Samstag, 20. Dezember 2025, 08:12:55

Ardbeg präsentiert die neue limitierte Edition „Auriverdes“ (mit Tasting Notes)

AuriverdesFLDGerade frisch eingetroffen: Die Presseaussendung zur neuen Abfüllung „Auriverdes“ am Ardbeg Day, 31. 5. 2014. Wir bringen die relevanten Teile daraus:

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Ardbeg, viermaliger Gewinner des World’s Best Scotch Whisky Award, bringt seine neueste Abfüllung in limitierter Auflage heraus: den Ardbeg Auriverdes. Er erscheint am Ardbeg Day, den die Destillerie alljährlich auf der ganzen Welt feiert.

Der Auriverdes ist in Fässern aus amerikanischer Eiche mit speziell angerösteten, eigens für diese einmalige Whiskykreation gefertigten Fassdeckeln gereift. Das neue Röstverfahren verleiht dem Whisky ein einzigartiges Geschmacksprofil. Dank der getoasteten Deckel bekommt er eine Mokkanote mit, die in einen cremigen Vanilleton hineinspielt – gepaart mit Noten von ahorngeräuchertem Schinken.

Der mit viel Erfahrung gereifte Ardbeg Auriverdes hat seinen Namen durch die goldene Farbe („auri“) und die legendäre grüne Flasche („verde“) erhalten. Auriverdes wird auch die Fußballnationalmannschaft Brasiliens genannt – jenem Land, das die diesjährige WM ausrichtet. Dieses Fußballereignis inspirierte Ardbeg zum großen und matschigen Torffußball-Turnier, das am Ardbeg Day in aller Welt stattfinden wird.

 Dr. Bill Lumsden, Director of Distillation and Whisky Creation bei Ardbeg, kommentiert: „Bei der Herstellung des Auriverdes habe ich ein ganz bestimmtes Geschmacksprofil anvisiert, das ich auch tatsächlich umsetzen konnte. Es bringt den Ardbeg-Charakter auf ganz eigene Weise zum Ausdruck und hat alle meine Erwartungen übertroffen. Der charakteristische Ardbeg-Unterton ist präsent, wird aber durch ein aufregendes neues Geschmackserlebnis bereichert.

Auriverdes begeistert mit einem explosiven Mundgefühl, wonach sich allmählich ein komplexes Geflecht aus gemahlenem Kaffee, Lakritz, mit Ahornholz geräuchertem Schinken, malzigen bis biskuitartigen Andeutungen und weißem Pfeffer bei süß-salziger Balance auftut.“

Dr. Lumsden weiter: „Bei Ardbeg experimentieren wir gern und probieren Neues aus. Der Auriverdes wird am Ardbeg Day bei den Ardbeg-Anhängern ein Volltreffer sein, davon sind wir überzeugt!“

Die Markteinführung des Auriverdes fällt in die Zeit des Islay-Festival „Feis Ile“, das vom 23. bis 31. Mai 2014 stattfindet und mit dem Ardbeg Day seinen Höhepunkt erreicht. Die Feierlichkeiten sind für Malt-Liebhaber in aller Welt zu einem festen Termin geworden. Tausende reisen jedes Jahr auf die Insel Islay, um dabei zu sein.

Wer keine Gelegenheit dazu hat, dem bieten die lokalen Veranstaltungen zum Ardbeg Day – in Deutschland findet er dieses Jahr in Bonn statt – und eine Mitgliedschaft im 100.000 Mann starken Ardbeg Committee Gelegenheit, den Auriverdes in seinem eigenen Land zu feiern. Mehr Informationen unter www.ardbeg.com.

 

 

Verkostungsnotizen Ardbeg Auriverdes

Aroma: Teer- und Kräuternoten mit einem Anflug von Mokka

Geschmack: Zuerst gemahlener Kaffee, später geräuchertes Wurzelgemüse, ahorngeräucherter

Schinken und heißgeräucherter Lachs

Abgang: Anhaltender, rauchiger Vanilleton

Auriverdes wird mit 49,9 Volumenprozent Alkohol nicht kühlfiltriert abgefüllt und ist ab  31. Mai 2014 im gut sortierten Fachhandel zum Preis von ca. 72,90 € (UVP) erhältlich und wird außerdem in ausgewählten Bars und Restaurants ausgeschenkt.

Serge verkostet: Drei Speysider

Drei Abfüllungen aus der Speyside werden heute von Serge Valentin verkostet – alle drei von Destillerien, die man weniger oft in den Regalen findet als andere. Strathmill, Speyside und Glen Keith (letztere erst voriges Jahr mit altem Equipment wiedereröffnet) kamen ins Glas, und sie erhielten allesamt recht passable Wertungen:

  • Strathmill 17 yo 1995/2012 (43%, Signatory Vintage, casks# 2663+2664, 831 bottles): 80 Punkte
  • Speyside 19 yo 1994/2013 (55.7%, Spirit of Caledonia, refill sherry hogshead, cask #478, 265 bottles): 83 Punkte
  • Glen Keith 21 yo 1992/2013 (49.5%, Tasting Fellows, barrel, cask #120610, 180 bottles): 87 Punkte
Ein Bild von der Renovierung von Glen Keith im Jahr 2013
Ein Bild von der Renovierung von Glen Keith im Jahr 2013

Der Whiskey-Streit in Tennessee wird aufgeschoben

Wir haben ja vor einiger Zeit darüber berichtet, dass in Tennessee die Wogen um ein Gesetz, wie Whiskey hergestellt werden muss, hochgegangen sind. Im Grunde ging es um die Frage, ob man für die Reifung in Tennessee auch gebrauchte Fässer einsetzen darf. Der Platzhirsch Jack Daniels war dagegen, Diageo dafür. Der Streit, in dem beide Seiten gewichtige Argumente einbringen konnte, geht nun, laut einem Bericht von The Drinks Business, in die Sommerpause. Am 25. März hat sich der Gesetzgeber entschieden, diese Debatte über den Sommer an eine Kommission zu übergeben. Allerdings bedeutet das, dass sich der Staat erst wieder in einem Jahr mit der Angelegenheit befassen muss. Beide Seiten zeigten sich mit dieser Entscheidung einverstanden. Wenn es dann wieder los geht, sind wir natürlich mit unseren Berichten wieder begleitend dabei…

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Drei neue Bowmore für den Travel Retail – Twitter Tasting

Am 3. April 2014 wird es zwischen 19 und 21 Uhr GMT ein Online-Tasting für die drei neuen Abfüllungen von Bowmore im Travel Retail geben. Man kann das dann auf Twitter unter #PieceofIslay verfolgen. Black Rock, Gold Reef und White Sands sollen dem Vernehmen nach Enigma, Surf und Mariner ersetzen. Zwei der neuen sind ohne Altersangabe, der White Sands ist 17 Jahre alt. Black Rock wird mit 40% abgefüllt, die beiden anderen kommen mit 43% in die Flasche. Preise konnten wir leider noch nicht in Erfahrung bringen, reichen wir aber nach. Die offiziellen Tasting Notes dazu haben wir bereits am 12. März gebracht – sie finden sich hier.

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Zum International Whisky Day: Whiskysponge’s Exklusiv-Interview mit Michael Jackson

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Whiskysponge ist es gelungen – und wenn wir ehrlich sind, müssen wir sagen, wem auch sonst – zum International Whisky Day ein Interview mit Michael Jackson zu führen. An seinem Geburtstag wird er vom Schwamm auf den neuesten Stand der Entwicklungen im Bereich Whisky gebracht. Und vieles überrascht ihn, und manches auch nicht. Und seinen Tipp zum Ende des Interviews, den er uns uns aus seiner mittlerweile größeren Distanz mit auf den Weg gbit, sollten wir uns zu Herzen nehmen: „Don’t let it get to you, it’s just a drink“.

 

anCnoc Rutter, Flaughter und Tushkar – Offizielle Tasting Notes

Hier sind nun, nachfolgend zu unserem Bericht über die neuen, getorften anCnoc-Abfüllungen, weitere Infos und die offiziellen Tasting Notes. Die neuen Abfüllungen werden noch im April im Handel zu finden sein, Tushkar ist nur in Schweden erhältlich. Die Whiskys wurden gestern Abend zeitgleich mit unserer Nachricht bei einem Event in Glasgow vorgestellt. Hier also die offiziellen Tasting Notes in unserer Übersetzung:

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Rutter (11.0ppm): glitzerndes Gold als Farbe, anfänglich rauchig in der Nase, dann kommen Gewürue, Ananas, Birnenbonbons und Vanillle. Ein vollmundiges Torfgefühl, aber mit Untertönen von Honig Vanille, Toffee und leder, mit grünen Äpfeln durchsetzt. Rauchiges, tofiges Finish.

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Flaughter (14.8ppm) Farbe: Bleich golden, warme Rauchigkeit mit Gewürzen, Asche und überraschender Fruchtigkeit in der Nase. Sehr rauchig am Gaumen und ein fruchtiges, langanhaltendes Finish.

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Tushkar (15.0ppm): Poliertes Golf. Süßer Honig, Vanille, gehüllt in Torfrauch mit Anklängen von frischen grünen Äpfeln, Orangenschale und Schnittblumen in der Nase. Am Gaumen warmer, reichhaltiger Holzrauch, der sich hin zu exotischen Gewürzen, Honig, Toffee und einem Hauch frisch gepresster Zitronen entwickelt.

Serge verkostet: Drei Maccallan zum World Whisky Day

Es hat schon Tradition bei Serge Valentin von Whiskyfun: Zum World Whisky Day in memoriam Michael Jackson verkostet Serge Whiskys aus Michaels Lieblingsdestillerie Macallan. Und es sind nicht irgendwelche, sondern solche, von denen man als Otto Normalgenießer nur träumen kann: Macallans aus den Jahren 1962, 1952 und 1951. Dementsprechend interstellar fallen die Wertungen aus:

  • Macallan 1962 (80°proof, OB, Campbell, Hope & King, Rinaldi Italy, mid 1970’s): 93 Punkte
  • Macallan 1952 (80°proof, OB, Campbell, Hope & King, Rinaldi Italy, late 1960’s): 96 Punkte
  • Macallan 1951 (80°proof, OB, Campbell, Hope & King, Rinaldi Italy, mid 1960’s): 91 Punkte
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Macallan Destillerie – Foto von Antonin Marcel – CC-Lizenz

The Highland Herold zum Frühjahr erschienen

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Ganze 12 Seiten mehr als gewohnt hat die Frühjahrsausgabe des The Highland Herold. Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe ist das Thema „Blindverkostung“. Neben der praktischen Umsetzung des Themas – es werden sieben Originalabfüllungen, die für 50 bis 80 Euro im Handel zu haben sind, von je zwei Redaktionsmitgliedern blind verkostet sowie drei Releases der Kavalan Solist Range – gibt es auch noch einen theoretischen Teil.

Passend zum kommenden Osterfest werden Süßspeisen mit Whisky vorgestellt, sowie das traditionelle Whisky-Trinkgefäß der Schotten, der Quaich, porträtiert, und vieles mehr.

“The Highland Herold” gibt es entweder in gedruckter Form kostenfrei im Fachhandel oder in digitaler Form als PDF auf ihrer Website.

In memoriam Michael Jackson: Heute ist International Whisk(e)y Day

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Im Gegensatz zum kommerziell motivierten World Whisky Day am 17. Mai ist dieser Tag heute eine Feier zum Geburtstag des verstorbenen Whisky-Gurus Michael Jackson. Es gibt diesen Feiertag seit 2008, und er dient nicht nur dazu, diesen Mann und die Liebe zum Whisky zu ehren, sondern auch, um in seinem Namen den Kampf gegen Parkinson zu unterstützen. Machen Sie, so wie wir, mit – und erfahren Sie mehr auf der offiziellen Seite des International Whisky Days.

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Neue Whiskys von anCnoc auf Twitter vorgestellt

Von der Destillerie anCnoc wird es laut einem Twitterbeitrag bald neue Whiskys geben – und zwar getorfte Abfüllungen. Sie nennen sich rutter, flaughter und tushkar (letztere wird offensichtlich exklusiv für den schwedischen Markt produziert), abgefüllt mit 46%. Die offizielle Website ist noch nicht mit ihnen ergänzt worden, also werden wir Näheres erst in Kürze bringen können – aber wir wollten natürlich mit den Neuheiten nicht bis dahin hinter dem Berg halten 🙂

Nachtrag: Wir haben nun auch die offiziellen Tasting Notes und einige zusätzliche Infos in einem neuen Artikel.

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Ralfy’s Video Verkostung #442 – Benriach 17yo peated Septendecim

Wie wir schon in unseren eigenen Tasting-Notizen zum Cask Islay erwähnt haben: Auch aus anderen Regionen gibt es sehr interessante getorfte Whiskys, und das gilt auch für die Speyside. Benriach hat sich auch mit den getorften Abfüllungen einen guten Namen gemacht, sei es mit dem Solstice oder den Single Cask Bottlings, die zum Teil getorft wurden. Ralfy nimmt sich nun eine andere getorfte Benriach-Abfüllung, den Spetendecim, zur Brust und verkostet ihn in seinem wie üblich interessanten und kurzweiligen Video. Sein Urteil: wunderschön – und dafür gibt es 91 von 100 Punkte, auch weil er durchaus noch in der leistbaren Kategorie beheimatet ist. Nebenbei gibt es auch ein paar interessante Anmerkungen zu alten getorften Whiskys, und warum sie ein zweischneidiges Schwert sind…

Whisky im Bild: Arran 17yo

Sie wird zwar gerade erst abgefüllt, aber die Leute der Arran Distillery haben aus der Anlage schnell zwei Flaschen herausgefischt und eine abfotografiert, die andere geöffnet und gekostet. Ob ihre Begeisterung für die Abfüllung dem Besitzerstolz entspringt oder auch von den anderen Whiskyfreunden nachvollzogen werden kann, werden wir in Bälde selbst nachvollziehen können. Die Chancen stehen unserer Meinung nach nicht schlecht; die Arran-Abfüllungen werden von Jahr zu Jahr beeindruckender und reifer…

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CNN: Großes Feature über japanischen Whisky

Auf der Website von CNN International findet sich heute ein sehr ausführlicher Bericht über japanischen Whisky, der die verschiedenen Aspekte und Spielarten der Produktion und des Geschmacks beleuchtet – und warum er in manchen Belangen dem schottischen Whisky den Rang abläuft, in Japan und anderswo. Vom Artikel führen verschiedene Links zu anderen Artikeln über Whiskythemen – ein schöner Startpunkt (natürlich in Englisch) für eine belesene Rundreise in Sachen Whisky. Empfehlenswert!

This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.
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Mehr Infos zur neuen Whisky-Destillerie der Morrison-Familie

Die Morrison Familie ist wieder zurück im Destillerie Geschäft. Nachdem Mitte der 90er Jahre die Familie Morrison, vertreten durch Brian Morrison, die Whisky Destillerien Bowmore, Auchentoshan und Glan Garioch an Suntory verkauften, betreten sie nun die Whisky-Szene erneut als Betreiber einer Destillerie. Aus dem Umfeld der Familie haben wir nun dazu einige Details erfahren.

Unter der Führung von Jamie Morrison, dem Chairman und Sohn von Brian Morrison, wurde 2013 der Antrag zur Errichtung einer Destillerie mit zugehörigen Lagerhäusern und Abfüllanlagen eingereicht. Am 18. Februar 2014 hat das Perth & Kinross Council die Bewilligung zur Errichtung einer Destillerie in Aberargie erteilt.

Lindores Abbey, die Geburtsstätte des schottischen Whiskys. Bild von Bubobubo2, GNU-Lizenz
Lindores Abbey, die Geburtsstätte des schottischen Whiskys. Bild von Bubobubo2, GNU-Lizenz

Nur wenige Meilen von Lindores Abbey entfernt, wird auf geschichtsträchtigem Boden die neue Destillerie entstehen. Nicht nur, dass in unmittelbarer Nähe ein römisches Fort in diesem strategisch wichtigen Tal des Flusses Tay gelegen war – übrigens der nördlichste Punkt, den die Römer in Schottland erreichten, Lindores Abbey war zudem auch jener Ort, an dem die ersten schriftlichen Dokumente über die Destillation von „Aqua Vitae“ verfasst wurden „…“To Friar John Cor, by order of the King, to make aqua vitae VIII bolls of malt.” — Exchequer Rolls 1494–95, Vol x, p. 487“ ( … An Bruder John Cor auf Befehl des Königs, um Aqua Vitae aus 8 Ballen von Malz zu produzieren).

Auf dem umliegenden Land, seit vielen Jahren im Besitz der Morrisons, wird bereits seit einiger Zeit Gerste für die Malt Whisky Industrie angebaut, die bisher von namhaften Destillerien verwendet wurde. Die Morrison-Destillerie wird in Zukunft eine einzigartige vertikale Integration im Produktionsprozess aufweisen – „vom Pflug bis in das Glas“. Von der Gerste über das Malz und Destillation bis zur Reifung in den Fässern wird alles aus einer Hand bereitgestellt. Diese außergewöhnliche Konstellation der für die Single Malt Whisky Produktion notwendigen Ressourcen sowie langfristige Verträge mit Lieferanten von Sherry- und Bourbon Fässern sind Garanten für die Erfüllung der gesteckten Qualitätsmerkmale.

Der Baubeginn ist noch für dieses Jahr vorgesehen, und gemäß den Planungen soll das erste Destillat dann Ende 2015 in die Fässer gefüllt werden. Der Name der Destillerie ist aber noch ein Betriebsgeheimnis.

Die Destillerie wird auch die Aktivitäten der Morrison & Mackay Whisky Merchants als unabhängige Abfüller der CÀRN MÒR Single Malt Whiskys nachhaltig unterstützen und damit auf ein neues Level befördern.Die Zusammenarbeit mit Morrison & Mackay Whisky Merchants wird soweit gehen, dass auf dem Gelände der neuen Destillerie auch eine Abfüllanlage sowie ein Blend-Center gebaut werden, die dann vom zu Morrison & Mackay gehörigen Scottish Liqueur Centre betrieben wird. Zudem wird dann in der neuen Destillerie auch Malt für den Old Perth Blend produziert werden.

Kenny MacKay vom Scottish Liqueur Centre und Whiskyexperts-Redakteur Bernhard Rems
Kenny MacKay vom Scottish Liqueur Centre und Whiskyexperts-Redakteur Bernhard Rems