Im fränkischen Kahlgrund wird eigentlich traditionell Obst gebrannt. Wohl wegen der günstigen Boden- und Klimaverhältnisse wurde er zu einer fast geschlossenen Obstlandschaft. Doch seit einigen Jahren gibt es auch hier Experimente mit Getreide und ihrer Destillation.Bei main-netz.de fanden wir einen Artikel über den ersten Kahlgrund-Whisky. Die Destillate der verschiedenen Kahlgrund-Brenner wurden unter der Aufsicht von Julia Nourney miteinander verschnitten. Diesen Whisky beschreibt sie als „Wolf im Schafspelz“. Er zeigt sich „in der Nase zunächst geschmeidig und sanft. Am Gaumen und im Nachklang lässt er dann aber die Muskeln spielen.“
Der Whisky ist zunächst nur bei den Mitgliedsbetrieben erhältlich, sie sind am Schluss des Artikels aufgeführt und können, soweit vorhanden, in deren Online-Shops bestellt werden.