Mittwoch, 31. Dezember 2025, 15:41:04

Bewaffneter Dieb erbeutet Balvenie 50yo um € 35.000

Ein bewaffneter, maskierter Räuber hat in Montreal/Kanada bei einem Überfall auf ein Spezialitätengeschäft einen Balvenie 50yo im Wert von über 35.000 Euro erbeutet, berichtet CBC News. Er bedrohte die Angestellten mit einer Waffe und schlug eine Vitrine ein, um aus ihr den Whisky und andere teure Alkoholika zu rauben. Der Balvenie 50yo (in ähnlicher Aufmachung wie die abgebildeten Flaschen) war einer der letzten, die in Kanada erhältlich waren und wurde 2013 vom Geschäft gekauft.

Der Räuber schien genau gewusst zu haben, welche Flaschen er entwenden wollte – der Gesamtschaden liegt bei insgesamt umgerechnet 70.000 Euro. Vom Täter fehlt noch jede Spur.

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Whisky im Bild: Ardnamurchan im Schnee

Von Mark Armin Giesler, dem Assistant Distillery Manager bei Ardnamurchan, der Destillerie von Adelphi, stammen diese wunderbaren und stimmungsvollen Bilder der Brennerei und der umgebenden Landschaft, wie sie sich heute im pittoresken Winter der schottischen Westküste präsentieren. Vielen Dank, Armin, für die Erlaubnis zur Verwendung der Photos!

 

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© der Bilder: Mark Armin Giesler

 

The Irish Times: Bericht von der Eröffnung des Irish Whiskey Museums

Diese Woche wurde das Irish Whiskey Museum in Dublin offiziell eröffnet – und The Irish Times war bei den Feierlichkeiten dabei und berichtet davon in einem längeren, ausführlichen Artikel. Beschrieben wird darin nicht nur das Museum selbst, sondern man erfährt auch ein wenig über die Geschichte des irischen Whiskeys. Insgesamt scheint, schenkt man dem Tenor des Berichtes Glauben, das Museum durchaus ansprechend und interessant zu sein, und eventuell könnte man darüber nachdenken, es bei einem Besuch in Dublin als einen Fixpunkt einzuplanen.

Hier nochmals einige Bilder aus dem Museum, die noch vor der offiziellen Eröffnung entstanden:

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Glencairn kauft Burns Crystal

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Regelmäßige Leser unserer Website haben bereits im Mai und im September nachlesen können, dass es Glencairn (sie produzieren unter anderem die beliebten Glencairn Gläser, aber auch Decanter, wie zum Beispiel den untenstehenden Flacon für Royal Brackla, unter Spöttern auch „Heilige Handgranate“ genannt) wirtschaftlich sehr gut geht und sie Appetit auf andere Unternehmen haben, um ihre Geschäftsfelder auszubauen. Nun hat Glencairn laut einem Bericht von The Spirits Business Burns Crystal gekauft, um sich breiter aufstellten zu können.

Laut den Worten von Paul Davidson, Managing Director bei Glencairn, sollen beide Firmen als eigenständige Unternehmen weiter existieren. Glencairn hat im letzten Jahr auch bereits 1.5 Millionen Pfund in den Kauf und Ausbau einer Glasfabrik für den eigenen Bedarf investiert.

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Irische Whiskeyexporte steigen in den letzten 5 Jahren um 60%

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Gut geht es der irischen Whiskeyindustrie. Laut einem Bericht von The Spirits Business hat sie in den letzten fünf Jahren ihre Exporte um 60% gesteigert, auf 365 Millionen Euro – und das trotz einer Verlangsamung des Wachstums im Hauptmarkt, den USA. Im letzten Jahr war der Zuwachs zweistellig – und damit ist es das am schnellsten wachsende alkoholische Segment weltweit.

7 Millionen Cases zu 9 Litern wurden letztes Jahr exportiert – man will bis 2030 diese Menge auf 25 Millionen Cases steigern. Allerdings ging der heimische Absatz im letzten Jahr um fast 20% zurück – man schreibt dies der gestiegenen Steuerbelastung zu…

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PR: BORCO bringt Jura 21 und Jura 1984 nach Deutschland und Österreich

Borco-Marken-Import, Hamburg, ist der Importeur von Whiskys aus der Destillerie Jura für Deutschland und Österreich. Das Unternehmen bringt nun den Jura 21 und den Jura 1984 (über den wir hier bereits berichteten) in diese Länder und hat zu diesem Anlass eine Presseaussendung gestaltet, die wir hier auszugsweise wiedergeben:

Borco-Marken-Import begrüßt mit den Premium-Whiskys Jura 21YO und Jura 1984 zwei bemerkenswerte neue Qualitäten der schottischen Destillerie im Portfolio. Geeint sind beide Qualitäten durch die außergewöhnlichen Anlässe, die zu ihrem Markteintritt in Deutschland und Österreich führen: Jura 21YO wurde im Jahr 2010 erstmalig zu Ehren des 200jährigen Jubiläums der Destillerie angefüllt. Das neue Spitzenprodukt der Jura-Standard-Range reift in Olosoro-Sherryfässern aus amerikanischer Weißeiche von 1963. In der Nase ruft er Assoziationen von gerösteten Nüssen und in Toffee eingebundenen Zitrus- und Honignoten hervor, während er am Gaumen vor allen Dingen an Trockenobst, Marzipan und einen Hauch Lakritz erinnert. Jura 21YO ist „non-chill-filtered“ und wird bei 44% vol. abgefüllt. Der Regalpreis liegt bei etwa 129,- €.

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Ebenso besonders ist der Anlass der Abfüllung der zweiten neuen Qualität, des Jura 1984: George Orwell verfasste im Jahre 1948 während eines Aufenthalts auf der ungezähmten Insel seinen dystopischen Roman „1984“. In genau diesem Jahr wurde zu Ehren Orwells Geschichte eine kleine Menge an Whisky abgefüllt. 2014 fand dieser Whisky seinen Weg in 1984 Flaschen. In Amoroso- und Apostoles-Sherryfässern aus amerikanischer Weißeiche gereift, besticht diese streng limitierte Auflage in der Nase durch Noten von Honig, Vanille, Ingwer, Pfirsichsirup und Bananenkuchen. Den Gaumen weiß der Jura 1984 durch eine harmonische Symbiose von Ananas, Bitterschokolade und Morellokirschen zu begeistern. Der Single Malt Scotch ist „non-chill-filtered“ und wurde bei 44% vol. abgefüllt. Der Regalpreis dieser Rarität liegt bei ca. 900,- €.

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Die Jura Distillery brennt ihren Single Malt mit sehr hohen, schmalen Brennblasen. Dadurch entsteht ein besonders leichter, feiner Malt, der anschließend in Fässern aus amerikanischer Weißeiche direkt am Meer gelagert wird. Durch die salzige Meeresluft und das raue Nordseeklima erhält der Whisky seine charakteristischen Noten. Das Wasser für Isle of Jura kommt aus der naturbelassenen Inselquelle „Bhaille Mharghaidh“ und läuft vornehmlich über Felsgestein, ist also besonders klar. Die Destillerie verwendet sowohl getorfte als auch ungetorfte Gerste, daher sind einige der Jura-Qualitäten rauchig, andere nicht. Isle of Jura ist einer der bekanntesten schottischen Island Malts. Aufgrund seiner einzigartigen mystischen Symbole und seiner herausragenden Geschichte sowie des unverwechselbaren Geschmacks genießt er nicht nur unter passionierten Single Malt Liebhabern einen Kultstatus. Die Form der Flasche erinnert an eine Acht, das Symbol für die Unendlichkeit.

Serge verkostet: Tomintoul

Serge Valentin hat diesmal drei Abfüllungen aus der Destillerie Tomintoul verkostet (sie gehört zu Angus Dundee Distillers, und die haben vor kurzem schwächere Geschäftsdaten bekanntgegeben, wie wir hier berichteten) – und sein Urteil über die offiziellen Bottlings ist eher ohne Begeisterung gefällt. Besser sieht das laut Serge bei einem 45jährigen Tomintoul aus, der von The Whisky Agency veröffentlicht wurde – aber den muss man sich auch erst einmal leisten (können und wollen):

  • Tomintoul 10 yo (40%, OB, +/-2014): 75 Punkte
  • Tomintoul 16 yo (40%, OB, +/-2014): 78 Punkte
  • Tomintoul 45 yo 1968/2013 (48%, The Whisky Agency, The Perfect Dram, bourbon hogshead, 143 bottles): 88 Punkte
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Tomintoul Distillery. Foto von Ann Harrison, CC-Lizenz

Demnächst: Sake aus den Highlands

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Es liest sich ein wenig wie eine Retourkutsche. Die Arran Brewery hat jetzt für ihren geplanten Bau der ersten schottischen Sake Brauerei grünes Licht bekommen. Doch diese Idee wurde schon entwickelt, bevor ein Whisky-Verkoster einen japanischen Whisky zum Besten der Welt kürte. Die BBC berichtete schon im März letzten Jahres über diese Idee. Im November führten Diebstähle und Vandalismus zu einer Verzögerung des Projekts. Doch nun soll es weitergehen. Geplant sind, neben der Brauanlage und einer Abfüllanlage, unter anderem auch ein Forschungs- und Kulturzentrum und ein Besucherzentrum. Hier wird mit 30.000 Besuchern pro Jahr gerechnet, berichtete BBC zu Beginn diesen Jahres.

Video: Interview mit Whiskybible-Autor Jim Murray

Im Herbst des vorigen Jahres war Jim Murray der Hauptgast der sehr erfolgreichen und ansprechenden Whisky Live Prague. Im Rahmen seines Besuches gab der Autor der Whisky Bible auch ein Videointerview, das nun im tschechischen Fernsehen ausgestrahlt wurde und in deren Videothek online abrufbar ist.  Das Interview dauert über 20 Minuten und ist auf englisch geführt (der englischsprachige Teil beginnt bei 1:12). Danke an unseren Leser Petr Hosek für den Hinweis.

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PR: „ROCK OYSTER“ Ein maritimer Malt Scotch Whisky von Douglas Laing (mit Tasting Notes)

Hier die Presseaussendung zu Douglas Laing’s neuem vatted malt „Rock Oyster“, die das Bremer Spirituosen Contor anlässlich des bevorstehenden deutschen Marktstarts ausgesendet hat. Wir bringen sie hier in den relevanten Auszügen. Über das Produkt selbst haben wir ja sofort nach der Ankündigung durch Douglas Laing hier berichtet:

Seit fast 7 Dekaden ist die Firma Douglas Laing & Co. aus Glasgow fester Bestandteil der schottischen Whiskyindustrie. Der als einer der führenden unabhängigen Whisky Spezialisten Schottlands bekannte Abfüller kündigt nun den Start seiner neuen Marke „Rock Oyster“ an. Ein „Vatted“ Malt inspiriert von den schottischen Inseln der Nord- und Westküste.

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Die „Small Batch“ Abfüllung Rock Oyster wurde als eine Hommage an das Meer unter der Verwendung der feinsten maritimen Malt Whiskys kreiert.  Dazu zählen die whiskymäßig hoch geschätzten Inseln Jura, Islay, Arran und die Orkney Islands.

Rock Oyster, das ist übersetzt die köstliche Felsenauster aus den Tiefen des Meeres. Wenn Sie diese Auster knacken, finden Sie mit viel Glück eine Perle. Doch hier verbirgt sich der wahre Schatz in der Flasche.  Der delikate, geschmackvolle und reichhaltige Geschmack mit dem Aroma der stürmischen, nordatlantischen See. Natürlich ohne den Zusatz von Farbstoffen, ohne Kältefilterung und abgefüllt mit 46,8% Alkoholstärke. Diese „Small Batch“ Abfüllung betört mit einem wahren maritimen und ozeanischen Charakter von Meersalz, süßem Torf, Rauch, Honig und Pfeffer.

Viel Aufmerksamkeit und Hingabe wurde auch der Ausstattung gewidmet. So finden sich sowohl Illustrationen einer Auster als auch Motive aus der Seefahrt auf dem Etikett und erzählen die Geschichte dieses hochseetauglichen Malts.

Douglas Laing’s Geschäftsführer Fred Laing: „Rock Oyster zeigt den ursprünglichen Insel Charakter untermalt mit dem Aroma von weichem Torfrauch,  Vanille, Honig und Salz. Wenn ich nur einen „Dram“ aussuchen dürfte um einen Whisky Enthusiasten auf die schottischen Inseln zu entführen, dann wäre es dieser. Rock Oyster wird sich stolz in die Reihe unserer „Regional Malts“ einreihen – Big Peat von Islay, Scallywag aus der Speyside und Timorous Beastie aus den Highlands – und hoffentlich zum weiterem Wachstum Douglas Laing‘s beitragen.“

Douglas Laing’s Rock Oyster wird ab Februar 2015 zu Preis von 49,9ß Euro im gut sortierten Spirituosenfachhandel verfügbar sein.

Verkostungsnotizen:

Douglas Laing’s Rock Oyster hat einen kraftvoll-maritimen Stil und verbirgt wie sein Namensvetter die Felsenauster eine wahre Delikatesse in sich. Die Nase umspielt das Aroma von nassen Küstenfelsen sowie ein frische, salzige Meeresbrise.  Am Gaumen entwickeln sich sanfte Noten von süßem Torf, Rauch, Honig, feuchter Asche, Lakritze und einem Hauch von Pfeffer. Der lange Nachklang spiegelt diese Aromen nochmals kraftvoll wieder und macht gleichzeitig Lust auf „Meer“.

Serge verkostet: Aberfeldy

Auch heute bringt Serge Valentin auf Whiskyfun seine Verkostungsnotizen, diesmal zur Destillerie Aberfeldy. Anlass ist das Repackaging, das Bacardi den Abfüllungen hat zukommen lassen. Neben dem neuen Aberfeldy 12yo verkostet Serge auch zwei unabhängige Abfüllungen – und beide schneiden bei ihm besser ab als das offizielle Bottling, ohne dabei aber wirklich restlos überzeugen zu können:

  • Aberfeldy 12 yo (40%, OB, +/-2014): 79 Punkte
  • Aberfeldy 1995/2014 (55.8%, Gordon & MacPhail, Cask Strength, refill sherry hogshead, casks #2488, 2489 & 2491): 84 Punkte
  • Aberfeldy 23 yo 1978/2001 (50%, Douglas Laing, Old Malt Cask, 186 bottles): 82 Punkte
Destillerie Aberfeldy. Bildrechte bei Lars Pechmann.
Destillerie Aberfeldy. Bildrechte bei Lars Pechmann.

Ralfy’s Video Tasting #514: Passport Blended Scotch

Einen Blend verkostet Ralfy heute in seinem Video – den Passport Blended Scotch, den man auch in unseren Landen bekommen kann. Er stammt von Seagram Distillers und wird in der Speyside produziert, enthält aber dem Vernehmen nach Malts aus den Highlands und Lowlands.

Die große Begeisterung will bei Ralfy nicht aufkommen, aber er findet ihn solide und „ehrlich“ trotz seiner offensichtlichen Jugend. Daher gibt es von ihm 81 von 100 Punkten. Mehr über den Passport Blend in Ralfy’s Video hier oder auf Youtube.

Chivas hat neue Dalmunach-Destillerie fertiggestellt

10 Millionen Liter jährlich wird die neue Speyside-Destillerie Dalmunach produzieren, deren Fertigstellung Chivas Borthers diese Woche bekanntgab. Sie wird für Besucher nicht zugänglich sein, wie The Whisky Business berichtet.

Dalmunach steht auf dem Gelände der alten, jetzt leider abgerissenen Imperial-Destillerie und ist eine völlige Neukonstruktion. Elemente der Imperial-Destillerie wurden nur zu Dekorationszwecken übernommen, so zum Beispiel Ziegel der alten Bauwerke oder Holz aus alten Gärbottichen. Anlagen der Brennerei wurden nicht mehr verwendet.

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Whiskyexperts: Einladung zum Càrn Mòr Tasting in Wien


Unsere Leser im Raum Wien möchten wir heute zu einem ganz besonderen und mittlerweile schon traditionellen gemeinsamen Event am 30. Januar 2015 einladen: Unter dem Motto „Single Malt Scotch Whisky – und sonst nichts“ werden insgesamt acht ausgesuchte Whiskys verkostet: fünf der neuen CÀRN MÒR Single Malt Whiskys, die anlässlich eines Besuchs von Peter Mackay aus einer Reihe von Samples für das neueste Bottling ausgesucht wurden, sowie drei Raritäten früherer Abfüllungen.

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Einladung zum CÀRN MÒR 8. Pre-Market Release Tasting

Das Line-Up dieser gemeinsamen Veranstaltung der Càrn Mòr Society of Austria und Whiskyexperts besteht aus zwei Abfüllungen der „Strictly Limited“-Serie sowie sechs Einzelfassabfüllungen in Fassstärkte aus der Linie „Celebration of the Cask“:

Dailuaine 1997 @ 46 %

Braes of Glenlivet 1989 @ 46 %

Aberlour 1994 @ 57,8 %

Tamdhu 1991 (Opitz) @ 51,4 %

Benrinnes 1984 @ 57,6 %

Glenburgie 1988 @ 48,5 %

Clynelish 1989 @ 52,0 %

Blair Athol 1989@ 57,2 %

Wann und wo?

Am Freitag, den 30. Jänner 2015, um 19.00 Uhr,
im „Jahrhundert-Beisl“, Florianigasse 35, 1080 Wien

Die Teilnehmerzahl dieses Tastings ist auf 30 Personen beschränkt.
Samples: 2 cl pro Whisky und Teilnehmer
Kostenbeitrag pro Person € 39,-

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Und so melden Sie sich an:

Bitte den Kostenbeitrag von € 39,- auf IBAN: AT02 2011 1300 0106 5720, Konto Nr. 300010-65720, bei der Erste Bank AG, BIC: GIBAATWWXXX, BLZ 20111, Empfänger: Gillespie & Partners GmbH, Kantgasse 3, 1010 Wien, mit Zahlungsgrund „Name (Max Mustermann) und Càrn Mòr Tasting 30.1.15“, überweisen. Außerdem bitten wir um Anmeldung per e-Mail (office@gillespiepartners.com). 

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Eine der Abfüllungen aus der Verkostung am Freitag, den 30. Januar 2015
Eine der Abfüllungen aus der Verkostung am Freitag, den 30. Januar 2015

Wir freuen uns, Sie am 30. Januar bei unserer Verkostung begrüßen und Ihnen eine Reihe von acht ausgezeichneten Whiskys präsentieren zu dürfen.

Herzlichst,
Das Whiskyexperts-Team

Thomas Gillespie, Càrn Mòr Austria
Thomas Gillespie, Càrn Mòr Austria, wird die acht ausgesuchten Whiskys präsentieren