Im Portfolio des unabhängigen Abfüller Douglas Laing aus Glasgow befindet sich schon seit längerem Big Peat, einen Vatted Malt, der aus Whisky der Destillerien Ardbeg, Bowmore, Caol Ila, Port Ellen und weiteren getorften Destillaten besteht. Jetzt gibt es auch eine Small Batch Limited Edition: abgefüllt mit 50 % Vol. in 0,5 Liter Flaschen, auf 250 Stück limitiert und nur online für £29,99 zu erwerben.
Sicherlich mehr als Gimmick zu betrachten denn als ein Sammlerobjekt aufgrund der geringen Stückzahl.
Wie in jedem Jahr präsentiert Laphroaig auch zur diesjährigen Feis Ile eine spezielle Cairdeas Abfüllung. Sie wird “Port Wood Edition” heißen, unklar ist, ob es sich um ein Port Wood Finish oder um einen im Portfass gelagerten Whisky handelt. Abgefüllt ist sie mit 51,3 % Vol.. Seine Farbe sieht auf jeden Fall schon mal viel versprechend aus.
Die Geschichte der nördlichsten Brennerei Schottlands begann 1798, als Magnus Eunson auf dem Gelände der Destillerie anfing schwarz zu brennen. 1825 erbaute Robert Borwick die heutige Brennerei, die 1826 ihre Lizenz erhielt. Bis 1869 blieb sie im Besitz der Borwicks, danach folgten einige Besitzerwechsel. 1890 erwarb James Grant die Destillerie und ließ sie 1898 von zwei auf vier Brennblasen erweitern. Von 1918 bis 1937, wo sie von der Highland Distillers Group übernommen wurde, war die Brennerei stillgelegt. Von 1997 bis 2005 betrieben die Mitarbeiter auch die Scapa Destillerie, im Ausgleich dafür durften sie die dortigen Lagerhäuser mitbenutzen.
Im März 2006 verstarb die Destilleriekatze Barley bei einem Autounfall; das Ende einer 200 Jahre alten Tradition, denn einen Nachfolger wird es nicht geben.
Das Wasser der zur Region Highlands/Islands gehörenden Brennerei stammt aus den Cattie Maggie Quellen. Die Destillerie ist eine der wenigen, die heute noch selber in der eigenen Tennenmälzerei (floor maltings) mälzt. Gedarrt wird das Malz in den eigenen Kilns, wofür Torf aus dem nahegelegenen, von Heidekraut überzogenem, Hobbister Moor verwendet wird. Das erzeugte Malz hat 20 ppm Phenol und wird mit zugekauftem ungetorften Malz vom Festland vermischt. Die Brennerei verfügt über einen Maischbottich (11,4 t) aus Edelstahl, zwölf Gärbottiche (je 29.200 l) aus Holz, zwei wash stills (je 14.600 l) und zwei spirit stills (je 8.500 l) die durch Dampf erhitzt werden. Für die Lagerung werden ausschließlich ex-Sherry Fässer verwendet. Aktuell (2010) lagern und reifen auf dem Gelände am Stadtrand von Kirkwall 1.800.000 Gallonen (das entspricht ca. 80.000 Hektolitern) Whisky.
Eingang zur Highland Park Distillery. Foto von David Wyatt unter CC-Lizenz
Nicht nur bei den Produzenten, sondern auch unter Händlern scheint es momentan angesagt, Mitbewerber zu kaufen. So geschehen jetzt, laut einem Bericht von Harpers.co.uk, bei einem Deal zwischen The Whisky Shop und Loch Fyne Whiskies.
The Whisky Shop, Englands größter Whiskyhändler, hat um eine nicht bekannte Summe das Spezialitätengeschäft Loch Fyne Whiskies, bei Sammlern und Kennern durchaus eine bekannte Größe, aufgekauft. Andrew Torrance, Managing Director von The Whisky Shop, freut sich über den Zukauf eines prononcierten Händlers, der neben einem breiten Sortiment alter und seltener Whiskies auch interessante Abfüllungen aus eigenem Haus im Portfolio hat.
The Whisky Shop hat nun, nach der jüngsten Eröffnung eines Flagship Stores im Stadteil Picadilly, 21 Outlets in den Ballungsräumen Englands.
Wie der Herald Scotland berichtet, bringt Ian MacLeod Distillers seinen ersten Single Malt aus der Destillerie Tamdhu seit der Übernahme von The Famous Grouse-Inhaber Edrington Group im Jahr 2011 auf den Markt.
Noch ist es kein regelmäßiger Output, den wir von der bislang als „eingemottet“ klassifizierten Destillerie erwarten können, sondern eigentlich nur eine Sonderausgabe, die aber gerade deshalb einen gewissen Sammlerwert haben wird. Die neu gestaltete Tamdhu Marke wird sich in dieser Woche beim Spirit of Speyside Whisky Festival mit einer limitierte Auflage von 1000 Flaschen präsentieren.
Ian MacLeod hat bisher 1 Million Pfund in Tamdhu investiert, und hat weitere 2.5 Millionen Pfund vorgesehen. Geschäftsführer Leonard Russell, der die größte Beteiligung an dem Unternehmen hält, erklärte sich „sehr zufrieden“ mit den Ergebnissen. Er sagte: „Wir haben in unsere Produktionsstätten investiert und sind nun bereit für den nächsten Schritt. Seit einem Jahr produzieren wir in Tamdhu, und nun wollen wir Tamdhu am Festival offiziell relaunchen“.
Wir sind neugierig auf die ersten Verkostungsnotizen.
An Serge Valentins Ausflüge in die Welt des Rums haben wir uns mittlerweile gewöhnt und folgen ihm auch gerne, zumal auch hier hohe Destillations- und Fasslagerkunst zu finden ist. Sein heutiges Tasting auf Whiskyfun ist hingegen seltsamer und beinhaltet neben einem französischen Gin und zwei Likören auch drei Whiskys. Hier kann der Raritas Diaboli von Slyrs punkten.
Snake River Stampede 8 yo 1999/2008 (80 proof, OB, Canadian whisky) um 65 bis 70 Punkte
Raritas Diaboli ‘Edition 2011/2012’ (53.8%, OB, Slyrs, Germany, 1396 bottles) 79 bis 80 Punkte
Audny 3 yo ‚Series 1‘ (46%, OB, Agder Distillery, Norway, cask #39, 35cl 1750 bottles, 2012) um 75 Punkte
Citadelle Réserve ‚2012‘ (44%, OB, France, aged gin) um 80 Punkte
Dunkeld Atholl Brose (35%, Gordon & MacPhail, Scotch liqueur, +/-2012 um 78 Punkte
Drambuie ‚The Royal Legacy of 1745‘ (46%, OB, malt whisky liqueur, +/-2011) um 50 Punkte
Bruichladdich wurde 1881 durch die Brüder Robert William und John Gourlay Harvey an einer perfekten Lage am Rande von Loch Indaal, am Ostufer von the Rhinns, dem westlichsten Ausläufer der Insel Islay, erbaut. Zu dieser Zeit zählte der Betrieb zu den modernsten Destillerien. Ein Großteil der damaligen Ausrüstung wird noch heute verwendet. Im Gegensatz zu den meisten Brennereien, die aus umgebauten Bauernhäusern entstanden sind, wurde Bruichladdich als Destillerie geplant und gebaut. Die Gebäude wurden um einen zentralen Hof angelegt, der die Darren und eine Dampfmaschine zur Stromerzeugung beinhaltete.
Von 1929 bis 1937 wurde nicht produziert, danach folgten einige Besitzerwechsel. Invergordon baute 1974 ein weiteres Paar Brennblasen ein. 1994 wurde die Brennerei erneut stillgelegt, bis sie am 19. Dezember 2000 von Mark Reynier und seinen beiden „Murray McDavid“-Kollegen Simon Coughlin und Gordon Wright für 7.500.000 £ gekauft und anschließend vollständig renoviert wurde. Als Brennmeister konnte Jim McEwan (vorher bei Bowmore tätig) gewonnen werden. Die viktorianische Ausstattung wurde größtenteils erhalten. Die Geräte, Brennöfen und Rohrleitungen wurden in ihre Einzelteile zerlegt und durch ein Team von Ingenieuren neu zusammengebaut.
Im März 2007 gab Mark Reynier offiziell bekannt,die bereits 1929 geschlossene Lochindaal-Brennerei wieder zu eröffnen.
Am 23. Juli 2012 wurde bekanntgegeben, dass Rémy Cointreau die Brennerei für 58.000.000 £ gekauft hat.
Die Destillerie verfügt über einen Maischebottich (mit 6,2 t) und sechs Gärbottiche (zusammen 210.000 l). Destilliert wird in zwei Rohbrandblasen (zusammen 23.000 l) und zwei Feinbrandblasen (zusammen 21.000 l), die durch Dampf erhitzt werden. 2010 kam eine Lomond Still aus der stillgelegten Brennerei Inverleven hinzu. Seit dem 25. Mai 2003 ist die eigene Abfüllanlage in Betrieb, damit ist die Destillerie die einzige auf Islay, die vor Ort abfüllt. Im Mai 2004 wurde die eigene Böttcherei eröffnet, und seit Dezember 2004 wird das Malz aus Bio-Gerste von Islay hergestellt.
Bruichladdich Destillerie. Foto von Fumaro – CC-Lizenz
Mario Prinz von Potstill aus Wien lässt uns wissen, dass in etwa drei Wochen neue Abfüllungen von Gordon & MacPhail erhältlich sein werden – Rare Old, eine Linie mit Whiskys aus Lost Distilleries. Alle Flaschen sind mit 46& abgefüllt – und entsprechend der Seltenheit nicht gerade als Schnäppchen zu bezeichnen.
Hier die Liste der Whiskys mit den voraussichtlichen Verkaufspreisen:
Glenlochy 1979 – 449,–
Port Ellen 1979 – 699,–
Glencraig 1975 – 720,–
Mosstowie 1979 – 680,–
Wenn man sich ansieht, was diese Whiskys vor einigen Jahren gekostet haben (oder, in vielen Fällen: gekostet hätten, denn manche von uns haben damals noch nicht über Whisky nachgedacht), wird einem ein wenig schwer ums Herz. Oder man stellt sich vielleicht besser die Frage, welche Whiskys von heute sind jene, bei denen man sich in einigen Jahren ebenso wehmütig an die Preise erinnern wird? …
Auf Youtube ist nun ein Video über die im Aufbau befindliche Kingsbarns Distillery nahe Fife (Lowlands) zu sehen. Die Wemyss-Familie, bekannt als unabhängige Abfüller, hat in das Unternehmen knapp 2 Millionen Pfund investiert und möchte dort Single Malt Whisky produzieren. Im Video sehen wir das derzeitige Gebäude (man könnte auch sagen: die derzeitige Ruine), William Wemyss und Doug Clement.
Auch ein Besucherzentrum ist geplant – man erwartet dort jährlich zehntausende Besucher, nicht zuletzt deshalb, weil die zukünftige Destillerie in der Nähe eines Golfplatzes liegt.
Bei einer Auktion in New York erzielte ein fünfzigjähriger Macallan Anniversary einen Preis von $ 49.460 – und damit mehr als das Doppelte dessen, was sich das Auktionshaus Bonhams‘ von der Auktion erwartet hatte, berichtet Spiritbusiness.com. Bonhams‘, so ein Sprecher, sieht nach wie vor Scotch als Motor der Preise, aber die Auktion war über alle Sparten, wie zum Beispiel Cognac, erfolgreich.
Der Preis, den der Macallan erzielte, relativiert sich allerdings etwas: Ein ebenfalls 50jähriger Macallan Millenium aus dem Jahr 1949 kam auf $19,040 ein 57jähriger Macallan in einer Lalique Flasche wechselte um $15, 470 den Besitzer. Ein Springbank aus der Millennium Serie erbrachte $8,330, ein 1955 40yo Bowmore $7,140 und ein 45jähriger Linkwood aus 1938 war dem Auktionsgewinner $4,165 wert.
Die Talisker-Brennerei wurde 1831 von den Gebrüdern Hugh und Kenneth MacAskill in dem Ort Carbost am Ufer des Loch Harport gegründet. Der Name ist von dem Anwesen Talisker House abgeleitet, das einige Meilen westlich in den Bergen liegt. Nach dem Tod der Brüder übernahm Donald MacLennan die Destillerie, doch da er kein guter Geschäftsmann war, ging er nach wenigen Monaten bankrott. Anschließend übernahm J. R. W. Anderson die Destillerie, doch ihn ereilte das gleiche Schicksal und so wurde er 1880 wegen Betrugs eingesperrt. Er hatte angeblich noch im Lager vorhandenen Whisky verkauft, der gar nicht vorhanden war.
Die nächsten Besitzer hatten mehr Glück. Alexander Grigor Allan, Finanzverwalter aus Morayshire und Roderick Kemp, Wein- und Spirituosenhändler aus Aberdeen, bauten die Destillerie wieder auf, bis sie ein Produktionsvolumen von 40.000 Gallonen pro Jahr aufwies. 1892 wurde Allan der alleinige Besitzer. Nach seinem Tod gründeten die Verwalter die Talisker Distillery Co LTD, welche wenig später mit der Dailuaine-Brennerei zur Dailuaine-Talisker Distilleries LTD fusionierte. 1900 wurde die Brennerei um einen Pier erweitert, der es Schiffen ermöglichte, bei jedem Wasserstand anzulegen. Ferner wurden eine Feldbahn zur Verbindung der Produktionsstätten und Häuser für die Angestellten errichtet. 1916 übernahm nach dem Tod von Manager Thomas MacKenzie ein Konsortium, dem auch John Walker & Sons angehörte, die Mehrheit der Aktien. Aus diesem Konsortium entstand 1925 die D.C.L. (Distillers Company Ltd.).
1928 stellte die Brennerei den Herstellungsprozess vom dreimaligen Brennen auf das noch heute verwendete zweimalige Brennen um.
Im November 1960 wurde die Produktionsstätte durch ein Feuer zerstört. Durch Unachtsamkeit wurde eines der Ventile an spirit still Nummer 1 offen gelassen, bevor der Brennvorgang begann. Da die stills damals noch mit Kohlebeheizt wurden, entzündete sich das überlaufende Destillat und setzte das Gebäude in Brand. 1962 wurde die Destillerie originalgetreu wieder aufgebaut, um den ursprünglichen Geschmack des Whiskys beizubehalten.
Bis 1972 verfügte die Brennerei noch über eine eigene Mälzerei, seitdem bezieht sie wie die meisten schottischen Brennereien das Malz von externen Produzenten (unter anderem der Mälzerei von Glen Ord).
Heute gehört die Brennerei zu United Distillers & Vinters LTD, die seit 2002 Teil von Diageo ist.
Wie die Glendronach Destillerie in eine Meldung soeben mitteilt, ist der Batch #2 von Glendronach Cask Strength jetzt offiziell released. Schon der erste Batch bekam ausgezeichnete Bewertungen, laut Sales Director Alistair Walker soll Batch #2 den ersten noch übertreffen. Der erste Batch soll dem Vernehmen nach de facto innerhalb weniger Wochen fast komplett ausverkauft gewesen sein.
Der zweite Batch wurde wiederum von Mastre Blender Billy Walker persönlich zusammengestellt. Er ist mit 55.2% abgefüllt. Wie schon Batch #1 reifte er in einer Mischung von Oloroso und Pedro Ximenez sherry Fässern. Die Tasting Notes der Destillerie lesen sich wie folgt:
Farbe: Goldener Berstein mit einem Herz aus Purpur.
Nase: Wunderbar gehaltvolle Aromen aus Rosinen, die in Honig getaucht wurden sowie Sultaninen. Gezuckerter Ingwer und Orangenschalen, unterlegt mit einer delikaten, warmen Eichennote.
Gaumen: Ein perfekt ausgewogener traditioneller Sherry-Charakter. Eine Explosion schokoglasierter Rosinen und Orangenzesten, besänftigt mit warmen, weichen Eichentönen. Spuren von weichem Toffee und zart gezuckerten Mandeln.
Nachdem sich die beiden Laing-Brüder getrennt haben und Fred Laing die alleinige Leitung von Douglas Laing übernommen hat (wir berichteten), firmiert Stewart Laing nun unter Hunter Laing & Co Ltd.
Gemeinsam mit seinen Söhnen Andrew und Scott hat er das Unternehmen am 11. Februar 2013 gegründet. Ab 1. Mai hat es seine Geschäftstätigkeit mit dem Firmensitz in Park Circus, Glasgow, aufgenommen.
Hunter Laing startet mit wertvollen Assets: Der Firma gehören ab nun Whiskymarken wie Old Malt Cask, Old & Rare, Douglas Blend, John Player Special und Sovereign – weiters eine Abfüllanlage sowie acht Angestellte (Anteilseigner ausgenommen). Dazu kann Hunter Laing & Co auf ein bestehendes Netzwerk von Importeuren und Händlern in 65 Ländern zurückgreifen.
So wie sein Bruder plant Stewart Laing, mit seiner Firma neue Marken zu entwickeln. Die Hauptmärke sieht die Firma in den USA, Asien und in den nordischen Ländern Europas. Unsere Region scheint in den Überlegungen keine Hauptrolle mehr zu spielen (angesichts des stagnierenden oder sinkenden Absatzes von Whisky in den größten europäischen Märkten eine verständliche, aber bedauerliche Reaktion).
Die Söhne Andrew und Scott waren bisjer Direktoren von Edition Spirits Ltd, und werden neben ihrer Erfahrung auch diese Firma in Hunter Laing einbringen.
Im Besitz der Hunter Laing befinden sich diese Marken:
Single malt: Old Malt Cask, Old & Rare, Douglas of Drumlanrig
Blended Scotch: Douglas Blend, John Player Special, Langside, House of Peers
Single grain: Sovereign
Ihre Abfüllanlage in East Kilbride wird auch weiterhin Flaschen anderer Firmen und Marken befüllen.
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