Montag, 22. Dezember 2025, 18:45:58

Destillerie-Touren im Vergleich

Wer eine Whiskyreise durch Schottland plant, steht vor der Qual der Wahl: Welche der über 100 aktiven Brennereien soll man besuchen? Wo lohnt sich eine Tour mit Verkostung? Zu diesen Fragen das Team von Alkoblog.de recherchiert, Destillerien kontaktiert und eine Infografik zusammengestellt. Auf einen Blick zeigt die Grafik, wo man wie viele Whiskys verkosten darf und was der Spaß kostet – soweit wir das nachprüfen konnten, sind darin die Standardtouren berücksichtigt, nicht aber die Sondertouren. Ein Besuch des Blogs lohnt sich nebenbei auch für die vielen, gut geschriebenen Artikel über Whisky, Destillerien und Verkostungen.

Infografik-Destillerie-TourenInfografik-Destillerie-Touren

Vorankündigung: Whiskyexperts auf der Aquavitae 2014

Wir freuen uns, auf der diesjährigen Aquavitae in Mülheim mit einem Stand vertreten zu sein. Nachdem die Resonanz auf unser Auftreten bei der Whisky Fair Rhein Ruhr so positiv war, möchten wir auch im Oktober mit unseren Lesern und Freunden wieder direkt in Kontakt treten. Natürlich werden wir im Vorfeld der Messe schon über das berichten, was die Besucher dort erwarten wird.

Wir hoffen jedenfalls, Sie alle dort zu sehen!

aqua vitae 2014

Serge verkostet: Port Ellen

Eine ganze Menge Port Ellen, natürlich nicht aus diesem Jahr, denn es werden immer weniger und weniger neue Releases, hat Serge Valentin heute verkostet. Die, die nicht das Glück hatten, ihren Gaumen mit einem Whisky aus der wohl begehrtesten Lost Distillery tränken zu dürfen werden sich fragen, ob Port Ellen wirklich so gut ist, dass man horrende Preise dafür zahlen muss? Serge’s Antwort durch die Punktewertungen: Port Ellen IST verdammt gut. Unsere Zusatzantwort: Und leider verdammt selten geworden, was die Preise eigentlich viel besser erklärt. Aber eine gute Port Ellen-Abfüllung ist geschmacklich durchaus ein Erlebnis, das seinen Wert hat. Hier einmal die verkosteten Abfüllungen und die Wertungen:

  • Port Ellen 1970 (40%, Gordon & MacPhail, Connoisseur’s Choice, old map label): 93 Punkte
  • Port Ellen 29 yo 1983/2012 (52%, Maltbarn, bourbon, 86 bottles): 92 Punkte
  • Port Ellen 30 yo 1982/2012 (51.8%, Douglas Laing, Platinum Old and Rare, 154 bottles): 88 Punkte
  • Port Ellen 32 yo 1982/2014 (57.9%, Malts of Scotland, Diamonds, bourbon hogshead, cask #MoS 14021, 145 bottles): 92 Punkte
  • Port Ellen 25 yo 1982/2007 (58.1%, Bladnoch Forum, cask #2036, 638 bottles): 86 Punkte
  • Port Ellen 17 yo 1970/1987 (62.4%, Gordon & MacPhail for Intertrade, 243 bottles): 93 Punkte
Port Ellen Destillerie (abgerissen) die Mälzerei steht noch, Foto von Jan Kuchenbecker, GNU-Lizenz
Port Ellen Destillerie (abgerissen), die Mälzerei steht noch, Foto von Jan Kuchenbecker, GNU-Lizenz

Wir verkosten: Säntis Malt Edition Säntis

Die Schweiz ist nicht das erste Land, das einem beim Gedanken an Whisky in den Sinn kommt. Dennoch machen auch die Schweizer Whisky – einer davon und wohl der Bekannteste ist der Swiss Highlander Säntis Malt. Die Brauerei Locher AG, die seit 1999 den Säntis Malt produziert, ist eine traditionsreiche Brauerei, die sich seit fünfter Generation im Familienbesitz befindet. Die Appenzeller produzieren bereits seit über 100 Jahren Bier und Spirituosen für ihre Kundschaft. Die Produkte werden inmitten der hügeligen Landschaft Appenzells hergestellt.

Das Besondere am Säntis Malt ist der Umstand, dass der Whisky in alten Bierfässern aus Eiche gelagert wird. Das Holz der Fässer war übrigens nie mit Bier in Kontakt, da sie innen gepecht wurden. Schmeckt er trotzdem nach Bier? Bernhard Rems hat den Säntis Malt Edition Säntis, die Standardabfüllung mit 40% Alkohol, für Whiskyexperts verkostet und versucht, nicht nur dieser Frage auf den Grund zu gehen. Das Sample wurde uns von der Brauerei Locher AG zur Verfügung gestellt.

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Nase: Es beginnt fruchtig und holzig zugleich, eine gewisse „Waschmittelfrische“ (ich meine das durchaus nicht negativ) schwebt darüber. Zitrone ist da, ein Hauch Orange. Das Ganze hat eine gewisse „irische“ Nase, jung und elegant, keineswegs ungestüm.

Gaumen: Auch hier wieder sehr süß, viele Vanillenoten hat der Whisky aus dem Holz mitgenommen, das überlagert einen leisen Getreideton. Er besitzt zudem eine cremige Textur, sodass er fast ein wenig wie ein dünner Likör wirkt. Viel Differenziertes lässt sich darin aber nicht festmachen, man schmeckt runde Süße und findet den Alkohol zurückhaltend.

Finish: Etwas kurz, süß, nach hinten hin dann bitter werdend. Ein Junger eben, der bald verfliegt und zunächst Süße, dann das Bittere zurücklässt.

Alles in allem: Der Säntis ist ein junger, trotz seiner 40% durchaus gehaltvoller Whisky. Man schmeckt seine Jugend, findet sie aber nicht störend. Angenehm fällt auf, dass der Säntis wirklich Whiskycharakter besitzt und nicht ein behübschter Getreidebrand ist. Ein Schotte ist er nicht, will er wohl auch nicht sein. Von den Bierfässern merkt man übrigens höchstens beim Nachriechen aus dem geleerten Glas etwas – da riecht man dann einen Anklang von malzigen Bier. Im Whisky selbst ist das nicht erlebbar. Insgesamt verdient der Säntis für sich stehend ein solides „Gut“.

Whisky im Spiel: Ultra Street Fighter 4 in der Penderyn Distillery

Eine kleine Variation zu Whisky im Bild: Die Penderyn Distillery, die 2004 in Wales unter Beisein von Prinz Charles eröffnet wurde, hat nun Einzug in die Spielewelt gehalten. Das morgen erscheinende Ultra Street Fighter 4 für Xbox 360 und PS3 (für PC – Steam – im August) spielt unter anderem auch in einer nicht näher genannten Destillerie (siehe unser Bild). Für Geoff Burns, Distillery Manager, ist die Sache allerdings völlig klar. Er schreibt: „Das sieht verdächtig nach einem bestimmten Platz in der Penderyn-Destillerie aus“…

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Campari finalisiert Kauf von kanadischer Destillerie

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Wie The Spirit Business heute berichtet, hat die Camapri-Gruppe den Kauf der kanadischen Forty Creek Distillery und ihrer Marken nun abgeschlossen (über den Deal haben wir Mitte März berichtet). Geplant war die Übernahme um 120.5 Millionen Euro, letztlich sind 300 Millionen Euro draus geworden. Damit besitzt Campari nicht nur einen kanadischen Whisky und dessen Destillerie, sondern auch einen wohl besseren Zugang zum kanadischen Markt.

Bob Kunze-Concewitz, CEO der Gruppo Campari, zeigte sich naturgegeben erfreut über die Aquisition.

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Blogrundschau: Verschiedene Tasting Notes

Auch heute haben wir wieder verschiedene Blogs gescannt, um dort nach interessanten Verkostungsnotizen zu suchen. Wie immer auch unser Hinweis: Verkostungsnotizen sind zum Großteil sehr persönliche Eindrücke, es sind keine Schulnoten auf Mathearbeiten. Dementsprechend bitte locker und mit Abstand betrachten (das gilt selbstredend auch für die Verkostungen, die wir auf Whiskyexperts machen). Nun, hier sind die Dinge, die wir für Sie gefunden haben:

  • Buffalo Whiskey Guild hat sich einen Standard angesehen – den Caol Ila 12yo. Die Begeisterung ist endenwollend.
  • Auf Best Shot verkostet man den Poit Dhubh, einen 21jährigen Blend, den man bei uns im Fachhandel ebenfalls findet. Auch hier eher gezügelte Begeisterung, aber Wohlwollen.
  • WhiskyIsrael widmet sich dem Glencadam 22yo (4th Release) von Abbey Whisky – kleine, spitze Freudenschreie und viel Lob.
  • Einen Häuserblock weiter, bei WhiskyGospel, kommt ein junger, getorfter Bunnahabhain ins Glas, der Van Wees Bunnahabhain MOINE 2008 5yo – wie erwartet nicht komplex, aber mit ordentlich Rrrums. Wird gemocht.
  • Und dann bei Malt and Oak der Jura 21 – Freude und Zuneigung sehen definitiv anders aus.

Jura 21YO

Knob Creek Rye ab Juli auch in Österreich erhältlich (mit Manhattan-Rezept)

Von Beam Austria erhielten wir folgende Pressemitteilung zur Verfügbarkeit des Knob Creek Rye in Österreich, die wir auszugsweise wiedergeben:

Knob Creek, die weltweite Nummer 1 im Super-Premium- Bourbon-Markt, erweitert ab Juli sein Portfolio: Der als „Best Rye Whiskey“ auf der „San Francisco World Spirits Competition“ ausgezeichnete Roggen-Whiskey Knob Creek Rye wird nach der erfolgreichen Einführung in den USA nun auch in Österreich lanciert. Mit seinem kraftvollen, würzigen Geschmack ist Knob Creek Rye nicht nur pur ein Genuss, sondern passt auch perfekt zu Cocktail-Klassikern wie dem „Old Fashioned“ oder „Manhattan“.

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Vor gut zwei Jahrzehnten war es Booker Noe, der mit Knob Creek den kraftvollen und kompromisslosen Geschmack eines klassischen Bourbon-Whiskeys aus der Zeit vor der Prohibition zurückbrachte. Nicht nur die unverwechselbare Flaschenform und das exklusive Label in Zeitungsoptik, inspiriert durch die Tradition, fertige Flaschen schon in der Destillerie in Zeitungspapier einzupacken, erinnern dabei an die Zeit der Jahrhundertwende, auch der Name selbst hat Historie: Knob Creek ist benannt nach einem kleinen Fluss, der nahe der Destillerie vorüberfließt und an dem z. B. der spätere Präsident Abraham Lincoln seine Kindheit verbrachte. Heute führt Booker Noe’s Sohn Fred – Master Distiller in siebter Generation – das Erbe seines Vaters mit der gleichen Hingabe für außergewöhnlichen Whiskey weiter: „Ich freue mich sehr, heute, 22 Jahre nachdem mein Vater Booker Noe erstmals Knob Creek Bourbon kreierte, mit meinem eigenen Werk die Familientradition fortzuführen und das Portfolio um eine würzige Rye-Variante, die ab Juli nun auch in Österreich erhältlich ist, zu erweitern.“

Knob Creek Rye (50 Vol.-%) wird in kleinen Chargen hergestellt und in stark ausgeflammten Fässern gereift. So erhält er seinen intensiven, kraftvollen Geschmack nach würzigem Roggen mit feinen Vanille- und Eichennoten. Mit dieser außergewöhnlichen Kombination wurde Knob Creek Rye 2012 als „Best Rye Whiskey“ auf der „San Francisco World Spirits Competition“ ausgezeichnet und erhielt dort nach 2012 und 2013 auch 2014 – zum dritten Mal in Folge – „Double Gold“.

Zurück zu den „Goldenen Zwanzigern“

„Mit dem aktuellen Trend zu Drinks aus den Zwanzigerjahren und klassischen Cocktails wird Rye-Whiskey besonders in der Gastronomie immer wichtiger. Rye-Whiskeys sind aufgrund ihres hohen Roggenanteils in der Maische, der bei mindestens 51 Prozent liegen muss, besonders würzig. Deshalb eignen sie sich auch hervorragend als Basis vieler Cocktail-Klassiker wie z. B. ‚Old Fashioned‘ oder ‚Manhattan‘, die schon vor der Prohibition entstanden sind“, erklärt Marketing Managerin Karla Koller von Beam Austria.

Der Manhattan-Cocktail – ein Klassiker – mit Knob Creek Rye

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Der Ursprung des Cocktail-Klassikers „Manhattan“ ist nicht genau bestätigt. Die einen sagen, dass er im November 1874 anlässlich einer Feier im New Yorker Manhattan Club für die Mutter von Winston Churchill kreiert wurde. Die anderen behaupten, dass er bereits in den 1860ern von einem Saloonbetreiber namens „Black“ in einer Broadway-Bar in Manhattan entwickelt wurde. In jedem Fall ist er aber gemixt nach dem Originalrezept aus dem Manhattan Club in New York (1874) mit Knob Creek Rye ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis:

The Real Manhattan mit Knob Creek Rye

  • 4 cl Knob Creek Rye
  • 2 cl italienischer, süßer Vermouth
  • 2 Dash Orangenbitter
  • 1 Orangenzeste

Alle Zutaten auf Eis rühren. Mit einem Barsieb in eine vorgekühlte Cocktailschale abseihen, mit den ätherischen Ölen der Orangenschale aromatisieren und mit einer Orangenzeste garnieren.

Knob Creek Rye ist ab Juli 2014 in der 700-ml-Flasche in exklusiven (Getränke-) Fachmärkten erhältlich.

Laphroaig: Opinions Welcome

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Die Islay-Destillerie Laphroaig startet eine neue Internet-Werbekampagne. Unter dem Motto „Laphroaig Opinions Welcome“ können Whisky-Trinker auf der Website www.laphroaig.com/Opinions ihre eigenen Verkostungsnotizen und Gedanken zu den verschiedenen Laphroaig-Abfüllungen veröffentlichen. Dass es Laphroaig nicht unbedingt nur um eine permanente Lobpreisung ihrer als „The World’s most richly flavoured Scotch Whisky“ beschriebenen Produkte geht, zeigen sie in ihrem Video „Nine People – One Whisky – Many Opinions“ (auch auf Youtube), welches zum Start ihrer Kampagne veröffentlicht wurde. Nicht jeder oder jede ist sofort von diesem Whisky begeistert, möglicherweise finden wir dort auch unsere Empfindungen beim unserem ersten Schluck Laphroaig wieder.

whiskyundfrauen: Ardbeg-Day 2014: Impressionen und Interview mit Bryony MacIntyre

Auch MargareteMarie freute sich sehr und lange auf den diesjährigen Ardbeg-Day und die dazugehörige Sonderabfüllung „Auriverdes“. Auf ihrem Blog whiskyundfrauen berichtet sie von ihrem schönen Nachmittag. Sie genoss den Ardbeg-Day in Bonn inkl. Zuschauen des Human Table Footballs und einer Cohiba Maduro 5, eine Empfehlung von Dr. Bill Lumsden, dem Director of Analytics and Whisky Creation.

Aus Schottland reiste Bryony MacIntyre an. Sie gehört zum Whisky Creation Team von Dr. Bill Lumsden und war an der Entwicklung des Auriverdes maßgeblich beteiligt. MargareteMarie nutzte die Gelegenheit für ein Interview mit ihr. Sie finden es, unterlegt mit Fotoimpressionen des Ardbeg-Day als Slideshow, unter unserem Post, auf Youtube oder am Ende ihres Beitrages.

http://www.youtube.com/watch?v=xHgpdIbytoc

Serge verkostet: Junge Bowmore (incl. den neuen „Small Batch“)

Junge Whiskys aus der Destillerie Bowmore haben ihren Reiz: Sie sind bissig, rauchig, und trotz ihrer Jugend zeigen sie bereits – wenn es ein guter Junger ist – ordentlich Körper. Serge Valentin von Whiskyfun hat sich heute junge Bowmore zur Verkostung vorgenommen, darunter auch der neue „Small Batch“, der im Einsteigersegment angesiedelt ist, zumindest, was den Preis anbelangt. Von daher hätte man ja keine besonderen Erwartungen daran, aber Serge zeigt sich überrascht von ihm. Er gibt dem „Small Batch“ satte 87 Punkte, bemängelt einzig und allein, dass er mit 40% zu schwachbrüstig für ihn ist. Nun ja, wer noch keine 10.000 Samples intus hat, der mag sich daran vielleicht weniger stören ;-).

Hier die gesammelten Wertungen:

  • Bowmore ‚Small Batch‘ (40%, OB, +/-2014): 87 Punkte
  • Bowmore 9 yo 2001/2010 (46%, The Nectar, Daily Dram for Germany, bourbon): 88 Punkte
  • Bowmore 2001/2013 ‚Peat Smoked Herring‘ (46%, Wemyss Malts, 405 bottles): 90 Punkte
  • Bowmore 11 yo 2000/2011 (46%, Liquid Sun, bourbon barrel, 150 bottles): 89 Punkte
  • Bowmore 12 yo 2002/2014 (53.2%, The Whisky Agency, hogshead, 348 bottles): 84 Punkte
  • Bowmore 12 yo 2001/2013 (58.5%, Blackadder, Raw Cask, cask #20063, 312 bottles): 91 Punkte
  • Bowmore 7 yo (43%, OB, Sherriff’s, Cogis Milano, +/-1970): 93 Punkte

Bowmore-Small-Batch

Neues von der irischen Echlinville-Destillerie

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Die Echlinville Distillery, in Kircubbinin, Co Down, hat von Northern Ireland Invest mehr als 216.000 Pfund Zuschuss für die Ausgestaltung der Destillerie erhalten – die Gesamtinvestitionssumme beträgt nun 1.5 Millionen Pfund, berichtet die Irish Times. Shane Braniff, der Managing Director, will mit der Destillerie 15 neue Arbeitsplätze schaffen. Wie wir schon Ende Januar berichteten, wird die Destillerie die Traditionsmarke Dunville’s Whiskey beleben.

Die Echlinville Distillery erhielt ihre Lizenz bereits im Mai 2013, als erste Destillerie in Nordirland seit über 125 Jahren, und wird derzeit ausgebaut. Bis zum ersten selbstproduzierten Whiskey verkauft sie Dunville’s Whiskey als eingekauften und selbst gevatteten Blend.

Foto der alten Dunville Distillery  von Thomas Holmes Mason (1877-1958), aus der Mason Photographic Collection der National Library of Ireland.
Foto der alten Dunville Distillery von Thomas Holmes Mason (1877-1958), aus der Mason Photographic Collection der National Library of Ireland.

Balblair 1999 wird neues Mitglied der Produktfamilie

Neues gibt es aus der Destillerie Balblair zu vermelden: Der Balblair 1999 wird ab Ende Juni weltweit bei Handelspartnern ein neues Mitglied der Markenfamilie, berichtet The Spirits Business heute. Der Balblair 1999 ist damit der vierte Whisky in der Balblai Core-Range. Ursprünglich war er für den Travel Retail gedacht, wird aber nun im Spezialitätenhandel ausgerollt. In der Nase zeigt er würzigen Noten, Zirus und Vanille, am Gaumen Honig und Leder. Er kostet in England beim Erscheinen 60 Pfund.

Balblair-99

Gewinnen Sie den Ardbeg Auriverdes!

Die Nachfrage war groß, das Angebot überschaubar: Am 31. Mai wurde der Ardbeg Auriverdes, die diesjährige Sonderabfüllung zum Ardbeg Day, veröffentlicht – und dort, wo es sie gab, war sie binnen kurzer Zeit vergriffen. Wer ihn nun haben will, kann den meist teuren Weg über ebay beschreiten – oder mit Whiskyexperts gewinnen.

Wir verlosen ab sofort eine Flasche Ardbeg Auriverdes in der Originalverpackung – das Gewinnspiel läuft bis Sonntag, den 22. Juni 2014, 23:59 . Die Flasche ist eine Spende aus der Whiskyexperts-Redaktion und findet somit aus Privatbesitz den Weg in Ihren Whiskyschrank, bitte denken Sie daher beim ersten Schluck freundlich an uns 🙂

 

Auriverdes_Bottle_Front

 

Und da ist noch was: Guten Whisky soll man teilen. Und damit Sie den Whisky mit 10 Freunden teilen können, statten wir Ihre Tasting-Mannschaft auch mit 11 exklusiven Ardbeg – Schiri-Pfeifen aus. Jawohl, elf Stück, damit die Freude ganz besonders laut werden kann.

 

schiri

 

Alles, was wir von Ihnen brauchen, ist die Antwort auf unsere Gewinnfrage – die sich natürlich diesmal um Ardbeg dreht (und die mit etwas Recherche auf unserer Seite leicht gelöst ist). Und natürlich etwas Glück 🙂

So können Sie diese Flasche gewinnen:

  1. Falls Sie es noch nicht sind, werden Sie bitte eingetragener Benutzer auf unsere Webseite.
  2. Bitte teilen Sie diese Seite auf Facebook oder Twitter mit der Social-Leiste unter dem Artikel – es ist nicht verpflichtend, würde uns aber riesig freuen und helfen.
  3. Beantworten Sie bitte folgende Gewinnfrage: Welche ältere Ardbeg-Abfüllung wird 2014 als Neuauflage erhältlich sein?
    • a) Ardbeg Day
    • b) Ardbeg Supernova
    • c) Ardbeg Rollercoaster

(Kleiner Hinweis: Nutzen Sie die Suchfunktion unserer Website (die Lupe auf schwarzem Grund im Menüband unter unserem Logo) und suchen Sie mal nach: Ardbeg 2014)

Die richtige Antwort schicken Sie gemeinsam mit Ihrem Usernamen auf Whiskyexperts ab sofort an folgende email: contest@whiskyexperts.net 

Unter allen richtigen Antworten, die uns bis 22. Juni 2014, 23:59 Uhr mitteleuropäischer Zeit erreichen, ziehen wir den Gewinner der Flasche.

 

Teilnahmebedingungen:

Am Wettbewerb kann jeder mitmachen, der in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Der Wettbewerb läuft ab sofort bis 22. Juni 2014, 23:59 Uhr. Der Gewinner wird am 23. Juni auf unserer Webseite bekanntgegeben. Der Wettbewerb findet unter Ausschluß des Rechtsweges statt – es kann dazu kein Schriftverkehr geführt werden. Mitarbeiter von Whiskyexperts sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden. 

 

Viel Vergnügen und viel Erfolg beim Mitmachen!

Ihr Whiskyexperts-Team