Bruichladdich Destillerie. Foto von Fumaro – CC-Lizenz
Nach dem Verkauf von Bruichladdich an Rémy Cointreau ist es um die Destillerie im Nord-Westen Islays im Bereich „Neue Bottlings“ ein wenig ruhiger geworden. Während wir auf die neuen Abfüllungen warten, gönnt sich Serge Valentin auf Whiskyfun drei offizielle Bruichladdichs aus dem letzten Jahr.
Bruichladdich 16 yo ‚The Laddie Sixteen‘ (46%, OB, 2012) 83 Punkte
Bruichladdich 22 yo ‚The Laddie Twenty Two‘ (46%, OB, 2012) 88 Punkte
Bruichladdich ‚Cuvée 407‘ (46%, OB, +/-2012) 86 Punkte
Auf Youtube findet sich das neueste Verkostungsvideo von Ralfy – Nummer 359. Diesmal nimmt er sich eines Whiskys an, den er bereits vor Jahren verkostet hat: Ardbeg Uigeadail. Es ist bekannt, dass der Geschmack dieser offiziellen Abfüllung nicht von Batch zu Batch gleich ist, und auch Ralfy stellt dies in seinem Video fest. Etwas, so Ralfy, ist verloren gegangen, etwas Neues dazugekommen. Ist das gut oder schlecht? Nun, das Video gibt eine Antwort darauf. Die Bewertung jedenfalls lässt nichts wirklich Schlimmes befürchten: 89 von 100 Punkten. Das Video können Sie mit unserem obigen Link abrufen.
„Der ‚Bordeaux Finish‘ vereint nun traditionelle Handwerkskunst aus dem Münsterland mit französischem Lebensstil“, sagt Rüdiger Sasse über sein neues Produkt
Grundlage dieses Brandes sind Wasser aus einer eigenen Quelle am Schöppinger Berg sowie feine Malzdestillate aus regionalem Getreide. Destilliert wurde er 2006, als die Brennerei erstmals wieder nach dem Pot-Still-Verfahren in einer Brennanlage aus mehr als 140 Jahre altem Kupfer gebrannt hat. Das Produkt erhält seine ganz besondere Geschmacksnote durch das besondere Finishing in Barriquefässern des berühmten Château Latour in der Nähe von Bordeaux..
Die Presseabteilung von Sasse beschreibt die Notes wie folgt : „Die Malz-Zucker-Süße sowie die kraftvollen Kaffee- und Karamell-Töne stammen aus der Vorbelegung mit hervorragenden Weinen“, erklärt Sasse. Das Château Latour zählt zu den berühmtesten Weingütern der Welt. Es bringt regelmäßig von allen Kritikern exzellent bewertete Jahrgänge hervor. Das Premier Cru-Gut in der Nähe von Bordeaux war für Sasse als Rotweinliebhaber Inspiration für die Entwicklung dieses ganz besonderen Brands. Entstanden ist die Idee jedoch bereits zu Studienzeiten: Ein guter Freund Sasses ist Halbfranzose und bevorzugte stets Rotweine aus Bordeaux statt Sasses Premiumkorn.
Markteinführung der Edition „Seele des Weines“ ist im Herbst.
Gefinisht in Fässern des Château Latour ist der exklusive Digestif in der Edition „Seele des Weins“ das bisher aufwändigste und hochwertigste Produkt der Feinbrennerei. Der neue Brand wird ausschließlich direkt über die Feinbrennerei zu einem Preis von etwa 200 Euro pro 700 ml Flasche zu erwerben sein.
Die Brennerei wurde als erste legale Brennerei nach 1823 dem „Act of Excise“ von George Smith gegründet, womit die Familie den Unmut der gesamten Gegend auf sich zog, da das illegale Brennen von Whisky eine lange Tradition in dieser Gegend hatte. Durch das neue Recht verschwanden jedoch innerhalb von zehn Jahren die illegalen Brennereien fast vollständig. Die derzeitige Brennerei wurde 1858 errichtet. Im Jahr 1880 erwarben die Smiths das Exklusivrecht für den Namen „The Glenlivet“. 1977 wurde die Brennerei an den amerikanischen Alkoholkonzern Seagram verkauft, der 2001 an Pernod Ricard ging.
Das Wasser der zur Region Speyside gehörenden Brennerei stammt aus dem Josie’s Well. Die Destillerie verfügt über einen Maischbottich (11,5 t) und acht Gärbottiche (zusammen 472.000 l). Destilliert wird in vier wash stills (je 15.000 l) und vier spirit stills (je 10.500 l), die durch Dampf erhitzt werden. Die Kunst der Whiskyherstellung liegt unter anderem in der Wahl der richtigen Fässer für die Zeit der Reifung. Für The Glenlivet werden amerikanische Eichenfässer verwendet, in denen beispielsweise schon Sherry oder Bourbon gelagert wurde und die dem Whisky ihr jeweils eigenes Aroma verleihen. Die Brennblase ist das Herzstück bei der Whiskyherstellung, entscheidend für den Charakter des Whiskys ist dabei die Form. Die vom Gründer George Smith entworfene Laternenform wird heute noch für die Herstellung dieses Whiskys verwendet. Die hohen Brennblasen fördern den Kontakt zwischen Destillat und Kupfer, entfernen Verunreinigungen und ermöglichen eine Vermischung der Aromaelemente.
Glenlivet. Picture by Y. Kono. Published under GNU License
Von der Destillerie Lagavulin stammt dieses wunderschöne Panoramabild, das eine Ansicht der Destillerie auf Islay zeigt. Am Liebsten würde man jetzt einfach aufstehen und in die Richtung loswandern, oder? (Ein Klick macht das Bild groß)
Heute hat, wie angekündigt, Fred Laing die gesamte Leitung von Douglas Laing & Co. übernommen; jenes Geschäft, das sein Vater Fred Douglas Laing im Jahr 1948 gegründet hat. Fred Laing’s Tochter Cara wird in der Firma Head of Brands Marketing – basierend auf ihrer Erfahrung bei Morrison Bowmore Distillers, wo sie sowohl Bowmore und Glen Garioch Single Malts als Marketing Manager betreute.
Fred und Cara wollen bei Douglas Laing & Co. neue Marken entwickeln – eine erste wird im September erscheinen und sich um Premium Single Cask Abfüllungen drehen.
Einige bestehende Marken von Douglas Laing sind:
Single Malt: Provenance, Directors‘ Cut, Premier Barrel
Single Grain: Clan Denny Grain
Blended Malt: Big Peat, Double Barrel,
Blended Scotch: King of Scots, McGibbons, Epicurean
Wir sind schon gespannt, wie sich die Firma unter neuer Leitung weiterentwicklen wird.
The Scotsman.com verlost am Internet eine Flasche Loch Gorm, der neuesten Sherry-Abfüllung der Islay-Destillerie Kilchoman. Loch Gorm ist in Oloroso sherry butts gereift und in Oloroso sherry hogshead casks für sechs Wochen gefinisht. Er vereint die Süße mit dem typischen Islay-Charakter – unserer Meinung nach eine sehr gelungene Abfüllung, die im ersten Batch aus 10.000 Flaschen besteht.
Um an der Verlosung teilnehmen zu können, muss man eine einfache Frage beantworten, über 18 Jahre alt sein und seine email-Adresse auf der Seite hinterlassen. Wann die Verlosung endet, steht nicht auf der Seite.
Die Islands-Destillerie Talisker hat vor einiger Zeit ihr neue Abfüllung Talisker Storm auf den Markt gebracht (wir berichteten davon). In London hat die Firma nun eine interaktive Installation vorgestellt, mit der sie die Vermarktung des Whiskys unterstützen will. The Talisker Storm, der weltweit erste interaktive Sturm, wird im May auch nach Deutschland kommen und dort auf die Abfüllung aufmerksam machen.
Auf Youtube gibt es auch ein Video dafür – knapp zwei Minuten Wind und Regen auf Befehl.
Zum Ardbeg Day am 1. Juni (auch Ardbog Day genannt), wird es ja eine Sonderedition für Committee-Members geben, die sich Ardbog nennt. Die Zuteilungen sind gerade im deutschsprachigen Raum nicht gerade üppig bemessen, also muss man etwas Glück haben, so eine Flasche zu ergattern. Zumindest ist jetzt bekannt, dass sie mit 52.1% abgefüllt ist und wie sie aussehen wird. Nachtrag: Inzwischen kennen wir auch etwas über den Inhalt: Die Abfüllung ist 10 Jahre in American oak ex-Bourbon barrels und ex-Spanish Manzanilla Sherry butts gereift. Klingt spannend…
1826 wurde die Destillerie Glendronach von James Allardice gegründet und schnell im Londoner Adel bekannt, da Graf von Gordon, der sein Herz an diesen neuen Whisky verloren hatte, Allardice nach London einlud. Seit dieser Zeit wechselten die Besitzer der Destillerie, zu denen unter anderem auch Charles Grant, einer der Söhne William Grants (dem Besitzer der Destillerie Glenfiddich), dem sie von 1920 bis 1960 gehörte, mehrfach.Wm Teacher & Sons übernahmen 1960 die Destillerie Glendronach bis zur angekündigten Schließung 1996 durch den Mutterkonzern Allied Domecq. 2005 wurde Glendronach durch Pernod Ricard wieder eröffnet. Drei Jahre später wurde die Brennerei an die Benriach Distillery Co. Ltd. verkauft.
Da bei der Herstellung von Glendronach auf Tradition Wert gelegt wird, bezieht man die Gerste noch von den umliegenden Höfen. Der Herstellungsprozess beginnt mit einem Mahlgang des Malzes, danach wird es geschrotet und in einen kupfernen Maischbottich mit Wasser aus dem nahe liegenden Dronac Burn vermengt. Der danach folgende Gärprozess läuft innerhalb eines Oregon-Kiefer-Gärbottichs ab. Als letztes wird das entstandende Produkt mithilfe von vier Kupfer-Blasendestillationsanlagen destilliert.
Aus der Lagerung in Sherry- und amerikanischen Eichenfässern resultiert ein runder Geschmack aus Pflaume, Orangenaroma und einem Hauch Vanille.
Die Brennerei mit ihren circa 4000 Quadratmetern kann während der ein- bis zweistündigen Führung unter fachkundigem Personal besichtigt werden. Neben einer Discovery Tour bietet das Unternehmen auch eine Tasting Tour, die auch alsPremium Tour an. Das Spezialangebot der Whiskybrennerei bildet die Connoisseurs‘ Experience, in der der Manager Frank Massie persönlich einige Sorten vorstellt und testen lässt. Die Preise liegen zwischen 5 und 25 Pfund. Sie können lediglich an Montagen und Mittwochen gebucht werden und werden ab vier Personen durchgeführt.
Glendronach Destillerie. Bild: K. Schwebke. CC-Lizenz.
The Spirit Business berichtet von einer neuen Serie, die Macallan auf den Markt bringt. Macallan 1824 wird – wie heutzutage fast schon üblich – ohne Altersangabe vermarktet. Die Flaschen unterscheiden sich allein durch die Farbe des Inhhalts (die auch den Abfüllungsnamen geben wird) – und natürlich den Preis.
Das allein wäre noch keine Besonderheit – aber der Hammer kommt nach: Die klassischen Linien bei Macallan, so TheScotsman.com ergänzend, werden dafür aufgelassen. Im Klartext: Es wird keine 10, 12 und 15jährigen Macallans mehr geben, immerhin machten diese Abfüllungen einen Umsatz von 700.000 Flaschen jährlich aus.
Grund dafür, nach Quellen aus der Industrie, ist eine akute Verknappung von Fässern aus den entsprechenden Jahrgängen. Entstanden ist sie dadurch, dass zu der Zeit, als diese befüllt wurden, niemand mit dem momentanen Whiskyboom rechnete. Jetzt müssen die Destilleriemanager nach neuen Wegen suchen, die Nachfrage zu befriedigen.
Das Resultat ist bei Macallan drastisch: Weg mit den Altersangaben, her mit der Farbe. Gold, Amber, Sienna and Ruby – das sind die unterschiedlichen Abfüllungen, die Bob Dalgarno von Macallan stattdessen geschaffen hat. „Der Schlüsselgedanke in der 1824 Serie ist, dass ein Whisky nicht 30 Jahre alt sein muss, um wie einer zu schmecken, der 30 Jahre alt ist“. Für alle Abfüllungen werden Sherry-Fässer aus Eiche verwendet, der Bogen der einzelnen Abfüllungen reicht von zitronigem Noten bis hin zu getrockneten Früchten.
Die Verkaufspreise in England: The Macallan Gold (RRP £36), The Macallan Amber (RRP £45), The Macallan Sienna (RRP £66) and The Macallan Ruby (RRP £120) – bei uns: 54,90 Euro für Amber, 86,90 Euro für Sienna und 169,00 Euro für Ruby. Gold wird nicht angeführt. Verfügbarkeit für den Handel sollte in Kürze gegeben sein.
Hier noch die offiziellen Tasting Notes:
The Macallan 1824 Series Tasting Notes:
Amber – 0,7-Liter-Flasche, 40 % Alk. Vol.
Gelagert in 100 % First-fill- und Refill-Sherry-Fässern aus amerikanischer und spanischer Eiche.
Nach einem leicht floralen, zitronig-süßlichem Aroma folgen eine süße Vanillenote sowie Duftnuancen frisch geernteten Getreides. Leicht würzige Aromen von Rosinen, Sultaninen und Zimt gehen über in ein mild-süßliches Aroma von Karamell-Äpfeln. Auf dem Gaumen vereinen sich frische, grüne Äpfel und Limetten mit Zimt. Zusammen mit zarten Ingwer-Noten entfaltet sich ein fruchtiger Geschmack mit einem subtilen Eichen-Nachklang. Der Abgang ist leicht bis medium, mit milden Früchten und Getreide, bitterlich trocken.
Sienna – 0,7-Liter-Flasche, 43 % Alk. Vol.
Gelagert in 100 % First-fill-Sherry-Fässern aus amerikanischer und spanischer Eiche.
Den Auftakt macht eine subtile Vanillenote, die einem würzigen Orangen-Aroma weicht. Diese geht in einen Duft von grünem Apfel über und spiegelt eine ausgewogene Frische wider. Es folgen Nuancen von weißen Schokoladentrüffeln mit einer leicht erkennbaren Eichen-Note. Datteln, Feigen und Rosinen erreichen den Gaumen, gefolgt von Muskatnuss und Ingwer mit einem Spritzer Orange und Apfel. Beim Abgang bildet sich wiederum ein Geschmack von Vanille, er ist behutsam, geschmeidig und wärmend.
Ruby – 0,7-Liter-Flasche, 43 % Alk. Vol.
Gelagert in 100 % First-fill-Fässern aus spanischer Eiche.
Gute europäische Eiche sticht in die Nase und weicht allmählich üppigen, getrockneten Früchten und einer sanften Melasse-Note. Eine kurze Süße ist erkennbar, bevor das Eichen-Aroma zurückkehrt. Ingwer, Muskat und harzige Orange entfalten sich auf dem Gaumen und gehen in eine dezente, aber durchdringende Süße von Sultaninen und Rosinen über. Ein Hauch von Nelke tritt kurz auf, verschwindet aber sogleich und macht Raum für einen Abgang von holziger Eiche. Das Finish ist lang, fortbestehend und reflektierend.
In unserer regelmäßigen Rubriken „Whiskys des Monats“ stellen wir, sehr subjektiv gesehen natürlich, Whiskys für Einsteiger und Kenner vor. Hier unsere Empfehlungen für Mai: Glendronach Cask Strength Batch #2.
Richtig. Dieser Whisky ist noch gar nicht erhältlich. Und wir gehören nicht zu dem ausgewählten Expertenkreis, welcher vorab schon mit einer kleinen Probe bedacht wurde. Aber, wenn andere Blogs schon im April den „Whisky des Jahres 2013“ küren, nehmen wir uns einfach heraus, den Glendronach Cask Strength Batch #2 vor dem Erscheinen zum „Whiskys des Monats“ zu ernennen, zumal uns Batch #1 überzeugt hat. Und laut Donald MacLellan (Regional Sales Manager der The BenRiach Distillery Company Ltd ) soll Batch #2, der aus acht- bis neunzehnjährigen Whiskys besteht, noch eine Spur besser als Batch #1 gelungen sein.
Die Destillerie Glendronach lagert ihr Destillat in europäischen Weinfässern und amerkanischen Ex-Bourbon-Fässern, ist allerdings für ihre im Sherry-Fass gereiften Whiskys bekannt und beliebt. Glendronach Cask Strength Batch #1, im Dezember 2012 auf den Markt gekommen, ist ein Vatting aus Oloroso und Pedro Ximenez Sherryfässern. Diese Fässer lagerten zwischen 8 und 19 Jahren, auf den Flaschen ist allerdings kein Alter angegeben. Ungefärbt und nicht kühlgefiltert, konnten12.000 Flaschen abgefüllt werden, der Alkoholgehalt beträgt 54,8 Vol. %. Für ca. 60 € ist er noch im Handel erhältlich. Ein Whisky, der Whisky-Skeptikern den Einstieg in die Welt der Whiskys ermöglicht, für Fortgeschrittene ist er ein hervorragender Daily Dram. Glendronachs Ergänzung der Standard Range präsentiert sich in einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wer auf der Suche nach noch intensiveren Sherry-Noten ist, dem können wir die beiden Abfüllungen für Wein & Whisky bzw. den Cöpenicker Whiskyherbst empfehlen. Beide lagerten in einem Fass Pedro Ximinez Sherry Puncheon, der 15-jährige wurde vor der Schließung der Destillerie von 1996 bis 2002 produziert, der 8-jährige nach der Wiedereröffnung. Beide präsentieren sich in einer tiefdunklen Farbe und sind voller Sherry-Aromen, so dass sie ein wenig Wasser durchaus vertragen können. Preislich sind sie so angesiedelt, dass wir sie nicht nur für Kenner, sondern auch für Einsteiger empfehlen können.
Nachdem wir wissen, dass wir einige eingefleischte Glendronach-Fans unter unseren Lesern haben (wer könnte es ihnen verdenken), hier eine Nachricht vom französischen Onlinehändler La Maison Du Whisky. Bei ihnen sind fünf neue Einzelfassabfüllungen in Fassstärke eingetroffen. Im Detail handelt es sich um folgende Abfüllungen:
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