Einen neuen Whisky aus der Destillerie Glendronach gibt es zu vermelden: Den Glendronach 12yo Sauternes Finish. Er ersetzt laut der Website den 14jährigen Sauternes Finish aus der Destillerie, aber wird so wie sein Vorläufer mit 46%, ohne Farbstoff und ohne Kühlfiltrierung abgefüllt. Gereift ist er in europäischen Eichenfässern, um dann in Sauternes-Fässern (ein Süßwein aus der Bordeaux-Gegend) gefinished zu werden.
Hier die offiziellen Tasting Notes in der Übersetzung:
Nase:
Ströme frischer Früchte, Aprikosen, Nektarinen, Honigmelonen und ferner Anklang überreifer Bananen. Eine sanfte florale Note mit Vanille bilden einen interessanten Hintergrund.
Gaumen:
Honig von wilden Blumen über süßen Rosinen und grünen Äpfeln. Ein Hauch von geriebenen Mandeln, Vanille und gerösteter Eiche verbinden sich mit einem lebendigen Zitrus-Einschlag, ergeben gemeinsam eine reichhaltige, würzige und kontrastierend frische Textur.
Finish:
Süß, frisch und duftig mit ausgewogener Säure. Viele Feinheiten und Eleganz, dennoch mit deutlich jugendlichen Einschlägen.
Die Destillerie Glenrothes aus der Speyside ist heute im Fokus der Verkostung von Serge Valentin auf Whiskyfun. Drei Abfüllungen davon hat er sich eingeschenkt, darunter auch eine Originalabfüllung – aber in seinen Augen kommt keine der Abfüllungen über 80 Punkte hinaus. Das Wort „unbemerkenswert“ drängt sich einem auf, wenn man die Verkostungsnotizen von Serge liest. Hier die Abfüllungen im Einzelnen:
Glenrothes ‚Sherry Cask Reserve’ (40%, OB, 2014): 79 Punkte
Glenrothes 9 yo 2004/2013 (61.2%, Douglas Laing, Provenance, cask #10191): 80 Punkte
Glenrothes 1988/2013 (53%, Archives, refill sherry hogshead): 80 Punkte
Die Destillerie Glenrothes. Bildrechte bei Lars Pechmann.
Im Jahr 2012 kam es zu einem Rechtsstreit zwischen der Destillerie Loch Lomond und ihren Destilleriearbeitern. Die Destillerie hatte zu diesem Zeitpunkt übrigens einen anderen Besitzer als heute. 13 Angestellte hatten damals die Annahme einer Lohnerhöhung von 3% abgelehnt und wollten in einen Streik treten, da ihnen das Angebot zu niedrig erschien. Daraufhin wurden sie zu einem Subunternehmer ausgelagert und man drohte ihnen mit der Kündigung. Die Angestellten brachten den Fall vor Gericht und gewannen nun, laut einem Beitrag in The Spirits Business, den Rechtsstreit – vor allem deshalb, weil die Destillerie es verabsäumte, die Gewerkschaft in den Streit einzubinden.
Damit muss die Destillerie den Angestellten eine durchaus substantielle Entschädigung bezahlen, schreibt The Spirits Business.
Loch Lomond Destillerie, Foto von David Dixon, CC-Lizenz
Den hier gibt es NUR für Clubmitglieder (auf 600 Stück begrenzt) und ERST ab 1. Dezember ab 11 Uhr lokaler deutscher Zeit im Kilchoman Webshop: Der Kilchoman Madeira Matured ist, wie der Name schon sagt und die Kilchoman Website berichtet, in zwei Madeira-Fässern gereift, und zwar etwas länger als der vor kurzem erschienene Port Matured, nämlich viereinhalb Jahre (von 11. Februar 2010 bis 24. November 2014). Abgefüllt wurde er mit 58.4%, also ordentlich Rumms im Geschmack. Kosten wird die exklusive Clubabfüllung 75 britische Pfund plus Porto und Verpackung – wers vor dem 1. Dezember probiert, wird kein Glück haben – und ja, Clubmitglied sollte man auch sein…
Von der neu eröffneten Lowland-Destillerie Annandale gibt es ein Infoblatt, das nicht nur einige nützliche Fakten über die Destillerie selbst, sondern auch die Öffnungszeiten der Destillerie enthält. Sie kann nämlich ab sofort täglich (!) besichtigt und besucht werden. Sicherlich interessant für alle, die in der nächsten Zeit in die Region kommen…
Einen neuen Blend gibt es von Springbank zu vermelden: Der Spirit of Freedom 45. Nein, die 45 sind nicht das Alter (obwohl man es nach der Veröffentlichung des Spirit of Freedom 30 hätte glauben können, der war nämlich 30 Jahre alt): Die 45 steht für die 45 schottischen Destillerien, aus denen der Whisky für diesen Blend stammt – und für die 45%, die FÜR eine Unabhängigkeit Schottlands stimmten. Zusätzlich ist er mit 45% abgefüllt.
Laut Springbank wird er bald im Handel erhältich sein – der Preis ist uns noch nicht bekannt und wird nachgereicht.
Nachtrag: Laut Info von Klaus Pinkernell von Cadenhead Berlin wird es diesen Blend nur im Vereinigten Königreich geben – wer Interesse daran hat, wird also dortige Quellen anzapfen müssen…
Der Herbst entwickelt sich unerwartet zur Jahreszeit der Blends. Nachdem unsere Wahl zum Whisky des Monats November erstmals auf einen Blend traf und wir noch über weitere Neuerscheinungen dieser Spielart des fassgelagerten Getreide-Destillats berichten und verkosten durften, haben wir nun auch eine Extra-Rubrik für sie eingerichtet.
Heute verkosten wir die Neuerscheinung aus dem Hause Wemyss Malts, Velvet Fig. Die Whiskys dieses Blends durften ausschließlich in Ex-Oloroso-Fässern reifen. Er kommt ohne Kühlfilterung und Farbstoff aus und wurde mit 46 % Vol. abgefüllt. Vom Velvet Fig wurden 6.000 Flaschen abgefüllt, erhältlich im Fachhandel soll er etwa £40 kosten (ca. 50 €).
Insgesamt erreichten uns drei Samples vom Wemyss Malts und von Alba Import, so dass wir hier erstmals eine Dreier-Verkostung präsentieren können.
Die Verkostungsnotizen von Silvia Behrens und Bernhard Rems
Nase: weich und sherrylastig, Datteln und dem Namen entsprechend Feige in Honig, darüber Citrusnoten, etwas Marzipan. Etwas Rhabarber und ein Hauch Himbeere, gedämpfte Äpfel. Alles zusammen sehr schön und rund.
Gaumen: auch hier sehr rund und samtig weich, wieder dichte Süße. Marmelade aus dunklen Beeren, Zuckerguss darüber, helle Schokolade und ein Gedanke Pfeffer darübergestreut. Dessertcharakter.
Finish: mittellang, süß, schwere Frucht und zum Ende hin ein Anflug von Bitterkeit, dabei aber keinesfalls adstringierend. Die verbleibende Süße ist beeindruckend.
Alles in allem: Ein unaufdringlicher, schmeichelweicher Begleiter, der die Tugenden eines gut gemachten Blends zeigt, ohne die Nachteile wie auffällige Jugend oder Sprittigkeit von Grain zu zeigen. Eine wirklich gelungene Abfüllung, die unkompliziert und leicht trinkbar so manchen Abend verlängern kann. Man muss kein Whiskykenner sein, um ihn zu mögen – kann es aber, denn der ist in aller Unkompliziertheit tadlellos. Wir geben ihm daher ein „Gut“ mit Weiterempfehlung.
Die Verkostungsnotizen von Dirk Piesczek
Nase: Deutlicher Einfluss der Sherry-Fässer. Reife rotfleischige Früchte: Pflaumen, Beeren und – der Name dieses Blends ist passend gewählt – auch Feigen. Dazu kommt eine gewisse Würze und Holz-Aromen. Recht nett und recht fein.
Gaumen: Die Würze ist hier deutlicher, der Frucht-Charakter geht einen Schritt zur Seite. Insgesamt etwas leichter als bei der Nase, wird der Velvet Fig dadurch komplexer und bleibt fein.
Finish: Der Velvet Fig stellt zum Schluss wieder seinen würzigen Charakter mehr in den Vordergrund und nimmt sich ein wenig Zeit,bis er sich langsam verabschiedet.
Alles in allem: Ein gelungener Blend, der zur langsam anbrechenden Jahreszeit sehr gut passt und Freude macht.
Die Verkostungsnotizen von Simon Rosenkranz
Nase: Das Aroma ist toll. Reich an Früchten, vorne weg Rosine/Sultanine, etwas Orangenabrieb, ich mag das.
Gaumen: Die Sherry Einflüsse sind nicht von der Hand zu weisen. Wieder etwas Rosine oder Sultanine, bin nicht ganz sicher. Satte Würze und Röstaromen wie Maronen, die gerade in der Pfanne waren. Feige, wo ist die Feige, vielleicht liegt es an mir. Aber das, was draufsteht, finde ich nicht. Schade.
Finish: Nuss, Nuss, Nuss, mehr kann ich da nicht sagen.
Alles in allem: Ich finde den Whisky sehr schön rund, er passt nach meiner Auffassung gut in die aktuelle Jahreszeit und die Sherry Cask Freunde werden hier auf ihre Kosten kommen. Irritiert bin ich nur, dass ich die Feige nicht gefunden habe. Das kann aber auch an mir liegen, vielleicht ist der Velvet Fig zu subtil für mich.
Ein umfangreiches Japan-Tasting steht heute am Programm von Serge Valentin. Quer durch die Destillerien, mit einem pompösen Ende voller Yamazaki-Abfüllungen. Bandbreite der Bewertungen: von „ok“ bis „zum Niederbrechen“ – was wiederum beweist, dass a) die Japaner hervorragende Whiskys machen können und b) aber nicht nur. Hier mal die Wertungen der Abfüllungen im Einzelnen:
Hibiki 21 yo (43%, OB, Suntory, blend, +/-2013): 83 Punkte
Hakushu ‘Sherry Cask’ (48%, OB, 2012, 3000 bottles): 89 Punkte
Yamazaki 25 yo (43%, OB, +/- 2013): 89 Punkte
Karuizawa 1984/2013 (56.8%, No.1 Drinks for Specialty Drinks, TWE, first fill sherry, cask #3663): 93 Punkte
Rita 30 yo (43%, OB, Nikka, 80th anniversary, apple brandy, 2014): 82 Punkte
Viel tut sich momentan auf der grünen Insel, was Whiskey betrifft. Neue Destillerien entstehen (Teeling), werden modern neu ausgebaut (Tullamore) oder sind projektiert (Nephin). Unter diesen immer wieder auftauchenden Namen ist auch Glendalough. Wir haben Mareike Spitzer, Gründerin und Besitzerin von irish-whiskeys.de, sowie profunde Kennerin irischen Whiskeys, gebeten, in einem Gastbeitrag unseren Lesern mehr über diese aufstrebende irische Destillerie zu erzählen. Ganz herzlichen Dank, Mareike, für diesen Artikel!
Glendalough – eine irische Destillerie stellt sich vor
von Mareike Spitzer
Die Glendalough Distillery hat ihren Sitz im gleichnamigen kleinen Ort, der zu den meistbesuchten Plätzen Irlands zählt. Glendalough („Tal der zwei Seen“) liegt im County Wicklow, das auch „Der Garten Irlands“ genannt wird. Berühmt ist der Ort zudem für die frühmittelalterliche Klosteransiedlung, die im 6. Jahrhundert von St. Kevin, einem legendären Mönch, gegründet wurde. Dieser Mönch ist auch Teil des Logos der Glendalough Distillery. Die Bedeutung der Klöster für irischen Whiskey ist nicht zu unterschätzen: Poitin und später auch Whiskey wurde als erstes in irischen Klöstern wie Glendalough destilliert.
Die Destillerie wurde im Januar 2011 als kleine Craft Distillery von fünf Freunden, die alle die Leidenschaft für ihr Land und Whiskey teilen, an der Straße nach Glendalough gegründet. Ihre Intention ist es, wieder den handgemachten Whiskey nach Irland zu bringen, so wie es diesen im 18. & 19. Jahrhundert gab. Sie wollen zwar innovative Spirituosen auf den Markt bringen, dabei aber nicht die Tradition und das Erbe der Vorfahren vergessen. Das war auch einer der Gründe, warum sie als erstes Poitin herausgebracht haben, den traditionellen New Make, der den Start der Destillation in Irland darstellte und auch den Start für Glendalough bedeuten sollte. Jetzt, nach diesen Anfängen, geht es über den Gin weiter zum Whiskey. Der Gin wird in kleinen Chargen aus den Früchten und Kräutern der Region hergestellt, was ihm gemeinsam mit der sorgsamen Handverarbeitung einen einzigartigen Geschmack verleiht. Auch hier setzt man auf kleine, aber feine Mengen: Es wird nie mehr als 3.000 Flaschen je Saison geben.
Die Whiskeys, die derzeit von Glendalough erhältlich sind, stammen aus bereits existierenden Destillerien in Irland und werden in der eigenen Destillerie auf Trinkstärke verdünnt. Dafür wird das reine Quellwasser der Wicklow Mountains verwendet. Momentan erhältlich sind ein 7 und 13 Jahre alter Single Malt. Als nächstes wird es einen Single Grain Whiskey geben, der in einem Oloroso Sherry Fass nachgereift ist.
Den ersten eigenen Whiskey von Glendalough werden wir im Jahr 2017 genießen können – und dieser Genuss wird exklusiv sein und nicht Massenware: In der Destillerie wird nur in kleinen Chargen auf Pot & Column Stills produziert werden.
Nachdem zu Beginn des Jahres die Domain whisky.com ihren Besitzer wechselte (wir berichteten hier und dort), wird jetzt auch für die Domain whiskey.com ein neuer Eigentümer gesucht. Das Online-Auktionshaus Flippa, spezialisiert auf den Handel mit Websites, Domains und Apps, ist beauftragt, diese Versteigerung abzuwickeln. Auf der Seite dieser Auktion werden die zu erwartenden Anfragen bei Suchmaschinen und verwandte Suchbegriffe aufgelistet. Für vergleichbare Domains wie whisky.com, vodka.com und wine.com musste jeweils über 3.000.000 $ bezahlt werden. Das momentane Höchstgebot steht bei 60.000 $, allerdings endet diese Auktion erst in knapp 24 Tagen.
The Whisky Store sicherte sich zuletzt die Domain whisky.com, unter der Domain whisky.de ist schon seit Jahren dieser Online-Shop zu erreichen. Auch die Domain whiskey.de gehört Theresia Lüning, der Betreiberin von The Whisky Store. Von dieser Domain wird auf die Website von The Whisky Store weiter geleitet. Ob sie und ihr Mann Horst nochmals in der Lage sind, die erwarteten über 3.000.000 $ aufbringen zu können, wird sich zeigen. Konsequent wäre es …
Jeweils 4200 Flaschen von zwei neuen Expressionen aus der Destillerie Benromach wird es in Bälde am Markt geben (der Preis in England wird 39.75 Pfund betragen): Auf der Website von Benromach findet man die Informationen zu einem neuen Benromach Hermitage Wood Finish und einem Château Cissac Wood Finish, beide bereits im neuen (und sehr wertigen) Design der Range gestaltet.
Der Hermitage Wood Finish wurde in First Fill Bourbon Casks gelagert, bevor er 27 Monate in Hermitage Weinfässern aus der nördlichen Rhône-Region gefinished wurde. Der Château Cissac Wood Finish stammt ebenfalls aus First Fill Bourbon Casks, er war dann 20 Monate in Weinfässern aus Haut-Médoc nahe Bordeaux, in Südwestfrankreich.
Auch diese beiden neuen Abfüllungen sollen den für Benromach nun typischen Speyside-Charakter von Whiskys vor dem Jahr 1960 tragen, so wie zum Beispiel der neue Zehnjährige.
Wann die neuen Abfüllungen in unseren Ländern auftauchen, ist nicht explizit angegeben, aber es scheint so zu sein, dass sie hier sehr zeitnah mit der Veröffentlichung in England erhältlich sein werden.
Nichts ist uns lieber als zu zeigen, wie die Preise unserer Gewinnspiele bei den glücklichen Gewinnern ankommen (ok, vielleicht noch, wenn wir ein Kellerlager voller Abfüllungen aus Lost Distilleries entdecken – und dort dann eine riesige Party für Whiskyfreunde veranstalten können). Vor einer guten Woche ist das Jim Beam Signature Craft Gewinnspiel zu Ende gegangen – und heute hat uns die Gewinnerin Sabine Schubert das Foto ihres Gewinns geschickt. Sie schreibt:
Vielen lieben Dank für das tolle Set, passt wunderbar zu Weihnachten
Finden wir auch, und wir freuen uns mit Ihnen, Sabine!
Und auch Volker Oberheim hat uns sein Gewinnerfoto schon geschickt:
Einen schönen Artikel über die Geschichte der irischen Whiskeymarke Jameson können Sie heute auf The Spirits Business finden – gemeinsam mit einer bebilderten Timeline der Marke. Im Artikel werden die Meilensteine der Markenentwicklung betrachtet, aber auch einen kritischen Blick gestattet sich der Autor, zum Beispiel mit der Frage, warum es Jameson oder der momentane Eigentümer Pernod Ricard es nicht geschafft haben, der Marke auch Premium-Aspekte hinzuzufügen – oder ob man das gar nicht wollte. Insgesamt ein lesenswerter Beitrag.
Noch haben Sie eine Woche Zeit, dann ist diese einmalige Gelegenheit auf ein besonderes Weihnachtsgeschenk für sich oder Ihre Lieben vorbei: Gewinnen Sie mit Whiskyexperts eines von drei edlen Schreibgeräten nach Wahl, kunstvoll handgefertigt von woodys.cc aus München. Der Clou dabei: Die Füller, Ball Pens oder Kugelschreiber sind aus dem Fassholz verschiedener schottischer Destillerien gefertigt – jedes Stück ein Einzelstück, jedes Stück ein Stück Whiskykultur – und Sie können den Füller, Ball Pen oder Kugelschreiber ganz individuell für sich gestalten lassen.
Andreas von woodys.cc kreiert aus den Fasshölzern verschiedener schottischer, irischer und amerikanischer Destillerien Unikate für Whiskyfreunde. Die Einzelstücke sind alle aus hochwertigen Materialien gefertigt und atmen Stil und handwerkliches Können. Die Holzstücke werden passend für das Schreibgerät ausgesucht und dann sorgefältig verarbeitet. Das Ergebnis sind kleine Kunstwerke, die dem Kenner Freude bereiten.
Der edle woodys-Füller aus Whiskyholz – in der Größe „Medium“Ein Rollerball aus Whiskyholz – zu gewinnen bei unserem GewinnspielKugelschreiber in verschiedenen Metalltönen – für die Gewinner unserer 2. und 3. Preise frei wählbar.
Im Shop finden sich aber nicht nur Schreibgeräte aus verschiedenen Materialien (bis hin zu Mammut-Elfenbein) – wer ein Teelicht aus Whiskyholz sucht, oder Schlüsselanhänger, Manschettenknöpfe und Ringe, der wird für sich und andere (Stichwort Weihnachten) fündig.
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Ihr Rabattgutschein für woodys.cc
Exclusiv für Whiskyexperts-Leser hat uns woodys.cc einen Gutscheincode über -15% für alle Einkäufe im Webshop ab 50 Euro zur Verfügung gestellt. Er lautet:
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Bitte geben Sie diesen Code während des Bezahlvorganges ein.
„Einmaliger Gutschein über 15% Nachlass (ab 50,– Euro Bestellwert ohne Versandkosten) für alle Leser von „Whiskyexperts“ (gültig bis 31.12.2014); nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.“
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Was macht nun diese Schreibgeräte so besonders?
Jeder Whisky braucht sein Fass, damit aus ihm das wird, was alle schätzen und lieben: etwas Besonderes, ein Unikat, etwas zum Genießen. Fässer haben ihre eigene Geschichte und manchmal würde man sich wünschen, sie könnten uns erzählen, was sie über die Jahrzehnte erlebt und gesehen haben.
Wenn der Whisky allerdings dann irgendwann seinen Weg in die Flasche gefunden hat, gehen die Fässer getrennte Wege und geben oftmals ihren Aromenschatz an weitere Whiskys ab. Manchmal aber hat so ein Fass auch sein Lebensende erreicht. Wie grausam wäre es, wenn nun dieser großartige Mitgestalter am Charakter des Whiskys einen jähen Feuertod als Brennholz oder ein entwürdigendes Dasein als Regenwassertonne fristen müsste.
Wäre es nicht schöner, wenn man ein Stück von diesem Fass in seiner Nähe haben könnte, um jedes Mal, wenn man es in die Hand nimmt, an die Geschichte des Whiskys erinnert zu werden. Deswegen soll mit diesen edlen Schreibgeräten und anderen Gegenständen des täglichen Gebrauchs dem Whisky Fass ein zweites Leben geschenkt werden.
Und Sie können mit Whiskyexperts jetzt drei dieser Unikate gewinnen:
1. Preis: Eine Füllfeder oder ein Rollerball Medium –
im Metallton und Whiskyholz ihrer Wahl (nach Verfügbarkeit) – Wert € 149,-.
2. und 3. Preis: Ein Kugelschreiber ein- oder zweiteilig –
im Metallton und Whiskyholz Ihrer Wahl (nach Verfügbarkeit) – im Wert von je € 49,-
Aus diesen Destillerien können Sie momentan das Holz wählen (Verfügbarkeit bei Ende des Gewinnspiels nicht gewährleistet):
Machen Sie jetzt mit – machen Sie sich oder anderen eine perfekte Weihnachtsfreude
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Und so können Sie die Preise von woodys.cc gewinnen:
1. Beantworten Sie bitte folgende Gewinnfrage: Aus welchem Holz müssen Fässer für schottischen Whisky sein?
a) aus Eiche
b) aus Birne
2. Die richtige Antwort schicken Sie gemeinsam mit Ihrem vollen Namen und Ihrer Postanschrift ab sofort an folgende email: contest@whiskyexperts.net
Unter allen richtigen Antworten, die uns bis 30. November 2014, 23:59 Uhr mitteleuropäischer Zeit erreichen, ziehen wir die Gewinner der Preise.
Pro Person ist nur eine Teilnahmemail möglich!
Teilnahmebedingungen:
Am Wettbewerb kann jeder mitmachen, der in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Der Wettbewerb läuft ab sofort bis 30. November 2014, 23:59. Die Gewinner werden am 1. Dezember auf unserer Webseite bekanntgegeben. Der Wettbewerb findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt – es kann dazu kein Schriftverkehr geführt werden. Mitarbeiter von Whiskyexperts und woodys.cc sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden.
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Jetzt wünschen wir Ihnen viel Glück beim Mitmachen – und lassen Sie sich auf woodys.cc für Ihre Weihnachtsgeschenke inspirieren – mit unserem obenstehenden Gutscheincode ganz besonders günstig.
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