Mittwoch, 31. Dezember 2025, 17:21:09

Blogrundschau: Verkostungsnotizen querfeldein

Und wieder einmal haben wir uns auf internationalen Whiskyseiten umgesehen, um interessante Tasting Notes zu finden. Hier unsere Ausbeute:

  • Masterquill verkostet den Glenmorangie Very Rare 18yo – und obwohl das „Very Rare“ angezweifelt wird, gibts am Geschmack nichts auszusetzen.
  • Toms Whisky Review hat eine kurze Verkostungsnotiz über den Kilchoman Club Release – sehr gut, sagt er, aber der Port sei noch etwas besser gewesen.
  • Words of Whisky verkostet den ersten Arran The Devils Punchbowl – findet ihn lecker und hat die nächsten beiden im Visier…
  • WhiskyIsrael nippt am neuen An Cnoc 18yo – auch hier mag man, was man vorfindet.
  • Malt and Oak widmet sich dem Tobermory 10yo – laut dem Verkoster ein angenehmer Einsteiger-Malt mit 46.3% und ohne Kühlfiltrierung.
  • Und dann noch auf WhiskyIsrael: der Douglas Laing Rock Oyster – deren Meinung nach viel besser als Scallywag und Timorous Beastie.

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Noch Plätze frei: Càrn Mòr Tasting am 30.1. in Wien

Gemeinsam mit der Càrn Mòr Society of Austria möchten wir unsere Leser am 30. Januar zu einem Genießer-Tasting in Wien einladen: Unter dem Motto „Single Malt Scotch Whisky – und sonst nichts“ werden insgesamt acht ausgesuchte Whiskys verkostet, nämlich fünf neue CÀRN MÒR Single Malt Whiskys, die anlässlich eines Besuchs von Peter Mackay aus einer Reihe von Samples für das neueste Bottling ausgesucht wurden, sowie drei gesuchte Raritäten früherer Abfüllungen.

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Einladung zum CÀRN MÒR 8. Pre-Market Release Tasting

Mehrheitlich im Besitz der Morrison Familie, den ehemaligen Eigentümern der Destillerien Bowmore, Auchentoshan und Glen Garioch, bringt das Unternehmen seine ausgesuchten Single Malt Whiskys unter dem Namen Càrn Mòr in zwei Versionen auf den Markt:

Bei der “Càrn Mòr Strictly Limited Edition

handelt es sich um Single Malt Scotch Whisky mit 46 % vol. in limitierter Flaschenanzahl (abgefüllt werden maximal 2 Fässer) mit Angabe des Destillations- und Abfülljahrs. Die Whiskys sind nicht kalt gefiltert (non chill filtered) und ohne Farbzusätze (no added colour).

Càrn Mòr – Celebration of the Cask” Vintage Single Malt Scotch Whisky

sind Einzelfass-Abfüllungen in Fass-Stärke. Auf jeder Flasche ist neben der Destillerie, der Alkoholgehalt, das Destillations- und Abfülldatum, Fass-Type und –Nummer, Flaschenanzahl und Nummer der jeweiligen Flasche angegeben.

Das Line-Up dieser gemeinsamen Veranstaltung der Càrn Mòr Society of Austria und Whiskyexperts besteht aus zwei Abfüllungen der „Strictly Limited“-Serie mit 46% sowie sechs Einzelfassabfüllungen in Fassstärkte aus der Linie „Celebration of the Cask“:

Dailuaine 1997 @ 46 %

Braes of Glenlivet 1989 @ 46 %

Aberlour 1994 @ 57,8 %

Tamdhu 1991 (Opitz) @ 51,4 %

Benrinnes 1984 @ 57,6 %

Glenburgie 1988 @ 48,5 %

Clynelish 1989 @ 52,0 %

Blair Athol 1989@ 57,2 %

 

Thomas Gillespie wird Sie mit den entsprechenden Hintergrundinformationen durch das Tasting begleiten. Es besteht auch die Möglichkeit, die Abfüllungen direkt vor Ort zu einem Sonderpreis zu bestellen.

Thomas Gillespie, Càrn Mòr Austria
Thomas Gillespie, Càrn Mòr Austria, wird die acht ausgesuchten Whiskys präsentieren

 

Wann und wo?

Am Freitag, den 30. Jänner 2015, um 19.00 Uhr,
im „Jahrhundert-Beisl“, Florianigasse 35, 1080 Wien

Die Teilnehmerzahl dieses Tastings ist auf 30 Personen beschränkt.
Samples: 2 cl pro Whisky und Teilnehmer
Kostenbeitrag pro Person € 39,-

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Und so melden Sie sich an:

Bitte den Kostenbeitrag von € 39,- auf IBAN: AT02 2011 1300 0106 5720, Konto Nr. 300010-65720, bei der Erste Bank AG, BIC: GIBAATWWXXX, BLZ 20111, Empfänger: Gillespie & Partners GmbH, Kantgasse 3, 1010 Wien, mit Zahlungsgrund „Name (Max Mustermann) und Càrn Mòr Tasting 30.1.15“, überweisen. Außerdem bitten wir um Anmeldung per e-Mail (office@gillespiepartners.com). 

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Eine der Abfüllungen aus der Verkostung am Freitag, den 30. Januar 2015
Eine der Abfüllungen aus der Verkostung am Freitag, den 30. Januar 2015

Wir freuen uns, Sie am 30. Januar bei unserer Verkostung begrüßen und Ihnen eine Reihe von acht ausgezeichneten Whiskys präsentieren zu dürfen.

Herzlichst,
Das Whiskyexperts-Team

Neu im Travel Retail: Kilbeggan 21yo

Der Fachhandel hat ihn schon seit Anfang Dezember (wir berichteten), jetzt ist der Kilbeggan 21yo Irish Whiskey auch im europäischen Travel Retail zu erhalten. Als einer der ältesten Iren, die sich momentan am Markt befinden, wurde er aus ausgesuchten Fässern alter Grain- und Single Malt Whiskeys der Cooley-Destillerie komponiert und in einer Kombination aus Bourbon-, Port-, Madeira- und Sherryfässern gereift. Laut Beam Suntory soll er der erste von zwei Neuerscheinungen im Travel Retail sein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt laut DFNI Online bei 99 Euro.

Hier nochmals die Tasting Notes dieses Blends:

Aroma: komplex, facettenreich, reife Beeren, Banane und Orangen begleitet von Pflaumen und Zedernholz

Geschmack: mild, Süßholz, süßes Holz, Pflaume und Vanille

Nachklang: langanhaltend mit Kaffeenoten

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Scotch verkauft sich weiter viel schlechter, Single Malt widersteht dem Trend

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Keine guten Nachrichten bringt der Report der Rabobank, Spirits Quarterly Q1 2015, für die Whiskyindustrie, wie The Spirits Business berichtet: Der Verkauf von Scotch ging in den ersten drei Quartalen 2014 um satte 8.6% im Vergleich zur Vorjahresperiode zurück. Das betrifft vor allem die Kernmärkte wie die USA (-10%) und Singapur (-41.1%!!), als Tor nach Südostasien. Auch in China sind es -30%.

Der Grund für den Rückgang scheint zu sein, so der Report, dass Scotch gegenüber „innovativeren Kategorien“ wie Bourbon, Rum, Gin oder irischen Whiskey an Terrain verliert. Auch, so meinen die Analysten, deuten die Zeichen eher auf eine strukturelle Schwäche denn auf einen temporären Einbruch (als Beispiel wird Diageo’s Einfrieren der Ausbaupläne angeführt).

Allerdings scheint sich der Single Malt dem Trend etwas zu widersetzen, mit einer Steigerung von 17% bei den Exporten im 3. Quartal 2014.

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Whiskyabfälle sind 140 Millionen Pfund wert

Dass Whisky ein gutes Geschäft ist, ist uns als Whiskykonsumenten mitunter auch schmerzhaft bewusst. Aber die schottische Whiskyindustrie sitzt auf einem Goldesel, der in beide Richtungen fette Dukaten absondern kann: Auch Whiskyabfälle, so The Spirits Business, sind kostbar. Bis zu 140 Millionen könnten die Reste aus der Produktion, also die Maischabfälle, als Futter in der Fischzucht einbringen.

Das besonders Gute daran: Die Abfälle könnten, so wie bisher, in der Wärmegewinnung eingesetzt werden, bevor sie als Proteinquelle für die Fischindustrie verwendet werden können. 1500 Pfund pro Tonne wären diese am Markt wert.

"Royal Brackla Distillery - geograph.org.uk - 1720026" by nairnbairn. Licensed under CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons.
Auch Royal Brackla hat einen Boiler, der Biomasse verbrennt. Es ist die vierte derartige Destillerie in Schottland. „Royal Brackla Distillery – geograph.org.uk – 1720026“ by nairnbairn. Licensed under CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons.

Video: Nachbericht Whiskymesse Schloss Trebsen

Am vergangenen Wochenende fand auf Schloss Trebsen unter dem Motto „Tasting, Nosing, Smoking“ eine Whiskymesse statt – an die 800 Whiskysorten gab es dort, und über 600 Besucher fanden sich im sehr urigen Ambiente des Schlosses ein. Das Team von info tv leipzig hat einen kleinen Videobericht darüber gestaltet, den Sie hier abrufen können.

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whiskyundfrauen: The Misses Robertson of Cawderstanes and Edrington

Ein sehr ausführlicher und höchst interessanter Artikel über jene drei Frauen, die maßgeblich daran beteiligt waren, dass es heute unter anderem Macallan gibt, weil sie den Robertson Trust und den Whiskykonzern Edrington gründeten, ist heute auf whiskyundfrauen.auch für männer erschienen – eine Lektüre, die wir Whiskyinteressierten ans Herz legen wollen.

„Edrington Group distillery - geograph.org.uk - 362925“ von Stephen Sweeney. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons.
Edrington Group distillery – geograph.org.uk – 362925“ von Stephen Sweeney. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons.

Bestens recherchiert und unterhaltsam geschrieben zeigt der Artikel ein Stück Whiskygeschichte, wie es so noch nicht erzählt wurde. Leseprobe gefällig?

Als die Schwestern 1946 nach dem Tode ihres Vaters das weit verzweigte Familienerbe übernehmen, wird bei Macallan jener Whisky gebrannt, der 64 Jahre später der teuerste Whisky der Welt werden wird. Doch noch gehört die Speyside-Brennerei nicht zum Besitz von Robertson & Baxter.

Ethel, Agnes und Elspeth beschlossen, den Besitz nicht zu teilen sondern gemeinsam zu verwalten. Miss Ethel  war für die laufenden Geschäfte zuständig, Miss Agnes kümmerte sich um die Ländereien der Familie und Miss Elspeth engagierte sich als Country Councillor für die Region um Berwick an der Grenze zwischen Schottland und England, wo sich seit 1945 der Landsitz der Familie befand.

Keine Zwischendurch-Lektüre (obwohl stilistisch ohne Schwere, dafür mit viel Engagement geschrieben), sondern Geschichte, die lebendig wird. Empfehlenswert!

Video: Wer war Robert Burns? Warum feiern wir die Robert Burns Night?

Am 25. 1. feiern nicht nur die Schotten in der ganzen Welt die Robert Burns Night – auch unter Whiskyliebhabern ist dieses Datum meist rot im Kalender angestrichen. Wer war aber nun dieser Robert Burns, dem zu Ehren nicht nur Arran einen Malt benannt hat, wie wurde er zum schottischen Nationalhelden und warum feiern wir die Robert Burns Night? Antworten gibt dieses schöne, kurze Video auf Youtube oder gleich direkt hier bei uns:

Whiskyexperts: Mehr neue Destillerienseiten

Vor kurzem haben wir mit der Umstellung der Datenblätter für die Destillerien auf ein erweitertes Format begonnen (wir berichteten hier). Mittlerweile sind nun die ersten zehn Destillerienseiten online, neben Aberfeldy, Aberlour, Allt-a-Bhainne, An Cnoc (Knockdhu) und Ardbeg sind weitere dazugekommen, nämlich:

Diese Seiten zeigen jeweils eine Bildergalerie der Destillerie (untenstehend exemplarisch für Arran), tabellarische Daten, geschichtliche Infos und Informationen über die Produktion, eine Liste der von uns verkosteten Abfüllungen aus der Destillerie, eine Karte der Umgebung (zum Teil können die Destillerien mittels Google Streetview besichtigt werden), Videos zur Brennerei und alle Nachrichten, die wir seit unserem Bestehen in Zusammenhang mit der Destillerie veröffentlicht haben.

Beim nächsten Schwung an neuen Seiten werden wir Sie wieder am Laufenden halten.

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Serge verkostet: Neuere Abfüllungen aus Glenlivet

Eine ganze Reihe von Abfüllungen aus der Destillerie Glenlivet stehen heute auf der Verkostungsliste von Serge Valentin, darunter auch der Glenlivet Nàdurra Oloroso und der Master Distiller’s Reserve. Während letztere Abfüllung eher zurückhaltend aufgenommen wird, kommt der Nàdurra Oloroso recht gut an, nicht zu vergleichen allerdings mit einigen Unabhängigen in der Verkostung, die um die Marke von 90 Punkten pendeln. Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

  • Glenlivet ‘Master Distiller’s Reserve’ (40%, OB, +/-2014): 79 Punkte
  • Glenlivet ‚Nàdurra Oloroso‘ (60.7%, OB, batch #OLO614, 2014): 83 Punkte
  • Glenlivet 15 yo 1998/2014 (54.8%, Signatory Vintage for Whiskybrother, South Africa, oloroso sherry butt, cask # 128811, 419 bottles): 87 Punkte
  • Glenlivet 32 yo 1981/2014 (52%, Signatory Vintage for The Whisky Exchange, refill sherry, cask #9460, 140 bottles): 89 Punkte
  • Glenlivet 35 yo 1979/2014 (51.3%, Silver Seal): 90 Punkte.
Destillerie Glenlivet.  Bildrechte bei Lars Pechmann.
Destillerie Glenlivet. Bildrechte bei Lars Pechmann.

Wir verkosten: Craigellachie 10yo, 54.5%, SCC

Ein unabhängiger Abfüller schottischen Single Malts (hauptsächlich aber nicht ausschließlich!), international geschätzt und hoch geachtet, bestens etabliert und in der globalen Wahrnehmung voll angekommen… Und das aus Österreich! Es ist eine Erfolgsgeschichte, die die Herren hinter der Single Cask Collection seit Jahren schreiben.

2013 füllte man einen zehn Jahre alten Craigellachie Malt ab, der eben diese Dekade in Bourbon Barrels zugebracht hatte, jedoch ein Finish in Rumfässern erfuhr. Nun ist es mit Sicherheit spannend zu wissen, dass von der Single Cask Collection auch exzellente Rums und zuletzt ein Gin an die Genießer gebracht wurde. So bieten sich Möglichkeiten eines autonomen wood managements und man kann auf eigene Fässer ehemals karibischen Inhalts zurückgreifen. Ob diese leider ausverkaufte schottisch-exotische Hochzeit auch im Glas funktioniert, werden wir verkosten.

graigellachie-10yo

2003 Cragellacchie 10y, 54,5% vol.,
Single Cask Collection
Bourbon Barrel and Rum Cask
Verkoster: Reinhard Pohorec
Sample von Single Cask Collection

Nase: ein duftig süßliches Opening von überreifer Banane, etwas grünlich auch, Kochbanane, Kräutersträußchen und ein Gewürzbukett, getreidige Hintergrundmelodie, man erahnt den Rum aber es ist kein überkonzentrierter, ölig zuckriger Stil, fast schon Agricole-Erinnerungen, Zitruszesten, kandierte Orange und auch Zitronen, Vanille, Mandelmilch, etwas Brioche, dick mit Blütenhonig bestrichen. Frischer Apfelmost, etwas Schokodrops und schließlich wird die Fruchtnote breiter, vielfältiger, Birnenquitte, tropische Anklänge von Guave und Papaya.

Gaumen: eine florale Welle rollt erst über die Zunge, Custard, Fruchtschmelz, süßlich malzig, Bananoffee-Pie, Bienenstich (die Süßspeise – keine Schmerzsensationen hier!), wiederum eine dezente Nussnote, die Vanille und Frucht spielen sich in einem Hin-Und-Her der unterschiedlichsten Ausprägungen, erst süßlich und breit, dann blumig und heller, schließlich fast stängelig und spicy, eine interessante Entwicklung und Interaktion, welche sehr mundfüllend weich auftreten. Der Alkohol ist stützend aber fein integriert, nichts ist spritig. Dann noch einmal die grünliche Seite, leicht grasig, Wiesenheu und Limettenkonzentrat.

Finish: anhaltend, aromatisch, die Süße ist eher am Beginn da und in das lange gezogene Finish mischen sich die Würzkomponenten, auch Tropenfrucht, Kiwi, Pfefferwürze, Schizandrabeeren, echter Zimt, Kubebenpfeffer und eine an Müsli erinnernde, getreidige Granola-Signatur. Schmeichelnd, wohlwollend und dennoch mit Druck und einem klaren Statement.

Alles in allem: ein Speyside Malt von seiner ausdrucksstarken und finessenreichen Seite, mit Würze, grünlichem Spiel, das Rumfass stützend und mit einem beschwingten Pinselstrich, nie aber vordergründig, aufgesetzt oder unpassend. Hier haben die Komponenten wunderbar zueinander gefunden, Komplexität ist das Ergebnis und nicht ein Haufen degustatorischer Fragezeichen. Ein großartiger Preis für einen sehr gelungenen Malt und ein Thumbs-Up an die Single Cask Collection Gentlemen für diesen starken Malt. Sehr Gut!

Neuer Jim Beam: Jim Beam Bonded

Unseres Wissens nach wird es ihn zumindest vorerst nur in den USA geben, aber ob das so bleiben wird, ist derzeit nicht bekannt: Jim Beam bringt einen neuen Bourbon auf den Markt, den Jim Beam Bonded. Er ist „bottled in bond“, und dieses Qualitätsmerkmal bedeutet: Der Whisky wurde in EINER Destillerie unter einem Master Distiller erzeugt, in einer einzigen Saison. Er muss weiters mindestens vier Jahre alt sein und mit 50% abgefüllt. Laut dem Bericht in Whiskyadvocate wird er dennoch in der unteren Preiskategorie angesiedelt sein und in den USA 24 Dollar kosten.

Laut Master Distiller Fred Noe ist der Jim Beam Bonded auf Wunsch von Barkeepern (wieder)eingeführt worden. Dass er auf ein vorhandenes Konzept zurückgreift, erklärt laut ihm auch den günstigen Preis.

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Ralfy’s Video #515: Wie man den Wert seiner Whisky-Sammlung bewahrt

Das neueste Video von Ralfy, entweder auf Youtube zu sehen oder gleich hier, beschäftigt sich mit den Schritten, die man unternehmen sollte, um den Wert seiner Whiskysammlung zu schützen. Mit der Zeit häufen sich ja in manchen Kästen und Regalen wahre Schätze an – und egal, ob man diese nun als Investition oder zum späteren Trinken aufbewahrt: man sollte sicherstellen , dass die Flaschen bestens behandelt werden. Was man dafür tun kann, wie man Flaschen lagern soll, wie man Korken vor dem Zerbröseln schützt und andere gute Tipps findet man im Video, das ca. 20 Minuten dauert.

Video: Schottland. Die Highlands.

Sonntag ist Videotag bei Whiskyexperts – und diesmal möchten wir Ihnen ein Video auf Youtube vorstellen, das Ihnen die ausgedehnte und wunderschöne Region der Highlands in knapp 45 Minuten näher bringt. Die Dokumentation, die 2007 in br-alpha lief, ist ein intensiver Blick auf Land und Leute, Geschichte und Geschichten. Mit einem kleinen Dram eines Highland Malts in der Hand sicher das richtige Gedankenfutter für das ausklingende Wochenende…

https://www.youtube.com/watch?v=dFRm4pymlNM