Mittwoch, 31. Dezember 2025, 19:07:43

Whisky im Bild: Lagavulin – 3D-Rundgang im Gebäude mit Google Maps

Fast so als wäre man dort: Mit Google Maps kann man ab sofort nun einen Rundgang im Gebäude von Lagavulin auf Islay machen und sich zusätzlich auch im Aussenbereich bewegen. Mit Mausklicks geht man, mit dem Halten der linken Maustaste dreht man sich. Eine beeindruckende Spielerei, die wirklich Lust darauf macht, auch in echt dorthin zu reisen…

lagavulin innen

Serge verkostet: Zwei offizielle Abfüllungen von An Cnoc

Die Whiskys aus der Destillerie Knockdhu firmieren unter dem Markennamen An Cnoc. Vor kurzem erschienen zwei neue offizielle Abfüllungen, ein vierter getorfter Malt aus der Highland-Destillerie, Cutter, und ein 18jähriger in der Standard-Range. Beide hat nun Serge Valentin verkostet – und beide werden bei ihm sehr positiv mit einer ansehnlichen Punktewertung aufgenommen:

  • AnCnoc 18 yo (46%, OB, 2014): 85 Punkte
  • AnCnoc ‚Cutter‘ (46%, OB, 2014): 86 Punkte.

 

[divider]Ansichten An Cnoc/Knockdhu[/divider]

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Bourbon-Boom: Four Roses Limited Edition Single Barrel wird eingestellt

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Der Bourbon-Boom fordert ein weiteres Opfer: Die beliebte und wirklich ausgezeichnete Four Roses Limited Edition Single Barrel wird eingestellt – und zwar, wie das Unternehmen ausdrücklich feststellt, auf Grund der Knappheit von älteren Fässern, die durch die gesteigerte Nachfrage hervorgerufen wurde. Einzelfass-Abfüllungen wird es nur mehr zu ganz speziellen Anlässen geben. Der Bericht in Fred Minnick’s Blog zitiert Four Roses weiter mit dem Statement, dass der Small Batch jedoch weiter jeden Herbst herausgegeben wird.

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Serge verkostet: Ben Nevis

Die Destillerie Ben Nevis liegt nahe des höchsten Berges in Schottland – und trägt seinen Namen. Von dort kommen in jede Richtung interessante Abfüllungen – man kann an wahre Juwelen geraten, aber auch an Tropfen, die einiges Wohlwollen benötigen, um aus ganzem Herzen gemocht zu werden.

Serge Valentin hat heute Abfüllungen aus Ben Nevis verkostet, und auch in diesen Wertungen und vor allem Beschreibungen schwingt die angesprochene Ambivalenz mit:

  • Ben Nevis 16 yo 1997/2013 (53,2%, Maltbarn, 91 bottles): 79 Punkte
  • Ben Nevis 18 yo 1996/2014 (50.7%, Liquid Treasures, bourbon hogshead): 86 Punkte
  • Ben Nevis 18 yo 1996/2014 (50,9%, The Whisky Mercenary for Whisky Troef): 86 Punkte
  • Ben Nevis 18 yo 1996/2014 (53.1%, Single Cask Collection, sherry butt, 454 bottles): 84 Punkte
  • Ben Nevis 43 yo 1970/2014 (44.6%, The Nectar of the Daily Drams, bourbon): 81 Punkte
Die Stills von Ben Nevis. Foto von Frank Gauert, alle Recht vorbehalten.
Die Stills von Ben Nevis. Foto von Frank Gauert, alle Recht vorbehalten.

Video: Wie man einige Destillerien richtig ausspricht

Auf Business Insider Australia gibt Heather Greene, Director of Whiskey Education and Sommelier in New York bei Flatiron Room und Buchautorin, in einem Video Tipps, wie man einige der schottischen Destillerien richtig ausspricht. Bis auf einen Fall sind wir ganz bei ihr, nur bei Glen Garioch würden wir eher der Aussprache „Glen Girie“ zuneigen.

Aber eigentlich ist die „richtige“ Aussprache der Destillerien ohnehin so eine Sache: Viele tragen gälische Namen, und die werden selbst in Schottland von Region zu Region unterschiedlich ausgesprochen. Schönes Beispiel dafür ist der „Ledaig“ aus der Destillerie Tobermory – hier wechselte die offizielle Aussprache mit dem Besitzer (momentan geht der Konsens in Richtung „Le Tschick“). Heather merkt im Video ganz richtig an: Sollte Sie Ihr Barkeeper oder Whiskyhändler wegen der Aussprache schief ansehen, wechseln Sie einfach die Bar oder den Shop 🙂

vidpick

Wir verkosten: Glencadam 15yo, 46%, OA

Glencadam 15yo, 46%, Originalabfüllung
Verkoster: Klaus Doblmann
Whisky aus eigenen Beständen

Nase: Eine ganz brave, klassische Refill-Bourbon Nase. Zu Beginn Vanillepudding (nicht zu süß) mit etwas Zitrone. Damenparfüm, Kiwi, Ananas, Mango, Marille, Kokosnuss, Honig, Schlagobers (ungezuckert) und etwas Schulkreide. Sehr leicht und dezent aromatisch, keine dunklen Früchte oder gar Anklänge von Holz.

Gaumen: Am Gaumen schmeckt dieser Glencadam deutlich jünger als 15 Jahre, immer noch sehr frisch und jung (aber nicht metallisch). Wie man schon an der Nase erahnen konnte, sieht das nach nicht allzu aktiven Refill Ex-Bourbonfässern aus, was ja nicht unbedingt verkehrt sein muss. Es gibt durchaus auch einen Markt für dezentere Whiskys, die einen nicht mit Aromen überfordern. Eine ziemlich heftige Ladung Alkohol, Vanille, wiederum süßes Damenparfüm, aber ohne die tropischen Früchte von der Nase. Etwas Honig und dazu leicht bittere, grasige, salzig-trockene Komponenten. Etwas Wasser zügelt den Alkohol und bringt mehr Noten von Vanille und Apfel hervor.

Finish: Im mittellangen Abgang ist der Whisky genauso leicht wie Nase und Gaumen. Eine schöne anfängliche Süße, die dann trockeneren Noten von Kreide, Eiche und Malz weicht.

Alles in Allem: Unterm Strich ein ehrlicher, schön zu trinkender, leichter und nicht überfordernder Highlander. Als Pluspunkte sind definitiv die Abfüllung mit 46% Vol. und die nicht erfolgte Kühlfiltrierung zu erwähnen. Ein „Gut“.

Was man (nicht nur) an diesem Whisky merkt: Glencadam fehlen anscheinend etwas die richtig krachenden Fässer. Ich behaupte, dass die Vorbesitzer, Allied Domecq, Glencadam als Zulieferer für die Blends verwendet haben und sich deshalb viele Refill-Fässer in den Lagern tummeln, aus denen Angus Dundee, seit 2003 der unabhängige Besitzer, das Beste machen muss. Nicht umsonst sind gleich zwei Abfüllungen aus dem Standardsortiment, der 12- und der 14-jährige, in Port- bzw. Oloroso Sheryfässern nachgereift. Eine Destillerie wird kaum Standardabfüllungen nachreifen, wenn die Fässer es nicht nötig haben.

Aber, wie gesagt, das ist nun Spekulation meinerseits aufgrund des Geschmacksprofils dieses Whiskys und der Betrachtung der restlichen Standardproduktpalette. Es wird spannend sein, wie sich diese Abfüllungen ändern, wenn genügend gereifte Whiskys aus der Ära der neuen Besitzer verfügbar sind. Potential hat die Destillerie mit ihrem leichten, tropisch-fruchtigen Charakter allemal und auch dieser hier verkostete 15-Jährige ist durchaus einen Kauf wert, wenn man etwas Neues von den unabhängigen Destillerien sucht.

Glencadam 15

Neu in den USA: Woodford Reserve Kentucky Straight Rye Whiskey (mit Video)

Durch eine Pressemitteilung haben wir heute erfahren, dass von Woodford Reserve, einem auch bei uns bekannten und gerne getrunkenen Kentucky Straight Bourbon, als dritte permanente Variante nun auch ein Rye-Whiskey erschienen ist, vorerst allerdings nur in den USA. Rye Whiskey gewinnt nicht nur über dem großen Teich immer mehr Anhänger, seine würzige und eher trockene Note differenziert ihn schön von den gängigen amerikanischen Bourbons.

Woodford Reserve Rye

Master Distiller Chris Morris verwendet eine Mashbill mit 53 Prozent Rye (wesentlich weniger zum Beispiel als der Bulleit Rye, der mit 95% Rye gemacht wird), das ergibt eine ausbalancierte, subtilere Rye-Note. Abgefüllt wird er mit 45.2%. Ob und wann der Rye zu uns kommen wird, können wir noch nicht sagen.

Die Tasting Notes:

Aroma: würzig mit deutlichen Roggen-Noten, schwarzer Pfeffer, Zedernrinde mit einem Marzipanüberzug. Spuren von Birne, Äpfel, Mandeln.

Geschmack: Nelke, Roggen, Minze und Honig, dazu etwas Apfel und Malz.

Finish: lang und würzig süß.

Es gibt auch ein Video zum neuen Rye von Woodford Reserve:

 

PR: Glenmorangie Tùsail ab 19. Februar in Deutschland (mit Verkostungsnotiz)

Und da ist sie auch schon, wie im vorigen Artikel angesprochen, die Pressemitteilung zum Erscheinen des neuen Glenmorangie Tùsail in Deutschland – die uns eine gute Fee fast postwendend geschickt hat. Laut dem Pressetext wird es den Tùsail ab 19. Februar geben, zu einem Preis von 79 Euro. Hier die Aussendung in den relevanten Auszügen:

GM Tùsail Beautyshot Landscape

Glenmorangie präsentiert die sechste Private Edition „Tùsail“:  Renaissance einer seltenen Getreidesorte 

Ein seltenes Getreide steht im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe der preisgekrönten Glenmorangie Private Edition: Der einzigartige Geschmack traditionell von Hand gemälzter Gerste der Sorte „Maris Otter“ ist die Grundlage für die sechste limitierte Edition aus Dr. Bill Lumsdens Raritäten-Sammlung.

Seit dem Jahr 2010 lanciert die schottische Whisky-Destillerie Glenmorangie jährlich einen limitierten und ungewöhnlichen Single Malt im Rahmen ihrer Private Edition. Die jüngste Ausgabe, der Glenmorangie Tùsail – gälisch für „Original“ oder „Ursprung“ – lädt Whiskyliebhaber dazu ein, den Einfluss einer raren handgemälzten Getreidesorte zu erforschen. Die Maris Otter Wintergerste wurde das erste Mal vor 50 Jahren kommerziell angebaut. Die Geschmackstiefe des Getreides führte dazu, dass es bald ein Hauptbestandteil englischen Craft Beers wurde. Aber die Nachfrage fiel, als viele Brauereien zu Sorten mit höherem Ertrag wechselten – eine Bedrohung für die einzigartige Gerste. Zwei britische Kaufleute gründeten daraufhin eine Partnerschaft, um die Sortenreinheit zu erhalten und die Maris Otter Gerste vom Aussterben zu bewahren.

Dr. Bill Lumsden, Director of Distilling und Whisky Creation bei Glenmorangie, wurde auf die Sorte aufmerksam und ließ eine kleine Menge traditionell mälzen, um daraus Glenmorangie Tùsail zu destillieren. Die Reifung erfolgte dann anschließend in ExBourbon-Fässern. „Als wir die Geschichte von Maris Otter, ihren Rettern und ihrem besonderen Geschmack hörten, wussten wir, dass diese Gerstensorte die perfekte Grundlage für den Single Malt sein würde. Ich war mir sicher, dass das reiche Geschmacksprofil einen faszinierenden Kontrast zum delikaten Glenmorangie Stil bieten konnte. Das Ergebnis ist eine Hommage an die Maris Otter Gerste mit seinen rustikalen, reichen Aromen von Nusskaramell, süßem Gerstenmalz, Ingwer, Zimt, Melasse und Datteln – ergänzt von typischen Glenmorangie Noten wie Pfirsiche, Orangen und geräucherte Birnen“, so Lumsden.

Glenmorangie Tùsail wird mit 46 Volumenprozent Alkohol nicht kühlgefiltert abgefüllt und ist ab dem 19. Februar 2015 limitiert im ausgewählten Fachhandel mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von ca. 79,00 € erhältlich.

Verkostungsnotizen

Farbe: heller Bernstein
Aroma: Nusskaramell, süßes Gerstenmalz, Ingwer, Zimt, Melasse und Datteln ergänzt mit feinen, für Glenmorangie typischen Noten: Pfirsiche, Orangen und geräucherte Birnen

Tùsail Bottle & Carton (Black)

Glenmorangie Tùsail offiziell in Großbritannien erschienen

Bereits im September haben wir über die ersten Informationen zu einer neuen Erweiterung der Glenmorangie Private Edition Collection berichtet, und jetzt ist sie erschienen: Der Glenmorangie Tùsail ist wieder einmal ein NAS-Whisky und wird mit 46% abgefüllt. Seine Besonderheit: Er wird mit einer alten Brau-Gerste, dem Maris Otter Barley, hergestellt – was auch das „Tùsail“ erklärt, es bedeutet nämlich „ursprünglich“.

Dr. Bill Lumsden, Director of Distilling und Whisky Creation, hat diese Gerste selbst ausgesucht und erzielt mit ihr, so seine Worte, ein nussiges, rustikales und von Ingwer und Gewürzen sowie Toffee und Datteln geprägtes Geschmackserlebnis, das von den Glenmorangie-typischen Noten von Pfirsich, Orangen und geräucherten Birnen komplementiert wird.

Eine offizielle Deutsche Presseaussendung wird wohl nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen (und von uns naürlich postwendend veröffentlicht), bis dahin kennen wir dank Harpers zumindest den englischen Preis: 75.99 Pfund wird er dort im Webshop und bei Händlern kosten.

tusail

Bar im Highlander Inn in Craigellachie wird „japanisch“

Tatsuya Minagawa war nicht nur lange Zeit Brand Ambassador für Suntory (und in dieser Funktion nebenbei ein freundlicher und hilfsbereiter Partner der Whiskyexperts-Redaktion), sondern immer auch ein besonderer Liebhaber schottischer Malts. Tatsuya hat sich nun einen langgehegten Traum erfüllt und die Bar des Highlander Inn in Craigellachie als Bar Manager übernommen – ebenjene Bar, in der er vor sechs Jahren bereits einmal gearbeitet hat, wie PressandJournal berichtet.

Er will dort die mit 400 verschiedenen Whiskys bestückte Bar weiter ausbauen – und natürlich dabei auch die japanische Sektion. Sollten Sie also einmal dort vorbeikommen – ein Besuch zahlt sich immer aus.

Tatsuya Minagawa von Suntory.
Tatsuya Minagawa, ehemals Brand Ambassador für Suntory, jetzt Manager der Bar des Highlander Inns in Craigellachie. Foto: Whiskyexperts

Neue Destillerie östlich von Skye geplant: Raasay Distillery

Auf der kleinen Hebrideninsel Raasay, östlich der Insel Skye, soll laut einem Bericht in PressandJournal eine neue Mikrodestillerie entstehen. R&B Distillers Ltd aus Edinburgh möchten dort ein seit mehreren Jahren leerstehendes Hotel in eine Craft-Distillery umwandeln, die Whisky in drei 220 Gallonen großen Hoga Copper Stills produzieren soll. Angeschlossen soll ein Besucherzentrum sein, das auch als Luxus-Unterkunft fungieren kann.

Bilder des Projekts finden Sie auf PressandJournal – hier haben wir mal auf Google Maps die Insel markiert, damit Sie eine ungefähre Vorstellung über die Lage haben (Sie können die Karte zoomen und verschieben – auch mit Streetview können Sie sich auf der Insel bewegen):

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Nicole Ehlen neuer Marketing Director bei Beam Deutschland

Folgende Pressemitteilung zu einer Personalia bei Beam Suntory Deutschland hat uns heute erreicht – wir teilen sie wie üblich mit unseren Lesern und wünschen auf diesem Weg Nicole Ehlen viel Erfolg in ihrer neuen Position:

Nicole Ehlen hat zum 1. Januar 2015 die Position des Marketing Directors bei der Beam Deutschland GmbH übernommen. Ab sofort verantwortet die 41-jährige Diplomkauffrau den gesamten Bereich Marketing für Deutschland und Österreich. Nicole Ehlen tritt damit die Nachfolge von Sabine Milewski an, die das Unternehmen Ende letzten Jahres verlassen hat.
Seit November 2013 verantwortete Nicole Ehlen als Marketing Managerin bei Beam Deutschland sehr erfolgreich die Führung und Ausrichtung der Dachmarke Jim Beam sowie das Bourbon und Irish Whisky Portfolio.
Zuvor war Nicole Ehlen unter anderem über zwölf Jahre bei Unilever in Deutschland und Großbritannien in verschiedenen leitenden Funktionen tätig.

Nicole Ehlen. Foto: Beam Suntory
Nicole Ehlen. Foto: Beam Suntory

Leser fragen – Die Whiskybranche antwortet

Unser Leser Daniel Zeltner hat uns vor einiger Zeit in Zusammenhang mit einem Bild vom ersten Spirit 2015 aus Bunnahabhain gefragt, ob wir in Erfahrung bringen können, warum der Bunnahabhain Darach Ur nicht mehr abgefüllt wird:

Gibt es es irgendwo eine Stellungnahme vom Bunnahabhain, wieso sie den Darach Ur nicht mehr abfüllen?

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Wir haben die Frage an Kirstie McCallum, Global Brand Ambassador für Bunnahabhain, Tobermory und Deanston weitergeleitet, und sie hat uns so geantwortet:

irstie McCallum - Global Brand Ambassador Burn Stewart Distillers
Kirstie McCallum – Global Brand Ambassador Burn Stewart Distillers

Darach Ur was a product which was going to be produced specifically for Travel Retail for a fixed period of time, Travel Retail markets like new expressions and new products therefore the range will change from time to time. Drach Ur has been replaced by a new release Eirgh na Greine. Hope this helps.

Übersetzt in etwa: Darach Ur war für den Travel Retail für eine bestimmte Zeit geplant und hergestellt. Nachdem der Travel Retail immer wieder etwas Neues will, wechseln dort von Zeit zu Zeit die Abfüllungen. Der Darach ur wurde durch den Eirgh na Greine ersetzt. Danke, Kirstie, für diese Aufklärung.

Serge verkostet: Auchentoshan

„Ochntoschn“ – so wird die Destillerie Auchentoshan ausgesprochen. Sie liegt in den Lowlands und ist besonders in unabhängigen Abfüllungen sehr interessant. Serge Valentin hat zwei dieser unabhängigen Abfüllungen (beide von Whisky-Fässle) verkostet und mag die sommerlich fruchtig frische Charakteristik der beiden:

  • Auchentoshan 23 yo 1990/2014 (47.7%, Whisky Fässle and Whiskybase, hogshead): 85 Punkte
  • Auchentoshan 21 yo 1992/2014 (52.1%, Whisky Fässle, hogshead): 85 Punkte

[divider]Ansichten Auchentoshan[/divider]

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