Vielen Dank fürs Mitmachen beim Gewinnspiel um die beiden Erlebnis-Packages mit jeweils zwei Eintrittskarten und Verkostungen für Freitag oder Sonntag auf der Hanse Spirit. Unsere Glücksfee hat aus den richtigen Einsendungen (Antwort A) zwei Gewinner gezogen:
Erlebnispackage für Freitag, den 6. 2.: Tobias Timmermann
Erlebnispackage für Sonntag den 8.2.: Christian Alexander Muth
Beide Gewinner sind bereits verständigt – wir wünschen viel Vergnügen und eine schöne Zeit auf der Hanse Spirit!
Nikka Pure Malt White Blended Malt, Japan 0.5 Liter, 43% Verkoster: Klaus Doblmann Sample: Privatbesitz
Nase: Ein sehr harmonischer Antritt mit einer Kombination aus Rauch, Süße und herbalen Würzenoten. Eine Harmonie, wie man sie besonders in Blended Malts antrifft, wo die verschiedenen Einzelkomponenten aus unterschiedlichen Destillerien aufeinander abgestimmt werden. Ich vernehme torfgeräucherte Gummibären in Meersalz gebettet, mit grünen Küchenkräutern oben drauf. Etwas Honig, Vanille und Karamell, verbrannter Gummi, alter Kleiderschrank und Veilchen. Omnipräsente salzige Meeresnoten im Hintergrund, aber keine typischen Islay Jodnoten oder Phenole. Ein klein wenig jung und sprittig, die verarbeiteten Whiskys sind sicher nicht die ältesten, was aber nicht wirklich stört.
Gaumen: Zu Beginn etwas uninspiriert. Trockener Riesling mit Salz, auch der Kleiderschrank mit seinen staubigen Elementen ist wieder da. Rauch? Ja, schon, aber nicht wirklich viel. Eine Süße von Gummibären und Honig liegt im Hintergrund, dazu Nüsse, Pfeffer und schwer zu definierende Gewürze. Noch ein wenig jung und metallisch mit trotz nur 43% deutlich spürbarem Alkohol, was sich mit etwas Wasser und genügend Zeit verflüchtigt. Dieser Dram benötigt seine Zeit und Aufmerksamkeit.
Finish: Im Abgang ist der Nikka Pure Malt White schön abgerundet mit einer harmonischen Balance aus Süße und grünen Kräuternoten. Lange andauerndes Finish und ganz am Ende kommt auch der Torfrauch wieder zum Vorschein.
Alles in Allem: Die Hauptkomponente dieses Blended Malts soll laut Herstellerwebsite ein nicht näher benannter Whisky von der Insel Islay sein, der mit ebenfalls nicht benannten japanischen Whiskys vermählt wurde. Auf Islay hätte ich nun nicht unbedingt getippt – die Salzigkeit hat er, ja, aber Jod und Phenole fehlen völlig – was die Raterei, um welchen Islay-Malt es sich handeln könnte, sehr interessant macht. Am Ende kann man nur sagen: Ja, es ist ein sehr nettes Experiment, Whiskys aus verschiedenen Erdteilen zu vermählen. Ja, er ist durchaus interessant und das Geschmacksprofil ist einzigartig, weshalb man ihn probiert haben sollte, auch, weil er nicht allzu teuer ist. Definitiv eine Bereicherung des Erfahrungsschatzes. Er ist aber auch noch ein bisschen jung und könnte ein paar zusätzliche Jährchen im Fass vertragen.
Die Hanse Spirit steht wieder vor der Tür – und Sie haben mit Whiskyexperts dort die besten Karten – aber nur noch heute: Wir verlosen gemeinsam mit dem Veranstalter zwei Erlebnis-Packages für die Messe vom 6. bis 8. Februar, bestehend aus jeweils:
2 Tagestickets für Freitag oder Sonntag
plus einem Tasting nach freier Wahl und Verfügbarkeit am gewählten Tag.
Sie können an beiden Tagen aus einer Reihe an interessanten Tastings für Einsteiger und Kenner wählen – eine Liste der gesamten Tastings finden Sie hier. Alles über die Hanse Spirit (und auch die Antwort auf unsere Gewinnfrage) können Sie aus der Pressemitteilung zur Messe erfahren.
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Und so können Sie eines dieser Packages gewinnen:
1. Beantworten Sie bitte folgende Gewinnfrage: Zum wievielten Mal findet die Hanse Spirit statt?
a) zum fünften Mal
b) zum ersten Mal
3. Die richtige Antwort schicken Sie gemeinsam mit Ihrem vollen Namen und Ihrer Postanschrift ab sofort an folgende email: contest@whiskyexperts.net
Ganz wichtig: Bitte geben Sie als Betreff den Tag an, für den Sie das Package gewinnen wollen. Also „Freitag“ oder „Sonntag„.
Möchten Sie es für beide Tage versuchen, schreiben Sie uns bitte zwei Gewinnmails mit dem jeweiligen Betreff.
Unter allen richtigen Antworten, die uns bis 1. Februar 2015, 23:59 Uhr mitteleuropäischer Zeit erreichen, ziehen wir die Gewinner der Preise.
Pro Person und Messe-Tag ist nur eine Teilnahmemail möglich!
Teilnahmebedingungen:
Am Wettbewerb kann jeder mitmachen, der in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Der Wettbewerb läuft ab sofort bis 1. Februar 2016, 23:59. Die Gewinner werden am 2. Februar auf unserer Webseite bekanntgegeben und per Mail benachrichtigt. Der Wettbewerb findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt – es kann dazu kein Schriftverkehr geführt werden. Mitarbeiter von Whiskyexperts sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden.
Dort, wo bis 1998 die Imperial Distillery in der Speyside produzierte, steht nun – nach dem endgültigen Abriss der alten Destilerie im Jahr 2013, die neue Dalmunach Distillery, ein moderner Komplex, der bereits in Produktion ist und dessen Whiskys wir vielleicht ab 2018 kosten können – obschon es nicht bekannt ist, ob Chivas dort auch Single Malt Abfüllungen produzieren wird oder mit den 8 Pot Stills nur ihren Blends zuarbeitet.
Ein Besucherzentrum gibt es dort nicht, daher stellt dieses offizielle Video hier oder auf Youtube eine der wenigen Möglichkeiten dar, mehr von der Destillerie als nur die Fassade zu sehen:
In unserer regelmäßigen Rubrik “Whisky des Monats” stellen wir Ihnen, sehr subjektiv gesehen natürlich, Whiskys vor, die wir besonders mögen, denen wir eine breitere Öffentlichkeit wünschen. Das kann sein, weil wir sie unterbewertet finden oder weil das Verhältnis zwischen Preis und Leistung so besonders ist. Der Whisky muss auch verbreitet, also mindestens im Fachhandel, erhältlich sein und sollte sich noch aktuell im Angebot befinden.
Im Februar fällt unsere Wahl auf einen Whisky, der nun knapp ein Jahr am Markt ist und uns durch seine hohe Qualität zu einem fairen Preis beeindruckt. Dabei macht es uns nichts, dass der Cask Islay des unabhängigen Abfüllers A. D. Rattray ein No Age Statement Whisky, also ein Whisky ohne Altersangabe ist – gerade bei rauchigen Abfüllungen von der Insel spielt das Alter eine nicht vordergründige Rolle.
Warum also gerade der Cask Islay? Nun, wir hatten ihn im vorigen Frühjahr schon für Whiskyexperts verkostet und unsere Eindrücke so zusammengefasst:
Ganz dickes Lob von uns für diesen Whisky. Er hat die Kraft einer Fassstärke, die Wucht eines jungen Islay und ist dabei niemals langweilig eindimensional, sondern polyphon laut ohne Fehltöne. Kein Rabauke, sondern ein Kraftprotz mit Charakter. Noch dazu kostet er keine 40 Euro, bietet damit enorm viel fürs Geld. In der Liga der destillerielosen unabhängigen Abfüllungen spielt er in der allerersten Gruppe mit und nimmt es dabei locker mit den Fassstärken auf. Er verdient sich ein Sehr Gut, und was ihn für uns so weit nach vorne bringt, ist auch, aber nicht nur sein Preis/Leistungsverhältnis.
Diese sehr positive Bewertung ist für uns immer noch gültig – in den Monaten seither hat er sich zu einem Go-To-Whisky entwickelt, wenn man unkompliziert rauchig genießen will und eine Abfüllung sucht, die etwas weniger „aus der Scholle“ kommt als der (von uns ebenso hoch geschätzte) Machir Bay. Tim Morrison, der Besitzer von A. D. Rattray, hat mit ihm einen bemerkenswerten Whisky auf den Markt gebracht – und dem Vernehmen nach ist er einer der ganz wenigen, die noch Fässer von der nicht genannten und nicht nennbaren Destillerie in einer so substantiellen Menge erhalten hat, dass er daraus einen bedeutenden Batch kreieren konnte.
Allerdings vermuten wir, dass es den Cask Islay in der Zusammensetzung nicht mehr lange geben könnte – auch ein schöner Vorrat neigt sich irgendwann einmal dem Ende zu. Wenn Sie also den Cask Ilay probieren wollen, sollten sich nicht mehr ewig lange damit warten, sonst könnte es sein, dass Ihnen ein wunderbarer UND leistbarer Single Malt von Islay entgeht…
Im Webshop von Bruichladdich gibt es eine neue Abfüllung aus der Micro Provenance Cask Serie zu kaufen: Cask #1527, ein ehemaliges Sauternes-Fass, in dem der Whisky zwischen 2004 und 2014 reifte. Er wurde danach mit 57.2% abgefüllt. Insgesamt 313 Flaschen gibt es davon, alle exklusiv im Distillery-Shop und dessen Website, zum Kostenpunkt von 90 Pfund.
Die Isle of Harris Distillery wird schon im Sommer ihre Pforten für Besucher öffnen (wir berichteten hier) und damit wahrscheinlich mehr Touristen auf diese Insel locken. Einen Eindruck davon, wie das Leben auf diesem entlegenen Fleck Schottlands für die Bewohner abläuft, gibt eine Fotoserie, über die Press and Journal heute berichtet.
Die Fotos von Laurence Winram entstanden im Auftrag der Destillerie und werden wohl im Rahmen einer PR-Kampagne eingesetzt werden. Die stimmungsvollen Aufnahmen fangen das tägliche Leben dort sehr schön ein, finden wir. Schade, dass man sie nicht in voller Größe im Artikel bewundern kann.
Noch knapp drei Monate, dann findet wieder das Spirit of Speyside Festival statt – ein Magnet für Whiskyfreunde, die mit ihrer Passion vor Ort in Verbindung treten wollen. Wer sein ganz persönliches Programm dazu planen will, der findet auf der Website des Festivals, die heuer übrigens ausgezeichnet gestaltet ist, jede Menge Anregungen und Informationen.
Ganz besonders praktisch: Man kann sich die Events dort nicht nur nach Kategorie oder Tagen anzeigen lassen, sondern auch danach, ob überhaupt noch Tickets vorhanden sind.
Ein Ausschnitt aus dem Programm des Spirit of Speyside Festivals 2015
The Macallan: Drittgrößter Single Malt der Welt. Für viele der Inbegriff eines äußerst guten Whiskys. Für vielleicht ebenso viele der Inbegriff für überteuerte Abfüllungen und für eine Marketing-Strategie zur Bildung einer Super-Premium-Marke.
margaretemarie meint, um verstehen zu können, warum Macallan eine solch herausragende Stellung in der Welt der Whiskys hat, müsse tiefer und weiter zurück geschaut werden. Und sie tut dies – in einer vierteiligen Serie in ihrem Blog whiskyundfrauen. Von den Anfängen der Brennerei zu Beginn des 19. Jahrhunderts (Teil 1) über die Zeit der drei Schwestern Agnes, Ethel und Elspeth Robertson (Teil 2) bis zur Etablierung als Super-Premium-Marke im dritten Teil. Den Abschluss bildet eine Aussicht auf übermorgen, und was bei Macallan für diese Zeit heute getan wird.
Nehmen Sie sich Zeit für diese Artikel, und vielleicht noch einen guten Whisky dazu – es lohnt sich.
Die älteste, jemals von anCnoc Highland Single Malt Scotch Whisky auf den Markt gebrachte Abfüllung hat am 1. Februar Premiere: An Cnoc 1975 Vintage. 1590 Flaschen von ihm werden verfügbar sein, und er setzt sich aus Whisky aus drei Fässern zusammen, amerikanische Eiche und spanische ex-sherry casks. Der Whisky wurde Ende 2014 aus den Fässern genommen, weder kühlfiltriert noch gefärbt. Abgefüllt ist er mit 44.2%. Es gab zwar bereits einen An Cnoc 1975, aber dieser war in Trinkstärke und nicht so alt wie dieser hier.
In England wird die Flasche 300 Pfund kosten, veröffentlicht wird sie auch in den Schlüsselmärkten (für Deutschland haben wir keine gesicherte Bestätigung, werden aber, sobald wir mehr wissen, darüber berichten).
Für Mortlach wird seitens Diageo momentan sehr die Werbetrommel gerührt. Man vesrucht, die Destillerie unter „The Beast of Dufftown“ zu etablieren, was dem doch sehr dichten und kantigen Charakter der Whiskys entspricht – und die 2.81fache Destillation als Alleinstellungsmerkmal, wobei man nicht näher darauf eingeht, was das eigentlich sei.
Serge Valentin hat heute drei Abfüllungen aus Mortlach verkostet (nicht dabei: die Offiziellen) – und alle haben es ihm mit ihrem doch unterschiedlichen Charakter angetan:
Mortlach 14 yo 1999/2013 (46%, Orcines, cask #3803): 86 Punkte
Mortlach ‚Spirit of Speyside Festival‘ (48%, OB, 2013): 84 Punkte
Mortlach 20 yo 1994/2015 (53.4%, Cadenhead, small batch): 91 Punkte
Auf Finfacts.ie, einem irischen Finanzportal, ist heute ein recht interessanter Artikel über die Geschichte der irischen Whiskey-Industrie erschienen, der sich auch mit der Frage beschäftigt, warum die irische Whiskey-Industrie in ihrer Bedeutung der schottischen so eklatant nachhinkt (obschon dieser Umstand sich langsam ändert).
Die Conclusio des Artikels, der insgesamt gut zu lesen ist: Im Grunde hat Irland seine Führungsrolle im Whisky-Business verspielt, als man auf das Ende der amerikanischen Prohibition zu verschlafen reagiert hat und so den Schotten das Feld überließ. Dies und viele andere interessante Fakten sind im Artikel nachzulesen.
STV.tv hat von einer Online-Umfrage der Organisatoren des Spirit of Speyside-Festivals berichtet, die herausfinden wollten, mit welchem Schotten die Briten am Liebsten ein Glas Scotch leeren würden – und der Sieger dieser etwas augenzwinkernden Umfrage hätte wahrscheinlich auch bei uns nicht völlig anders ausgesehen: Unter den über 2000 Befragten war der Favorit, noch vor Queen Mary von Schottland, Sir Sean Connery.
Auf Platz drei fand sich der Manager von Manchester United, Alex Ferguson, auf Platz vier der Erfinder des Telefons, Graham Bell. Ganz weit hinten der Ex-Politiker Alex Salmond und Susan Boyle von Britain’s Got Talent.
Gefragt, mit welcher Person, egal von wo, ein Glas am liebsten getrunken werden würde, war die Top-Antwort übrigens Winston Churchill, noch vor Stephen Fry und Elvis Presley.
Seit dem Januar 2013 gibt es in Thurso wieder eine Whisky-Brennerei. Am gleichen Ort und unter gleichem Namen wie die Lost Distillery Wolfburn wird dort in der nördlichsten Destillerie des Festlandes Whisky gebrannt.
Schon bevor Wolfburn im Januar 2016 erstmals ihr Destillat als Whisky abfüllen können, haben sie für DACH schon Vertriebspartner gefunden. In Deutschland wird Alba Import dies übernehmen. In Österreich wird Dr. Mario Prinz vom Potstill der Generalimporteur sein. Für die Schweiz wird Wolfburn über ALEXANDER Weine&Destillate erhältlich sein.
Auf dem Whiskyschiff Zürich Ende November präsentierte ALEXANDER Weine&Destillate das künftige Inaugural Release in einer Weltpremiere als 20-monatigen Baby-Malt. Nach dem Januar 2016 wird er, dann dreijährig und deshalb auch sich Whisky nennend, ausgeliefert. Diese Limited Edition aus drei Second Fill Quarter Casks wird auf 750 Flaschen beschränkt sein, schon vorab kann sie bestellt werden – zu einem ambitionierten Preis (CHF 245.00).
Inaugural 20 Monate, 46% nicht kältefiltriert und ungefärbt Verkoster: Dirk Piesczek
Sample zur Verfügung gestellt von Alexander Weine & Destillate Schweiz
Nase: Mild und dezent, leicht hell-fruchtige und getreidige Noten, eng verwoben, und das alles ohne eine alkoholische Schärfe.
Gaumen:Äußerst wohlschmeckend und sehr fein, fruchtig und blumig, verwobener als bei der Nase, mit einem leichten Kitzeln auf der Zungenspitze.
Finish: Lang und wärmend, fruchtig mit einer trockenen Holzigkeit. Ein kleines bisschen Rauch? Vielleicht.
Alles in allem:Beeindruckend! 20 Monate nur? Die Quarter Casks ermöglichen natürlich eine schnellere Reifung, auf der anderen Seite waren es Second Fills. Zuvor lagerte in den ex-Bourbon Casks das Destillat der Islay-Brennerei Laphroaig. Dieser Baby-Whisky von Wolfburn ist äußerst vielversprechend und schraubt die Erwartungen an ihre Whiskys, die ab 2016 erhältlich sein werden, sehr hoch. Auch wenn der Chefredakteur womöglich sein Veto einlegen wird : Hier gibt es ein knappes „Sehr Gut“ – auch wenn der Wolfburn Inaugural sich noch nicht Whisky nennen darf.
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