,99 Euro.
Mit dem Geschenkset der nördlichsten Destillerie Schottlands kommen ein Nosing-Glas sowie dessen einmaliger Whisky Highland Park 12 Jahre. Dieser vollmundige Orkney Malt reift in ehemaligen Sherryfässern und entfaltet eine ausgewogene, rauchige Note zusammen mit Akzenten von Malz und Heidekraut. Durch das spezielle Nosing-Glas wird die Verkostung zu einem einmaligen Geschmackserlebnis. UVP: 39,99 Euro.
Besinnlichkeit für jeden Typ
Auch über die Festtage hinaus sind die attraktiven Geschenksets zugleich idealer Anlass sowie passender Begleiter für die eine oder andere besinnliche Minute. Egal ob für Familie, Freunde oder Sie selbst, mit einem der Signature Malts finden Sie das passende Geschenk.
Der Bauboom bei Destillerien nimmt kein Ende – auch nicht in Irland. Wie The Spirit Business heute berichtet, haben die Arbeiten an der Walsh Whiskey Distillery (wir berichteten über die Erteilung der Baugenehmigung im County Carlow hier) begonnen. Die 25 Millionen Pfund teure Anlage wird die größte private Whiskeydestillerie Irlands, wenn sie 2016 ihren Betrieb aufnehmen wird.
Die geplante Brennerei soll mit einer Kapazität von 400.000 Fässern jährlich produzieren. Es wird zwei Produktionslinien geben, die sowohl mit Kupferbrennblasen im Pot-Still-Verfahren (pot stills) als auch im Patent-Still-Verfahren (column stills) Whiskey destillieren. Dies ermöglicht der Walsh Whiskey Distillery künftig, alle vier Arten von Irish Whiskey zu produzieren: Pot-, Malt-, Grain- und Blended Whiskey. Dank der zusätzlichen Kapazitäten wird die Destillerie außerdem auch Whiskey für Lizenzabfüllungen ausgewählter Eigenmarken, die selbst keine eigene Produktion haben, destillieren. Durch den Ausbau werden in den nächsten fünf Jahren insgesamt 55 Arbeitsplätze in Voll- und Teilzeit in Carlow geschaffen.
Vom Bremer Spirituosen Kontor haben wir folgende Pressemitteilung zum Deutschlandstart von Douglas Laing’s neuen Blended Malt „Timorous Beastie“ erhalten, die wir hier auszusgweise für Sie bringen:
Der unabhängige schottische Whiskyabfüller Douglas Laing hat einen neuen Highland Blended Malt kreiert: TIMOROUS BEASTIE. Die Small-Batch-Abfüllung kombiniert einige der besten und typischsten Malt Whiskys aus dem schottischen Hochland zu einer wundervollen Ode an die Highlands. Der neue Blended Malt, dessen Name von einem schottischen Gedicht inspiriert wurde, ist ab September 2014 im Spirituosenfachhandel erhältlich (UVP: 49,90 Euro).
TIMOROUS BEASTIE, das ängstliche Tierchen, das der schottische Dichter Robert Burns in seinem berühmten Gedicht „To a Mouse“ verewigte, war eine schüchterne, kleine Feldmaus. Auch wenn der neue Whisky von Douglas Laing dem Esprit dieses schottischen Gedichts entsprungen ist – dieser Highland Malt ist alles andere als schüchtern mit seinen milden, aber kraftvollen Aromen.
Das niedliche Highland Mäuschen auf dem Etikett unterstreicht perfekt den süßen Geschmack von TIMOROUS BEASTIE. Typische Aromen von schottischer Heide und wildem Berghonig verbunden mit warmen Noten von edlem Holz, Rosinengebäck und etwas Würze prägen den markanten Highland-Charakter dieses Blended Malts. Für die Small-Batch-Abfüllung wurden sorgfältig ausgewählte, gereifte Highland Malts vermählt, die unter anderem aus den bekannten Destillerien Blair Athol, Glen Garioch, Dalmore und Glengoyne stammen.
Über Douglas Laing
Vor über 65 Jahren von Fred Douglas Laing gegründet, ist Douglas Laing & Co. einer der führenden unabhängigen Scotch Whisky Blender und Abfüller spezialisiert auf feinste Single-Cask-Abfüllungen. Seit 1948 in Familienbesitz, wird das Unternehmen bis heute von der Laing-Familie betrieben. Ganz nach der Unternehmensphilosophie „no colouring – no chillfiltration – no nonsense“ werden bei Douglas Laing die Whiskys mit einer geschmacklich optimalen, höheren Grädigkeit und nicht kältegefiltert abgefüllt, um den robusten und einzigartigen Charakter des Whisky zu bewahren. Neben Timorous Beastie umfasst das Douglas-Laing-Portfolio preisgekrönte Single Malts der Produktreihen Director’s Cut, Old Particular, Single Minded, Premier Barrel und weitere hochklassige Blended-Malt-Innovationen wie Big Peat, Scallywag oder Double Barrel.
Ein Artikel in Bloomberg Business Week beleuchtet die etwas paradoxe Situation rund um die schottischen Unabhängigkeitsbestrebungen und schottischen Whisky. Während Whisky DAS typisch schottische Produkt ist, sind die meisten schottischen Whiskyproduzenten ausgesprochene Gegner einer Unabhängigkeit Schottlands. Aufgezeigt wird das unter anderem am Beispiel der Destillerie Kilchoman, deren Besitzer, Anthony Wills, sich immer für eine Stimme für die Union mit dem vereinigten Königreich ausgesprochen hat. Aber auch Simon Coughlin von Bruichladdich ist strikt gegen ein unabhängiges Schottland, weil es die Geschäfte der Whiskybrenner unnötig erschweren würde.
Laut Bloomberg sieht die neueste Umfrage die Gegner der Unabhängigkeit wieder vorne – aber wir alle wissen, dass die Meinungsforscher so knapp vor der Entscheidung selten definitive und korrekte Aussagen treffen können oder wollen…
Destillerie Kilchoman. Bildrechte bei Lars Pechmann.
Die Verkostung von Serge Valentin beschäftigt sich heute mit vier Abfüllungen aus der Destillerie Benrinnes – in zwei unterschiedlichen Stilistiken. Für Serge ist die Destillerie aus der Speyside keine, wie er sagt, einfache Sache – ganz warm scheint er mit ihr in der Regel nicht zu werden. Wir können hier diese Erfahrung nachvollziehen: Während die 23jährige Originalabfüllung (leider vergriffen) eine Wucht ist, finden sich ansonsten für uns auch eher maue Tropfen im Angebot der Unabhängigen. Hier die Wertungen von Serge:
Benrinnes 1968 (40%, Gordon & MacPhail, Connoisseurs Choice, Old Map label, +/-1985): 78 Punkte
Benrinnes 28 yo 1984/2013 (49.8%, Hunter Laing, Old and Rare, refill butt, 133 bottles): 82 Punkte
Benrinnes 14 yo 1998/2013 (54.6%, Exclusive Malts for Whisky.com Taiwan, first fill sherry, 689 bottles): 89 Punkte
Benrinnes 21 yo 1979/2000 (50%, Douglas Laing, Old Malt Cask, 234 bottles): 81 Punkte
Das hier ist die Abfüllung, für die man hier in der Redaktion so schwärmt (nicht in der Verkostung bei Serge)
Der Arran 12yo wird fester Bestandteil der Kern-Range der Destillerie, und hat dafür ein neues Kleid, sprich neues Design erhalten. Gemeinsam mit dem 10jährigen und 14jährigen Arran repräsentiert er die Standardabfülungen der nun nicht mehr so jungen Destillerie. Batch 4 ist noch im September im Fachhandel erhältlich. Der 10jährige Arran hat bereits sein Redesign erhalten (siehe hier).
Hochwertiges Lesefutter für alle Whiskyfreunde – die neue Onlineausgabe des The Highland Herold ist erschienen und bietet wieder jede Menge interessanter Beiträge, zum Beispiel über Kochen mit Whisky oder über die Destillerien Glendronach, Glenglassaugh und Benriach. Die pdf-Version gibt es wie immer gratis zum Download – und zwar hier.
Es ist soweit: Guy Macpherson-Grant hat die Übergabepapiere mit Neale Boag von Forsyths unterzeichnet. Damit ist die Kommissionierung abgeschlossen und die Destillerie Ballindalloch kann in Betrieb gehen. Sie wird das allerdings erst am 23. September tun, wenn alle aus dem Urlaub zurück sind. Dann können wir uns auf den Beginn eines neuen Whiskys aus Schottland freuen. Wir gratulieren ganz herzlich!
Guy Macpherson-Grant (rechts) hält die Kommissionierungspapiere in der Hand
Schon Chivas Brothers haben dem schwärzlichen Pilz einige legale Probleme zu verdanken (wir berichteten hier) nun ist auch Diageo an der Reihe: Anwohner des Ortes Banbeath verklagen gemeinsam mit einer Anwaltskanzlei den Getränkegiganten wegen des Befalls ihrer Häuser mit ‘Baudoinia compniacensis’, der von einer Diageo-Anlage in Levenmouth stammen soll.
Dieser dunkle Pilz ist mutmaßlich ein Beiprodukt der Alkoholerzeugung und ist zum Beispiel auch auf Lagerhäusern wie den unten im Bild gezeigten sichtbar. Nicht nur, dass er Wände weitab der Produktion befällt und verunstaltet, ihm wird auch gesundheitsschädigende Wirkung nachgesagt.
Diageo sieht die Sache naturgegeben anders: Die Firma ist der Meinung, dass der Pilz im feuchtwarmen Klima natürlich vorkommt, und das auch in Gegenden, die nicht mit der Whiskyproduktion zu tun haben. Die Sache wird nun vor Gericht ausgetragen werden, so wie dies schon in den USA geschehen ist. Mehr dazu im Artikel von Fife Today.
Ein von Baudoinia compniacensis, dem „Angel’s Share-Pilz“ befallenes Whiskylagerhaus in Willowyard, Beith, North Ayrshire, Schottland. Bild von Rosser1954 Roger Griffith, CC-Lizenz.
Von der Speyside-Destillerie Miltonduff gibt’s immer wieder mal Großartiges und immer wieder mal Bescheidenes – aber vor allem nichts Offizielles, zumindest nichts Neues, abgesehen von einigen Sonderabfüllungen in und vor 2012. In der Verkostung von Serge Valentin finden sich heute drei unabhängige Abfüllungen, und während der Altmeister der Tasting Notes nichts an ihnen wirklich auszusetzen hat, will auch keine rechte Begeisterung aufkommen:
Miltonduff 7 yo (46%, Douglas Laing, Premier Barrel, 448 bottles, +/-2013): 82 Punkte
Miltonduff 1992 (56.7%, Kreuzritter, sherry cask, +/-2014): 77 Punkte
Miltonduff 30 yo 1982/2013 (49.5%, Maltbarn, sherry, 63 bottles: 84 Punkte
Miltonduff Destillerie, Foto von Ann Harrison, CC-Lizenz
Irische Whiskeys haben einen fixen Platz in den Verkostungen von Whiskyexperts, besonders dann, wenn es um Single Malts geht. Davon gibt es auf der grünen Insel einige, und unserer Meinung nach lohnt es sich immer wieder, auch dort mit dem Gaumen auf Entdeckungsreise zu gehen.
Einer der Abfüller und bald schon auch Produzenten von irischen Single Malt Whiskey ist die Teeling Whiskey Company. Von Teeling haben wir ja bereits den Single Grain und den 21jährigen Vintage Reserve für Sie verkostet, nun haben wir von Irish-Whiskeys.de unter anderem den Teeling Single Cask 2007 zur Verkostung zugeschickt bekommen.
Der exklusiv für den deutschen Händler abgefüllte Whiskey kam in Trinkstärke von 46% in die etwas schmucklose Flasche – insgesamt sind 324 davon abgefüllt worden. Von 2007 bis 2014 durfte der Whisky in einem Ex-Bourbon Cask reifen. Er wurde ohne Farbstoff und nicht kühlgefiltert abgefüllt. Herausgeber Bernhard Rems hat ihn für Whiskexperts verkostet.
Teeling Single Cask 2007, 46%
324 Flaschen
Nase: Im ersten Anfluten findet man eine weinige Note, die sich aber schnell dann in Süße und Fruchtigkeit auflöst. Da sind grüne Äpfel, Zitrusfrüchte, grüne Trauben, Mandelblüten – sehr frisch, leicht und gefällig steigt einem der Whisky in die Nase. Ein leichter Holzton mengt sich dazu, ein Stich Ester – insgesamt gut und schön, mit der typischen Leichtigkeit eines Iren.
Gaumen: Und wieder der schöne Apfel, vielleicht ein Granny Smith, verwoben in cremige Zuckerwatte, ein sehr gefälliges Miteinander. Man erkennt eine Spur Minze, etwas Pfeffrigkeit, aber sehr zurückgenommen. Das Ganze ist weich, cremig, ein wenig wie Vanillepudding – kein fordernder Tropfen, aber einer, der mit seiner Fruchtigkeit ein Lächeln provoziert und mit seinem Vanilleton schmeichelt.
Finish: Ziemlich lang, sehr süß, die Vanille des Holzes kommt deutlich. Auch hier behält er seine unbeschwerte Leichtigkeit, etwas süße Traube bleibt zurück, nichts wird bitter oder trocken.
Alles in allem: Ein überaus angenehmer Zeitgenosse; ein Whiskey, der sich nicht aufdrängt, sondern freundlich begleitet. Er gehört auf die liebliche Seite, ein Dessert, verwöhnend und Lust auf mehr machend. Seine mangelnde Komplexität macht er mit gewinnender Unkompliziertheit mehr als wett. Den trinkt man in der Tat immer wieder gerne, und der Preis geht bei ihm völlig in Ordnung: Daher ein sehr, sehr schönes „Gut“ von uns.
The Balvenie hat heute zwei neue, exklusive Whiskys veröffentlicht – beide am 28. Mai 1963 destilliert, beide 50 Jahre alt. Sie stammen aus Fass 4567 und 4750. Fass 4567 war ein europäisches Eichenfass, der Whisky leuchtet in dunklen Tönen und schmeckt nach dunklen Früchten und Gewürzen. Fass 4570 war ebenfalls aus europäischer Eiche, bringt aber einen anderen Whisky hervor: voller vanilliger und eichiger Süße, mit einem zarten Goldton, berichtet The Whisky Business.
Beide Whiskys wurden in handgemachte Flaschen abgefüllt und in die typischen runden Holzkisten von Sam Chinnery gesteckt. Auch hier ist eine Box etwas dunkler als die andere.
Falls jemand in Versuchung kommt: Vielleicht nur eine davon kaufen, denn jede schlägt mit 26.500 Pfund zu Buche.
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