Montag, 22. Dezember 2025, 20:34:57

Wolfburn: Heute 23:00 wird erster getorfter Whisky destilliert

Auf der Website von Wolfburn kann man heute lesen, dass die Destillerie weit oben in den nördlichen Highlands heute in der Nacht um 22 Uhr lokaler Zeit den ersten Run von getorftem Whisky fahren wird. Seit über einem Jahr wird nun in Wolfburn destilliert, bislang eben nur ungetorft – es wird interessant zu sehen sein, wie deren Whisky in der getorften Ausgabe schmeckt.

Wolfburn-Peated

Neu: Grant’s Signature

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Grants-SignatureUm auch jüngere Verbraucher besser erreichen zu können, hat Grant’s einen neuen Blended Scotch entwickelt. Grant’s Signature, abgefüllt mit 40% Vol., wird zunächst ab Juni nur bei Tesco in Großbritannien erhältlich sein. Danach soll er auch bei weiteren Einzelhändlern erhältlich sein, berichtet The Spirit Business.

Passend zur Fußballweltmeisterschaft, die während diesen Sommers in Brasilien stattfinden wird, startet William Grant & Sons eine neue Marketing-Kampagne. Die £1 Millionen teure Aktion mit dem Motto „Stand Together“ beinhaltet, neben dem klassischen Print-Bereich, auch Videos, in denen britische Fußball-Legenden ihren Weg und ihre Geschichte darstellen (auf der Youtube-Seite von Grant’s finden Sie die bisher veröffentlichten). Wir bezweifeln allerdings, dass diese Kampagne auch überall in unseren Breitengraden zum Einsatz kommt. So ist Sir Geoff Hurst in Deutschland zwar sehr bekannt, als dreifacher Torschütze beim 66er Endspielsieg Englands gegen Deutschland und Schütze des legendären Wembley-Tores sicherlich nur bedingt als Werbeträger einsetzbar.

Serge verkostet: Vier American Whiskeys und Bourbons

Anlässlich des 70sten Jahrestages des D-Days verkostet Serge Valentin heute vier American Whiskeys und Bourbons. Insgesamt war es wohl ein Tasting der äußerst angenehmeren Art, der fünfjährige Breaker Bourbon zu Beginn wird mit 80 Punkten auf Whiskyfun bewertet. Nach diesem Guten folgen nun zwei Sehr Gute, bevor es mit dem Sazerac Rye Whiskey in den Bereich „Brillant“ geht. Seine Bewertungen dieser vier sicherlich noch erhältlichen Whiskeys und Bourbons im Detail:

  • Breaker 5 yo (45%, Bourbon, 8 casks, +/-2013) 80 Punkte
  • Stanahan’s Colorado Whisky (47%, OB, American whiskey, batch #112, +/-2013) 86 Punkte
  • Pappy Van Winkle 15 yo ‚Family Reserve‘ (53.5%, OB, bourbon, +/-2013) 86 Punkte
  • Thomas H Handy ‚Sazerac Rye Whiskey‘ (64.2%, OB, American rye, 2013) 91 Punkte

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Diageo möchte in Bourbon investieren

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Nach seinem großen Investitionsprogramm für die Sparte Scotch (wir berichteten) wird der weltweit größte Spirituosenhersteller nun auch in den Bereich Bourbon investieren. Auf ihrer Website gibt Diageo den geplanten Bau einer Destillerie in Shelby County, Kentucky bekannt. Neben einer Brennerei (geplantes Produktionsvolumen: 6,75 Mio. Liter Whiskey) sollen noch sechs Fass-Lagerhallen entstehen. Die örtlichen Behörden müssen diesem Bau, der $115 Mio. kosten soll, noch zustimmen. Diageo hofft, die Genehmigungen in den nächsten Monaten zu erhalten und so den geplanten Start der Brennerei Ende 2016 realisieren zu können. Dort sollen dann eine Reihe der aktuellen und zukünftigen Diageo Bourbon Whiskeys destilliert werden. Dies könnten zum Beispiel die aktuelle Marke Bulleit sein, deren Bourbon in der Kirin Brewing Company Four Roses Distillery in Lawrenceburg, Kentucky hergestellt, und der Bulleit Rye, der momentan von Midwest Grain Products Ingredients (MGPI) in Lawrenceburg, Indiana produziert wird.

Bulleit Burbon_Logo

Glen Garioch: Neuer 1998 Wine Cask Matured

15 Jahre hat diese neue Abfüllung in französischen Bordeauy-Fässern gelagert, bevor 5400 Flaschen davon abgefüllt wurden und nun auf den Markt kommen, berichtet The Spirit Business. Der neue Glen Garioch wurde mit 48% abgefült und soll einen fruchtigen und würzigen Charakter zeigen. Kosten wird der neue Glen Garioch ca. 120 bis 130 Euro und sollte eigentlich auch seinen Weg nach Deutschland und Österreich finden.

 

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Whisky im Bild: Die neue Teeling Whiskey Distillery in Dublin

Noch ist sie nur im Computer vollendet, aber sie soll bereits im letzten Quartal dieses Jahres in Betrieb gehen: Die neue Teeling Whiskey Distillery in Dublin. 30 Jobs werden in dieser Destillerie geschaffen, übrigens die erste, die in den letzten 125 Jahren in Dublin eröffnet wird.

Hier sind zwei gerenderte Bilder der Teeling Whiskey Distillery am Newmarket Square in The Liberties, Dublin 8, die uns das Unternehmen zur Verfügung gestellt hat. 2015 wird dann auch das Besucherzentrum eröffnet werden und Dublin eine neue Attraktion besitzen.

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Pressemitteilung: Whisky aus Japan entdecken

Eine Pressemitteilung der Bremer Spiritousen Contor GmbH lädt dazu ein, japanische Whiskys aus ihrem Angebot zu entdecken. Wir bringen die Mitteilung auszugsweise:

Japaner lieben Whisky und konsumieren pro Jahr mehr Lebenswasser als Briten und US-Amerikaner. Dabei kommen die im Land der Kirschblüten getrunkenen Destillate nicht nur aus den traditionellen Whisky-Nationen wie Schottland und Irland. Japanische Brennereien stellen seit Jahrzehnten neben hochwertigen Blends viel beachtete Single Malts her, die längst auch europäische Gaumen begeistern. Ab sofort laden zwei Whisky-Marken „Made in Japan“ Einsteiger und Kenner hierzulande zum Genießen ein: Akashi aus der White Oak Destillery und Togouchi aus dem Hause Chugoku-Jozo. Freunde erlesener Rums gehen mit Ryoma, dem einzigen gereiften japanischen Rum in Europa auf sensorische Entdeckungsreise.

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Japanische Whiskys liegen im Trend: Destillate aus dem ostasiatischen Inselstaat gehören zu den besten der Welt, in Städten rund um den Globus eröffnen Bars, in denen ausschließlich Whiskys „Made in Japan“ auf der Karte stehen, und bei Auktionen erreichen erlesene Tropfen Rekorderlöse. Einsteiger und Kenner, die die Welt der japanischen Whiskys entdecken möchten, kommen mit einem Blend und mehreren hochwertigen Single Malts der Marken Akashi und Togouchi auf ihre Kosten. Rum aus dem Land der aufgehenden Sonne gilt dagegen hierzulande noch als unbekannt. Der sieben Jahre im Eichenholz gereifte Ryoma ist der einzige gereifte japanische Rum in Europa und bietet Liebhabern eine gute Möglichkeit, sich dem Thema sensorisch zu nähern.

Einstieg in eine neue Whisky-Welt

Bereits 1919 erhielt die White-Oak-Destillerie in Akashi, einer Burgstadt in der Präfektur Hyōgo auf der japanischen Hauptinsel Honshū, eine Lizenz zum Brennen von Whisky und war damit die erste in Japan. Vier Whisky-Varianten laden ab sofort zum Genießen ein: Der Akashi Blended ist ein vielversprechender, fünfjähriger Whisky-Blend mit Kamille- und Sherry-Aromen. Darüber hinaus ergänzen drei erlesene Single Malts das Angebot. Durch seinen süßen, von Vanillearomen dominierten Geschmack überzeugt der Akashi Single Malt. Trocken und weich mit einem Aroma von Trockenfrüchten präsentiert sich der fünfjährige Akashi Single Malt 5 YO, während Noten von Zitrusfrüchten in Kombination mit dunkler Schokolade und rauchiger gemälzter Gerste das Bukett des sehr raren Akashi Single Malt 15 YO prägen.

Acht Jahre alte Malt und Grain Whiskys bestimmen den Charakter des Togouchi Premium des Produzenten Chugoku-Jozo. Die Grain Whiskys sorgen für die frische Süße der strahlend goldenen Flüssigkeit. Die Süßholz- und Schokoladennoten der verwendeten Malt Whiskys runden den milden Geschmack dieses Destillats ab. Einen geschmacklichen Kontrapunkt setzt der Togouchi 12 YO mit seinen erfrischenden Aromen von grünen Blättern und Zitrusfrüchten. Sanft und weich mit einer Kombination aus lieblichen Vanillenoten, Kakao, Malz, Sherry-Noten und etwas Torf präsentiert sich schließlich der bernsteinfarbene Togouchi 18 YO. Den japanischen Kellermeistern sind mit den drei Togouchi-Whiskys hochwertige Destillate gelungen, die heimische Gaumen begeistern werden.

Hier die unverbindlichen Preise der japanischen Whiskys:

  • UVP Akashi Blended, 0,5-Liter-Flasche: 29,99 Euro
  • UVP Akashi Single Malt, 0,5-Liter-Flasche: 59,99 Euro
  • UVP Akashi Single Malt 5 Jahre, 0,5-Liter-Flasche: 74,99 Euro
  • UVP Akashi Single Malt 15 Jahre, 0,5-Liter-Flasche: 249,00 Euro
  • UVP Togouchi Premium, 0,7-Liter-Flasche: 39,99 Euro
  • UVP Togouchi 12 Jahre, 0,7-Liter-Flasche: 84,99 Euro
  • UVP Togouchi 18 Jahre, 0,7-Liter-Flasche: 124,99 Euro

Connemara in neuem Design

Von Beam Deutschland haben wir folgende Pressemitteilung über das neue Design der irischen Connemara Whiskeys erhalten, die wir für Sie wie gewohnt auszugsweise veröffentlichen:

„Mild wie ein Ire, rauchig wie ein Schotte“ – genau das ist die Kernessenz von Connemara, dem einzigen getorften irischen Single Malt Whiskey. Ab sofort präsentieren sich Connemara Peated Single Malt Original und Connemara Peated Single Malt 12 Years in einem neuen, besonderen Design, das den torfigen Geschmack und die irischen Wurzeln widerspiegelt. Dank neuer Geschenkverpackung (Tube) lassen sich beide Whiskeys auch ideal verschenken.

Die dunklen, erdigen Farben und das für die Region Connemara typische Landschaftsmotiv verbinden den Irish Single Malt Whiskey eng mit seiner Heimat. Der rötliche Kupferton der „Tube“ erinnert dabei an die Kupferbrennblasen, in denen Connemara Whiskey traditionell hergestellt wird. Der einzige getorfte Single Malt Whiskey überzeugt mit neuem Design, milder Süße und komplexen Torfaromen.

Connemara_Original & 12yo

Ein besonderer Tropfen auf Wachstumskurs

Die Region Connemara bietet mit ihren klaren Flüssen und torfhaltigen Moorlandschaften alle natürlichen Ressourcen, die für die Herstellung eines reichhaltigen, geschmackvollen und qualitativ hochwertigen Whiskeys benötigt werden. Entgegen der heute üblichen Herstellung von irischen Whiskeys wird für diesen Single Malt die Gerste über Torffeuer getrocknet. Nach der zweifachen Destillation in der Cooley Distillery folgt die Lagerung in Ex-Bourbon-Fässern. Schließlich entsteht ein einzigartiger Single Malt Whiskey, der die traditionelle Milde irischer Whiskeys mit intensiven, rauchigen Aromen verbindet, die sonst mit schottischen Whiskys assoziiert werden.

 

Video: Impressionen vom Bunnahabhain Open Day 2014

Von Kirstie McCallum, Global Brands Ambassador bei Burn Stewart Distillers Ltd, haben wir den Hinweis auf ein Video über die Festivitäten bei Bunnahabhain zum Feis Ile 2014 erhalten – wir finden es sehr gelungen, fängt es doch gut die Stimmung und das Vergnügen an gutem Whisky ein. Viel Spaß bei den folgenden 3 Minuten vom Bunnahabhain Open Day 2014:

https://www.youtube.com/watch?v=NaZM8M6jAPQ&feature=youtu.be

Serge verkostet: Blends

Die Whiskywelt besteht nicht nur aus Single Malts – ganz im Gegenteil: Weit über 80% aller verkauften Whiskys sind Blends. Und darunter gibt es, so wie auch bei den Single Malts, gute und nicht so gute Tropfen. Den, den wir heute selbst verkostet haben, haben wir unter die „sehr guten“ Blends eingeordnet. Auch Serge Valentin von Whiskyfun hat sich heute einige Blends eingeschenkt – und bei seiner Verkostung gibt es gemischte Ergebnisse. Hier mal sein Lineup und die Punkte dazu:

  • Johnnie Walker ‘Red Label’ (40%, OB, Scotch blend, +/-2014): 74 Punkte
  • Loch Elcho (40%, Wemyss, Scotch blend, 2014): 75 Punkte
  • Hankey Bannister ‚Original‘ (40%, OB, Scotch blend, +/-2014): 78 Punkte
  • Jackson McCloud ‚Premium Blended‘ (40%, OB, Scotch blend, +/-2013): 78 Punkte
  • Cutty Sark 12 yo (40%, OB, Scotch blend, +/- 2014): 78 Punkte
  • Label 5 18 yo ‚Extra Rare‘ (40%, OB, Scotch blend, +/- 2014): 77 Punkte
  • Hankey Bannister 40 yo (44.3%, OB, Scotch blend, 1480 decanters, 2013): 91 Punkte

Johnny Walker Red

Wir verkosten: Best Dram Highland King Vatted Malt Scotch Whisky

 

Für die Beiden war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Mike Müller, Geschäftsführer der „Brick House Saxobar“ in Remscheid, und Michel Reick, (Mit-)Eigentümer der Bar und des Online-Shops „Whisky Dungeon“ im westfälischen Münster, über den Weg laufen. Es entwickelte sich eine Freundschaft und der Start eines gemeinsamem Projekts war nur der logische Schritt.Unter dem Label „Best Dram“ präsentieren sie seit März 2014 ausgesuchte Whisk(e)ys verschiedener Brennereien.
Von ihren aktuellen Abfüllungen stellten sie uns dieses Sample zur Verfügung, das von unserem Redakteur Dirk Piesczek verkostet wurde.Highland KingBest Dram
Highland King
Vatted Malt Scotch Whisky 12 Jahre
46,8 % Vol., Sherry Butt, ohne Kühlfilterung und Farbstoff

Richtig, es müsste Blended Malt Scotch Whisky heißen. Denn die Formulierung „Vatted“ wurde von der Scotch Whisky Association aus dem Verkehr gezogen. Wir nehmen deshalb die Bezeichnung „Vatted“ nicht als Fehler, sondern als Statement. Der Highland King vereint Whiskys aus vier verschiedenen Brennereien: Glengoyne, Glenrothes, Glenfarclas und Tamdhu. Ganze 12 Jahre durfte der Highland King in einem Sherry Butt reifen.

Nase: Schon beim Einschenken füllt sich der Raum mit dem einladenden Duft des Highland Kings. Und die Annäherung bestätigt den ersten Eindruck. Würzig präsentiert er sich, mit einer ganz leichten Holzigkeit. Dazu eine Mischung von herben, fruchtigen, sauren, leicht süßen Geschmacksnoten, wie sie bei Zitrusfrüchten zu finden sind. Sehr schön.

Gaumen: Die leicht ölige Textur verschafft ein schönes Mundgefühl. Komplexer und ein wenig süßer bestätigt er die Noten der Nase, ergänzt durch einen Anflug von Marzipan. Wunderbar.

Finish: Lang anhaltend, mit einer feinen Süße, verschwindet der Highland King ganz, ganz langsam.

Alles in allem: Wie es auch immer dazu kam, diese vier Whiskys miteinander zu vermählen: Best Dram hat hier ein ganz hervorragendes Fass an Land ziehen können. Der Highland King umschmeichelt und verwöhnt die Nase und den Gaumen. Deshalb, und auch wegen eines attraktiven Preises, wird er von uns mit sehr gut bewertet.

Ralfy’s Video Review #461: Highland Park 12yo – ein Klassiker neu bewertet

Ein Klassiker, ein Standard, ein Meilenstein für viele Whiskyfreunde: Der Highland Park 12yo ist wohl einer der Whiskys, die als Einstieg in die Welt der Single Malts geltem. Viele haben mit ihm begonnen, die „besseren“ Whiskys zu entdecken. Was es über die Qualität dieses Standards zu sagen gibt: Manche verklären ihn in ihrer Erinnerung, manche finden, er wäre heute nur mehr ein Abklatsch früherer Qualität – andere meinen, er hätte sich sicherlich nicht zum Schlechteren verändert.

Ralfy versucht nun den Vergleich zwischen damals und heute. Damals, das ist in  seinem Fall der Highland Park 12yo von 2009. Er verkostet eine heutige Ausgabe und versucht, die Unterschiede, so es sie gibt, herauszuarbeiten. Und laut ihm gibt es sie tatsächlich. Er ist fragiler als damals, die Noten entfalten sich zaghafter, meint er. Irgendwie, so sagt Ralfy, fühlt es sich so an, als wären die Fässer ausgelaugter als beim früheren Highland Park. Dementsprechend: 84/100 Punkte – 2009 waren es noch 88/100. Woher diese Unterschiede kommen, darüber spricht Ralfy ebenfalls in seinem Video. Wie immer sehr sehenswert.

Pernod Ricard: Jameson wird Umsatz bis 2020 verdoppeln

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Bei seiner jährlichen Capital Markets Day-Präsentation hat laut Just Drinks der designierte CEO Alex Ricard diese ambitionierten Pläne vorgelegt. Jameson soll, so der Konzern, ausserdem in die Top Ten der alkoholischen Marken vorstossen. Man möchte 2020 eine Milliarde Euro durch Jameson einnehmen.

Das Umfeld dafür ist gar nicht mal so schlecht, ist doch irischer Whiskey in den Jahren zwischen 2002 und 2012 jährlich um gut 7.5% gewachsen. Von Jameson werden momentan jährlich fast 5 Millionen Cases (also umgerechnet fast 60 Millionen Flaschen) verkauft.

Jameson

Whiskey-Museum in Dublin erhält 150.000 Euro von der Stadt

Schon am 24. März haben wir darüber berichtet: Dublin erhält ein Whiskeymuseum. Es liegt gleich beim Haupteingang des Trinity Colleges, genauer gesagt an der Ecke 119 Grafton Street und 37 College Green – und es wird im August eröffnen. Jetzt hat The Spirit Business einen Artikel über das Museum, und dass es im Rahmen eines städtischen Förderungsprogrammes 150.000 Euro von der Stadt als Subvention erhält. Zusätzlich wird es Teil des Dublin Trails, einer Touristenroute zu besonderen Sehenswürdigkeiten.

Und weil wir von Sehenswürdigkeiten reden: The Teeling Whiskey Distillery und The Great Northern Distillery werden heuer in der Region den Betrieb aufnehmen.

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