„Wachsen ja, aber mit mehr Hirn“ – so könnte man den Grundtenor einer Studie der Rabobank für die schottische Whiskyindustrie zusammenfassen, über den The Spirits Business heute berichtet. Im Report verweist man auf die Erfahrungen aus der Weinbranche, die durch die verschiedenen Ernten ebenso Zeiträume überdauern muss, wo Angebot und Nachfrage nicht zusammenpassen. Konkret gibt es drei Empfehlungen:
- man empfiehlt konstantes Wachstum, um die sechs- bis siebenjährigen Zyklen und die dahinterliegende Nachfragesteigerung in der Whiskyindustrie besser auszugleichen
- weiters sollte man sich davor hüten, die Produktion zu rasch hochzufahren, da sonst zeitweises Überangebot entsteht
- drittens empfiehlt man auf Innovationen, wie zum Beispiel flavoured Whisky, zu setzen, um trotzdem die Zeiten des Überangebots zu überstehen
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