Grain Whiskys sind bei Single Malt Freunden eher als Beigaben in Blends geläufig. Wer sich aber schon einmal einen guten reinen Grain Whisky ins Glas getan hat (North British, Strathclyde oder Invergordon fallen einem da ein), der weiß, dass sie teilweise zu Unrecht ein Mauerblümchendasein fristen. Gerade die alten Grains haben eine wunderbare, weiche uns süße Charakteristik, die einem ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann.
Serge Valentin verkostet heute Grains aus Girvan aus den Lowlands (ein Platz, wo auch die Alisa Bay Distillery steht, von der wir bald einmal Single Malts erwarten können). Unter den verkosteten Abfüllungen ist auch die neue „Patent Still“ Originalabfüllung mit 25 Jahren, die vor allem durch ihren Preis auf sich aufmerksam machte (250 Pfund für einen 25jährigen Grainer, das ist nicht einer der Älteren). In Serge’s Augen findet sie weniger Gnade als die anderen Abfüllungen:
Girvan 25 yo ‚Patent Still‘ (42%, OB, Launch Edition, 2013): 76 Punkte
Girvan 33 yo 1979/2013 (46%, Cadenhead, Small Batch, 222 botles): 80 Punkte
Girvan 1989/2006 (58%, James MacArthur, Old Masters, cask #110632): 80 Punkte
Girvan 22 yo 1989/2011 (63%, James MacArthur, Old Masters, bourbon, cask #110633): 86 Punkte
Der Hafen von Girvan in den Lowlands, Foto von SeanMack, GNU-Lizenz
Billy Walker an der BenRiach Abfüllanlage, hier im Gespräch mit dem schottischen Minister Mr Fergus Ewing
Whiskyadvocate Blog hat schon vor ein paar Tagen ein sehr interessantes und ausführliches Interview mit dem Besitzer von BenRiach, Glendronach und Glenglassaugh, Billy Walker geführt. In diesem Interview geht es um die Vergangenheit und Zukunft der drei Destillerien, der strategischen Ausrichtung und was wir von ihnen in Sachen Whisky erwarten dürfen. Interessant auch zu lesen, dass Billy Walker immer noch an Zukäufe denkt, sollten sie ins Portfolio passen, aber keine neue Destillerie bauen will.
Nicht nur Diageo muss Einbrüche im Verkauf hinnehmen (wir berichteten bereits vor 2 Wochen), nun trifft es auch den nächsten Big Player im Business: Wie The Scotsman heute schreibt, sind bei Pernod Ricard die Umsätze bei den wichtigsten Whiskymarken um 4% eingebrochen. Ausgenommen davon ist Glenlivet – da stieg der volumenmäßige Absatz um 1%. Chivas Regal und Ballantine’s verloren zusammen 4% (Chivas: -8%, Ballantine’s + 2%). 10% bergab ging es für Royal Salute. In China hielt sich der verkauf von Scotch zwar, so wie bei Diageo gab es aber über das gesamte Portfolio ein Gemetzel. Auch interessant: In Europa stiegen die Verkäufe wieder um 4%, nach einem Minus von 2% in der vorherigen Periode. Mehr Details im Originalartikel.
Wird interessant zu sehen, ob das nun einfach nur eine Delle in einer Erfolgsgeschichte ist, was den Whiskykonsum betrifft, oder ob hier ein Trend gebrochen ist…
Nur als kleiner Starter heute, und als Appetitanreger: Heute beginnt die Finest Sprits in München – und wer dabei sein kann, der sollte es tun, denn die Liste der Aussteller ist imposant.
Und als Service noch ein paar hilfreiche Daten:
FESTIVAL-ÖFFNUNGSZEITEN:
Freitag, 14.02.2014: 16.00-23.00 Uhr
Samstag, 15.02.2014: 14.00-22.00 Uhr
Sonntag, 16.02.2014: 13.00-19.00 Uhr
HINKOMMEN FÜR MÜNCHNER:
Tram 17 (Endstation Schwanseestraße = 14min ab Sendlinger Tor) + 350m zu Fuß
Bus 139, 144, 145 (Ständlerstraße)
U2 (Giesiger Bahnhof) – ab hier: alle 10 Min. kostenloser Shuttle zum Festivalgelände (= 7 Min.)
FÜR EXTERNE AB HAUPTBAHNHOF:
U2 Richtung “Messestadt Ost” nehmen
6 Stationen (= 8 Minuten!) bis Station “Giesinger Bahnhof”
ab hier: alle 10 Min. kostenloser Shuttle zum Festivalgelände (= 7 Min. Fahrzeit)
In diesem Monat gibt es noch zwei wunderbare Gelegenheiten, in der eigenen Whisky-Sammlung bestehende Lücken auszufüllen oder direkt eine komplette Sammlung zu ersteigern.
Morgen versteigert das Auktionshaus Gärtner eine Whisky-Sammlung aus über 2600 Einzelstücken. Diese Sammlung besteht in ihrem Hauptteil aus ca. 1000 verschiedenen, teilweise kuriosen Decantern, Kristallkaraffen, Porzellan- und Keramikkrügen – es befinden sich darunter verschiedene Formen und Figuren wie Eisenbahnen, Autos, Persönlichkeiten, Tiere, Vögel, Sport, usw.. Auf der Detailseite der Los-Nr.: 18268 können auf 84 Fotos einige dieser Einzelstücke betrachtet werden. Das Startgebot liegt bei 120.000,00 €.
Am 26 Februar startet um 11:00 Uhr bei Bonhams in Edinburgh eine Whisky-Auktion. Highlights sind hier unter anderem The Macallan-55 year old im Lalique Crystal Decanter (erwarteter Preis €15.000 – 18.000) sowie Black Bowmore, White Bowmore und Gold Bowmore als Gesamtlos (erwarteter Preis €15.000 – 18.000). Doch auch für den kleineren Geldbeutel sind Angebote vorhanden. So werden verschiedene ältere Blends in Gesamtlosen angeboten, hier könnte man für ca. 150 € schon den Zuschlag bekommen.
„NAS will kill us all“ ist der etwas provokante Titel eines Blogeintrags von Lukasz Dynowiak auf dem Edinburgh Whisky Blog. Der Blogeintrag (auf Englisch) handelt davon, wie schädlich a la longue der momentane Trend zu Whiskys ohne Altersangabe ist. Das per se wäre wohl noch keine gesonderte Erwähnung wert (zumal auch Whiskyexperts diesen Trend mit großer Skepsis sieht und ihn zwar für einen kurzfristig guten Marketingschachzug hält, langfristig aber Schaden für die Whiskybranche befürchtet). Erwähnenswert ist, dass Lukasz nicht nur ein Blogger, sondern auch ein PR-Beauftragter für Inver House, und damit eine der ersten Personen aus der Industrie, die sich offen kritisch zu diesem Trend äussert (unter der Hand und off-records ist die Kritik bereits weiter verbreitet als es den Eindruck machen möchte).
Lesenswerter Artikel – auch einige der Kommentare darunter berühren valide Punkte.
Eine komplette Core-Range ohne Altersangabe – Macallan ist Vorreiter bei einem wachsenden Trend
Wer es auf die Finest Spirits in München an diesem Wochenende schafft, sollte sich unbedingt auch irgendwann an den Stand von Malt Maniac Pit Krause (slowdrink.de) bewegen – vor allem dann, wenn er mal wirklich ausgefallene Sachen verkosten will. Neben den Monster Malts gibt es auch noch andere Köstlichkeiten, die wir hier auszugsweise im Bild vorstellen. Mehr Infos dazu gibt es auf den Seiten von Slowdrink.de – ebenso wie die neuen Tastingtermine für alle, die nicht nach München kommen können.
Hier aber mal ein paar Flaschen, denen man in natura wohl schwer widerstehen kann (und das sind wirklich nur einige – alle sieht man hier):
Die Liste von Whiskys, die vor ziemlich langer Zeit destilliert wurden und irgendwie den Weg zu Serge Valentin fanden (oder er den zu ihnen) scheint schier endlos zu sein. Auch heute, im vierten Teil seiner Verkostungsserie mit Freunden, ist jeder Whisky älter als die meisten von uns. Dabei: Ein Glen Grant aus dem Jahr 1929 oder ein Glenlivet 1938. Aber auch ein, zwei jüngere Raritäten sind dabei:
Ardmore 24 yo (OB, Old Highland Cream, 1950): 93 Punkte
Glen Grant 1929 (43%, David Sandeman & Son, 1950s): 83 Punkte
Glenlivet 1938 (40%, Gordon & MacPhail, licensed bottling, +/-1980): 91 Punkte
Longmorn 12 yo (91.4 US proof, OB, Hill Thompson & Co, before 1940): 93 Punkte
Laphroaig 10 yo (91.4 US proof, OB, for Elsbach, California, early 1970s): 94 Punkte
Andrea Diener reist viel und wohl auch gerne. Und sie schreibt für das Reiseblatt der FAZ und erzählt dort von ihren Reisen. Dieses Mal war sie in Schottland. Als Teilnehmerin einer Gruppenpressereise war sie in der Speyside auf Einladung des Speyside Spirit Festivals (1. – 5. Mai 2014). Und bei Glenfiddich. Und auch bei Gordon & MacPhail in Elgin. Holger Klein, der eigentlich Weintrinker ist, hat sie für seine Sammlung von Podcasts auf WRINT (Wer redet ist nicht tot) eingeladen. In diesem äußerst informativen und trotz 1:35 Stunden sehr kurzweiligen Gespräch erzählt Andrea Diener, was sie dort erfahren und erlebt hat und, weil Single Malt Whisky sowieso zu ihren großen Leidenschaften gehört, was sie sonst noch über dieses Thema zum Besten geben kann. Parallel zu den Geschichten und Geschichtchen, Anekdoten und Wissenswertem rund um Whisky und Schottland verkosten die beiden auch noch Whiskys. Und auch in den Kommentaren ist noch Interessantes zu finden.
Ein Artikel über John Glaser von Compass Box, der eigentlich kein Artikel über John Glaser ist, sondern eine lesenswerte Beschreibung der Tatsache, dass unabhängige Abfüller eine Bereicherung der Whiskylandschaft sind (und hier kommt dann John Glaser doch wieder ins Spiel), ist heute im Manager Magazin Online erschienen. Wer sich bislang hauptsächlich mit den offiziellen Abfüllungen beschäftigt hat und einmal hineinschnuppern will in die Welt der Unabhängigen, der findet dort einen sehr interessanten Ausgangspunkt – um sich dann hier bei uns tiefer in die Materie einzuarbeiten ;-).
Noch ist eine Woche Zeit in unserem Gewinnspiel um eine Kostbarkeit des unabhängigen Abfüllers Adelphi – einen einundreißigjährigen Miltonduff aus dem Jahr 1981, natürlich eine Einzelfassabfüllung in Fassstärke, ungefärbt und nicht kühlfiltriert. Diese Flasche ist von Alex Bruce (Sales & Marketing Director Adelphi) und Charles MacLean (der weltbekannte Whiskyautor und -experte hat das Fass ausgewählt) handsigniert.
Alex Bruce und Charles MacLean mit Whiskyexperts-Redakteur Simon Rosenkranz.
Der Miltonduff 1981 ist 1 von nur 247 Flaschen, 31 Jahre gereift im Fass-Nr. 5077, ein Refill-Ex-Bourbon-Fass. Die Farbe ist blass gold wie bei einem Sauvignon Blanc, ein klares Indiz dafür, dass das Holz nicht dominiert und der Brennerei-Charakter während der Reifung erhalten blieb.
Miltonduff ist bei Blendern sehr begehrt und daher eher selten als Single Malt erhältlich, egal, in welchem Alter. Zumeist wandert er in Ballantine’s Blends. In der Nase findet man etwas Obst, Honig und Kerzenwachs – eher zurückhaltend und nobel. Süß und zart ist er im Mund, mit einer schönen Textur, auch bei seiner natürlichen Stärke deckt der Alkohol nichts zu. Wasser verändert die Aromen nicht, aber es erhöht die Süße und Komplexität im Mund.
Ein Whisky den man schon alleine auf Grund seines Alters und seiner Seltenheit genießen sollte – aber vor allem deshalb, weil er eine sehr schöne „alte“ Charakteristik aufweist.
Und wie kommen Sie nun zu dieser ganz besonderen Flasche? Nun ganz einfach: Indem Sie bei unserem Gewinnspiel mitmachen. Ab sofort bis 20. Februar 2014.
So können Sie diese Flasche gewinnen:
Falls Sie es noch nicht sind, werden Sie bitte eingetragener Benutzer auf unsere Webseite.
Beantworten Sie bitte folgende Gewinnfrage: Wie heisst die von Adelphi neu gebaute Destillerie: a) Glen Gould b) Adnamurchan c) Ben Gurion (für alle, die sich nicht sicher sind: Einfach diesen Artikel hier vom 22. Juni aufmerksam lesen)
Die richtige Antwort schicken Sie gemeinsam mit Ihrem Usernamen auf Whiskyexperts ab sofort an folgende email:contest@whiskyexperts.net
Unter allen richtigen Antworten, die uns bis 20. Februar 2014, 23:59 Uhr mitteleuropäischer Zeit erreichen, ziehen wir den Gewinner der handsignierten Flasche.
Teilnahmebedingungen:
Am Wettbewerb kann jeder mitmachen, der in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Der Wettbewerb läuft ab sofort bis 20. Februar 2014, 23:59 Uhr. Der Gewinner wird am 21. Februar auf unserer Webseite bekanntgegeben. Der Wettbewerb findet unter Ausschluß des Rechtsweges statt – es kann dazu kein Schriftverkehr geführt werden. Mitarbeiter von Whiskyexperts sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden.
Websites wie „Premier Construction“ gehören nicht zu unseren bevorzugten Anlaufpunkten am Netz, aber wenn sie Artikel wie diesen über die Wemyss-eigene Kingsbarns Distillery bringen, und dieser dann noch ausführlich und ganz gut recherchiert ist, dann liest man sie gerne – und empfiehlt sie seinen Lesern noch lieber. Also, einfach mal vorbeisehen, es ist eine schöne Zusammenfassung über das, was zur Zeit über Kingsbarns zu erzählen ist – natürlich auf Englisch…
Diese Pressemitteilung von Diageo erreichte uns heute – wir geben sie auszugsweise (sprich: in den für Whiskyfreunde interessanten Teilen) wieder:
Unter dem Motto „Lass die Party beginnen“ präsentiert DIAGEO seine Frühjahrspromotion zu dem sportlichen Highlight des Jahres im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Ab April 2014 sind die Marken Smirnoff No.21, Captain Morgan Original Spiced Gold, Gordon’s London Dry Gin und Johnnie Walker Red Label mit einem Gratis-Celebration-Glas in Pokalform erhältlich.
Die Party kann kommen: Zu jeder 0,7l Aktionsflasche erhält der Konsument ein 0,3l Gratis- Celebration-Glas in bekannter Pokalform, welches beim Kauf an der Kasse erhältlich sein wird. Zudem beinhalten die Onpack- Pakete vier Rezepte mit den beliebtesten Drinks zum Anstoßen.
Das Rezept für Johnnie Walker:
Johnnie & Ginger
40 ml Johnnie Walker Red Label
160 ml Ginger Ale
1 Limettenspalte
Zuerst Johnnie Walker Red Label in das mit Eiswürfeln gefüllte Pokalglas geben, anschließend mit Ginger Ale auffüllen und mit einer Limettenspalte garnieren.
Weiter geht es bei Serge Valentin mit den Verkostungsnotizen, die er zu flüssigen Kostbarkeiten aus der Vorkriegsära gemeinsam mit Freunden erstellt hat. Die Verkostungsliste liest sich wiederum wie ein Brief ans Christkind – Menschen, die diese Whiskys der letzten Sessions alle getrunken haben, wird man wohl an den Fingern einer Hand abzählen können. Hier die Whiskys mit den Wertungen (die in diesem Fall eigentlich haupsächlich von statistischem Interesse sind):
Special Club (Wilson & Son Glasgow, Italy, blend, 1930s): 84 Punkte
Linkwood 44 yo 1938 (40%, Gordon & MacPhail, 75cl, +/-1984):87 Punkte
Linkwood 37 yo 1939 (43%, Gordon & MacPhail, Connoisseur’s Choice, +/-1976): 92 Punkte
Glen Greame 10 yo (86 proof, Row & Company, USA, unblended pot still malt, 1940s): 87 Punkte
Macallan 1937 (70°proof, OB, bottled by G&M, 75cl, late 1970s): 91 Punkte
Macallan 1940 (43%, OB, twist cap, Rinaldi, +/-1980): 92 Punkte
Macallan 37 yo 1940 (40%, Gordon & MacPhail, Pinerolo, late 1970s): 96 Punkte
Macallan Destillerie – Foto von Antonin Marcel – CC-Lizenzn
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