Jack Teeling hat uns darüber informiert, dass Teeling Whiskey bei den diesjährigen Irish Whiskey Awards dreifach ausgezeichnet wurde; und zwar als ‘Best Irish Poitin’, ‘Best Irish Single Grain’ und ‘Best Irish Single Malt Whiskey (13 Yrs & Over)’. Damit haben die Teelings in den letzten beiden Jahren weltweit gut über 40 Auszeichnungen für ihre Produkte einfahren können.
Und ein Bild mit einem sichtlich stolzen Steven Teeling haben wir auch bekommen 🙂
Die amerikanische Mitcher’s Distillery hat eine Pressemitteilung zur Installation neuer Gerätschaften in ihrer Destillerie veröffentlicht – zusammen mit einem ziemlich spektaulären Kurzvideo über die Bauarbeiten. Wir haben die wichtigen Auszüge aus der Mitteilung für Sie zusammengestellt:
Drohne filmt wie Tonnen an Kupfer zur Michter’s Distillery geflogen werden
Am 23. Oktober kamen Tonnen an Kupfer in Form von maßgeschneiderter Ausrüstung aus Kupfer in der kleinen, aber hoch angesehenen Michter’s Distillery in Louisville (Kentucky) an. Michter’s hat seine Anlagen mit einem 46 Fuß hohen Kolonne, einem Kupferzylinder zur Destillation, und einem Doubler Brennereikessel aus Kupfer ergänzt, der von dem 101 Jahre alten Unternehmen Vendome Copper & Brass Works gebaut wurde. Gefilmt mit verschiedenen GoPro-Kameras und einer Drohne wird in diesem Video gezeigt, wie der 46 Fuß hohe Kupferzylinder über 100 Fuß hoch in die Luft gehoben wird, bevor er in den Brennereiturm der Destillerie eingelassen und anschließend mit einer Flasche Michter’s US*1 Rye und einer Flasche Michter’s US*1 Bourbon getauft wird.
n einer Rede vor den Anwesenden erklärte der Präsident von Michter’s, Joseph J. Magliocco: „Vor allen Dingen möchten wir all denen danken und die zwei neuen Destillieranlagen denen widmen, die Michter’s gerne trinken und die es uns ermöglichen, den Job zu machen, den wir lieben und den Whisky herzustellen, den wir lieben.“
Amerikanischer Whisky erlebt sowohl in den USA als auch weltweit einen großen Aufschwung. Der Export von Kentucky Whisky ist in den letzten vier Jahren um 99 % gestiegen. Zu Michter’s Angebot gehören Single Barrel Rye, Single Barrel Bourbon, Small-Batch Bourbon sowie Small Batch American Whisky. Vom Food & Wine Magazin wurde Michter’s zum „Best American Whiskey“ erklärt und vom Robb Report zum „Best of the Best“.
Die wichtigsten Fakten zu der neuen Destillationsanlage von Michter’s
gebaut mit 11.051 Pfund Kupfer
erforderten 4.100 Personenstunden für den Bau
2.576 Fuß an Kühlrohr aus Kupfer wurden eingesetzt
über 64.000 Gallonen können fermentiert werden
der Kupferzylinder wurde von über 100 Fuß Höhe in den 54 Fuß hohen Brennereiturm abgesenkt
der 46 Fuß hohe Kupferzylinder hat einen Durchmesser von 32 Zoll, 19 Kochböden und 4 Ebenen an einzelnen Kupfergittern
9 Fuß hoher Brennereikessel aus Kupfer mit einem Durchmesser von 5 Fuß und 6 Zoll (am weitesten Punkt) mit einer Kapazität von 250 Gallonen
Von Jim Beam Deutschland erhielten wir die nachfolgende Pressemitteilung über den neuen Jim Beam Distiller’s Masterpiece, die wir Ihnen hier in den wichtigen Teilen wiedergeben:
Ein Meisterstück von Fred Noe – seine persönliche Kreation
Jim Beam eröffnet seinen deutschen Fans ab November erstmals Zugang zu einer äußerst seltenen und limitierten Bourbon-Edition: Distiller’s Masterpiece ist eine Hommage an die Whiskey-Handwerkskunst sowie an Booker Noe, den Vater des aktuellen Master Destillers Fred Noe. Als Jim Beam Master Destiller in siebter Generation ist Fred stolz seine Interpretation des ehemaligen „Masterpieces“ seines Vaters zu präsentieren. Eine optimale Lagerposition und die Veredelung in Pedro Ximénez (PX) Sherryfässern machen diesen Whiskey zu einem besonders edlen Bourbon, der in Deutschland auf weniger als 800 Flaschen limitiert ist.
Der Ultra Premium Bourbon erhält sein außergewöhnliches Aromaprofil durch die lange und besondere Lagerzeit: Zehn Jahre reift er zunächst in ausgeflammten Eichenfässern, bevor er zum Abschluss in PX Sherryfässern veredelt wird. Für einen intensiven Reifeprozess werden die Fässer außerdem in der optimalsten Lagerhausposition platziert. „Nur durch dieses perfekte Zusammenspiel gelingt ein solch charaktervoller Whiskey“, so der Jim Beam Master Destiller Fred Noe. „Dieser Bourbon wartet auf Genießer, die Wert auf feinste Aromen und hochwertige Verarbeitung legen.“
Neben 50 Vol.-Prozent und einer dunklen Bernsteinfarbe bietet Distiller’s Masterpiece ausdrucksstarke Aromen von reifer Eiche und erfrischenden Zitrusnoten. Auf der Zunge überzeugt die samtweiche und würzige Struktur mit einem fruchtigen Geschmack, gefolgt von intensiven Gewürznoten sowie Vanille und Muskat. Die Tannine aus der Lagerung in den Eichen- und PX Sherryfässern sorgen für eine harmonische Balance zwischen prägnanter Süße und einer angenehmen, leicht holzigen Note.
Vollendung findet das Distiller’s Masterpiece in einem edlen Flaschendesign und einer hochwertigen Kiefernholzbox. „Mit dieser Premium Spirituose hat Fred Noe ein Meisterstück kreiert. Es vereint sorgfältige Handwerkskunst, Tradition und die Leidenschaft der Beam Familie“, so Sabine Milewski, Marketing Director für Deutschland und Österreich bei Beam Deutschland. Neben seinem breitem Whiskey Portfolio baut Beam Suntory mit dem Distiller’s Masterpiece sein Portfolio an hochwertigen Spirituosen weiter aus. Jim Beam Distiller’s Masterpiece verwöhnt die anspruchsvollen Genießer mit seinem erlesenem Geschmack und verspricht einen einzigartigen Genuss – perfekt für alle Whiskey-Kenner und -Sammler.
Aufgrund der hochwertigen Verarbeitung, der besonderen Lagerung und seinem dynamischen Finish ist die Stückzahl in Deutschland auf weniger als 800 Flaschen beschränkt. Bislang gab es Jim Beam Distiller’s Masterpiece lediglich im Jim Beam American Stillhouse in Clermont, Kentucky/USA. Ab November ist dieser exklusive Ultra Premium Bourbon für kurze Zeit auch in Deutschland in ausgewählten Kaufhäusern und Whiskey-Fachgeschäften für 299,00 Euro (UVP) erhältlich.
Wie The Spirits Business heute berichtet, wird es von Woodford Reserve einen neuen, gefinishten Bourbon geben, die dritte Abfüllung in ihrer Serie von Fass-Finishes. Konkret hat Master Distiller Chris Morris Pinot Noir-Fässer aus dem kalifornischen Sonoma-Cutrer Weingut verwendet. Dadurch soll der Whiskey besonders fruchtig geworden sein.
Diese Abfüllung gibt es ab sofort um 99 Dollar am US-Markt, laut dem Bericht wird sie aber später auch auf anderen Schlüsselmärkten erhältlich sein. Unserer Meinung nach ein durchaus interessanter Tropfen – das Zusammengehen von einem an sich bereits geschmacksintensiven Bourbons mit eine Fass-Finish ist nichts Alltägliches…
Schon gestern hat Serge Valentin von Whiskyfun eine Reihe von Clanelishg-Abfüllungen verkostet, und heute setzt er diese Serie mit vier weiteren Whiskys aus dieser beliebten Highland-Destillerie fort. Auch diesmal gibt es für den Altmeister der Verkostungen wenig zu meckern – es scheint sich auch bei dieser Verkostung zu bewahrheiten, dass der gute Serge ein Clynelish-Fan ist:
Clynelish 15 yo 1980/1995 (43%, Van Wees, The Ultimate, cask #1270); 81 Punkte
Clynelish 17 yo 1997/2014 (50.3%, Limburg Dram Club, bourbon hogshead): 89 Punkte
Clynelish 16 yo 1997/2014 (50.2%, Eiling Lim, 3rd release, 70 bottles): 89 Punkte
Clynelish 18 yo (50.6%, The Whisky Exchange for The Whisky Show London, 2014): 91 Punkte
Von The Glenlivet haben wir eine Pressemitteilung zur Winchester Collection erhalten, die wir gerne mit unseren Lesern in Auszügen teilen. Es geht um eine im September erschienene Serie von 50jährigen Whiskys (wir berichteten hier), zu der wir nun mehr deutschsprachige Infos erhielten, da sie im November auch in Deutschland erhältlich sein wird:
Einführung der weltweit ersten Kollektion seltener 50 Jahre alter Single Malt Scotch Whiskys
Ab November ist die The Glenlivet Winchester Collection erhältlich: Die weltweit erste Serie seltener und wertvoller 50 Jahre alter Scotch Whiskys vom Pionier unter den Single Malts der schottischen Speyside. Vintage 1964 ist die erste Qualität dieser wertvollen Sammlung, die zu den begehrtesten und erlesensten Whisky Kollektionen weltweit gehört. Nur 100 Flaschen dieses bemerkenswerten Speyside Single Malts werden zum Preis von umgerechnet ca. 20.000,-€ pro Flasche weltweit verkauft – eine der fortlaufend nummerierten Flaschen ist ab November im legendären Kaufhaus des Westens, Berlin, erhältlich.
Die Winchester Collection ist das Ergebnis von 50 Jahren größter Whisky-Kompetenz und traditioneller Handwerkskunst. Den Grundstein dafür legte der Kriegsheld Captain Bill Smith-Gran, letzter Nachfahre des The Glenlivet Gründers George Smith, als er ein spezielles Fass im Jahre 1964 einlagerte. Mehrere Generationen der The Glenlivet Master Distiller hüteten das Fass – schon frühzeitig war klar, dass darin ein ganz besonderer Whisky heranreift. Langsam aber stetig entwickelten sich die besonderen Aromen, die The Glenlivet zu einem beständigen Maßstab für Qualität machen.
Dem exklusiven Charakter des Whiskys steht die Verpackung in nichts nach. Die renommierten schottischen Glaskünstler Nichola Burns und Brodie Nairn (GLASSTORM) erschufen ein Flaschendesign in Karaffen-Optik, das von der prächtigen The Glenlivet Geschichte inspiriert ist. Den Verschluss in Form eines Juwels gestaltete der international-renommierte Silberschmied Richard Fox. Das Design kombiniert wertvolle Materialien, wie Rotgold und ist mit einem Stein aus schottischem Rauchquarz – auch als „Whiskyquarz“ bekannt – gekrönt.
Handwerk und Wissen von Vintage 1964 vereinen sich in eine Präsenter-Box, die eigens vom preisgekrönten Möbelbauer John Galvin erschaffen wurde. Er kombiniert traditionelle Verfahren der Kunsttischlerei und zeitgenössisches Design. Das Ergebnis: Ein wunderschönes, maßgeschneidertes Sammlerstück, das genauso zeitlos, wie die seltene und wertvolle Flüssigkeit ist, die es beherbergt.
Unter der Aufsicht und Fürsorge des aktuellen Master Distillers Alan Winchester, der mit seinem Namen für die Serie einsteht, wurde Vintage 1964 dafür bestimmt, von den leidenschaftlichsten und anspruchsvollsten Single Malt Kennern genossen zu werden. Weitere Flaschen der Winchester Collection sollen folgen; so wurde unter anderem Vintage 1966 bestätigt.
„Dieser einzigartige Whisky ist ein Meilenstein für The Glenlivet. Fässer diesen Alters und dieser Qualität sind heutzutage sehr selten zu finden – umso stolzer macht es mich, den ersten dieser seltenen Jahrgänge sorgfältig gereifter Lagerungen vorzustellen. Sie stehen für unser Vermächtnis an Qualität und für die Menschen, die diesem Whisky zu dem machten, was er heute ist – insbesondere Captain Smith-Grant, der eine Schlüsselrolle in der weltweiten Verbreitung unseres Single Malts spielte.“, so Alan Winchester
Benjamin Franke, Marketing Manager bei Pernod Ricard Deutschland, ergänzt: „Wir sind stolz, die Winchester Collection in Deutschland zu präsentieren. Sie spiegelt die gesammelte Whiskyexpertise und Handwerkskunst von The Glenlivet wieder.“
Tasting Notes – The Glenlivet Winchester Collection
Aroma: Eine Symphonie klarer Aromen, die die charakteristischen fruchtigen The Glenlivet Noten aufnehmen und sich mit dem Alter noch verstärken.
Geschmack: Reife Birnen, Orangen und Schwarzkirsche erschaffen einen einzigartigen Charakter, der durch weiche, cremige Toffee Noten eine reichhaltige, seidige Textur erhält.
Nachklang: Spuren karamellisierten Zuckers verweilen am Gaumen und sorgen so für ein einzigartiges Geschmackserlebnis.
Auf der TFWA Cannes in den nächsten Tagen wird eine neue Abfüllung der Marke Label 5, Label 5 Gold Heritage, vorgestellt. Dieser Blended Scotch Whisky beinhaltet auch Malts, die mehr als 20 Jahre lagern durften. In der Pressemitteilung beschreibt Master Blender Graham Coull den Label 5 Gold Heritage als einen „außergewöhnlich weichen Whisky mit Früchten, Gewürzen, warmer Eichen-Vanille und subtilem Rauch, der ein einzigartiges Geschmackserlebnis bietet.“.
Die UVP ist mit $40 angegeben, Label 5 Gold Heritage wird zuerst in den USA erhältlich sein, gefolgt von China und Australien und danach auch weltweit.
Offizielle Verkostungsnotizen Nase: Feine Würze, mit Zimt durchzogene Johannisbeeren kombiniert mit cremigem Vanille-Eis Gaumen: Eine hervorragende Kombination aus süßen vollen Eichen- und gerösteten Gewürz-Aromen, verbunden durch einen leichten Anflug von Torfrauch Finish: Wohltuend lang und fein
Nächster Halt: Villingen-Schwenningen. Der Whiskymesse-Zirkus zieht weiter und kommt nun am Wochenende ins südliche Deutschland, nach Villingen-Schwenningen (zeitgleich übrigens mit der Messe in Graz – für die Österreicher). Rund um die erste Messe dort gibt es ein Rahmenprogramm (so zum Beispiel einen verkaufsoffenen Sonntag – keine schlechte Idee). Der Südkurier hat einen Vorbericht dazu gebracht, in dem es nicht nur um die Messe geht. Jetzt bleibt uns nur noch, den Veranstaltern und den Besuchern das richtige Wetter zu wünschen.
Villingen-Schwenningen, Bild von Wiki-observer unter CC-Lizenz
Top-Ten-Listen sind immer eine sehr subjektive Sache, so auch jene der zehn am meisten begehrten Sammlerwhiskys auf The Spirits Business – aber man muss schon zugeben, dass man keinen einzigen davon NICHT gerne mal daheim hätte. Sehr realistisch wird das allerdings bei den meisten nicht sein. Jeder davon hat sich im Wert seit 2008 mindestens verdoppelt, wenn nicht sogar mehr als verfünffacht. Die Liste stammt übrigens vom Rare Whisky 101 Index, eine Zusammenarbeit zwischen dem ehemaligen Master Distiller von The Macallan, David Robertson, und einem Investmentbanker.
Eine weitere interessante Nachbetrachtung zum C2C Spirits Cup (mit einem Interview mit Julia Nourney) bietet heute whiskyundfrauen. auch für männer. Margarete Marie schildert ihre Eindrücke vom Wettbewerb und zieht eine Bilanz über die Preisträger, die durch Blindverkostungen ermittelt wurden. Hier ein Ausschnitt:
Der C2C Spirits Cup ist mit Sicherheit eine spannende Bereicherung der Whisky-Landschaft. Die Ergebnisse haben mich in ihrer Eindeutigkeit jedoch überrascht. Bis auf eine Ausnahme gingen alle Goldmedaillen an rauchige oder alte Whiskys über 18 Jahre. Entweder ist die Qualität in diesem Bereich besonders hoch, oder die Verbraucher haben eine Vorliebe für diese beiden Kategorien.
Eine Bildgalerie zum Cup finden Sie auch hier bei uns.
Bloggerin margarete marie von whiskyundfrauen. auch für männer. Bildrechte bei Ernie Ernst J. Scheiner, 2014
Er war zu Gast auf der Aquavitae in Mülheim – und er ist sicherlich eine der schillerndsten Figuren in der Whiskyszene: Charles MacLean, Konsulent für die Whiskyindustrie und Autor. In einem Interview auf Malt-Review.com bricht er nun eine Lanze für Blends. Er sagt, dass Blends für ihn Entspannung sind – und müsste er sich einen für eine einsame Insel aussuchen, so wäre es Johnnie Walker Black Label.
Charles erzählt aus seiner Jugend, aus seinen Abenteuern in den Pubs mit Fischern und Bauern, wie er vom Biertrinker zum Whiskytrinker wurde und welche Marken ihn damals ansprachen. Weiters erfahren wir, was seiner Meinung nach einen guten Blend ausmacht und über sein momentanes Buchprojekt. Mit etwas Englischkenntnissen eine interessante Lektüre, die wir Ihnen ans Herz legen.
Charles MacLean auf der Aquavitae 2014. Bildrechte bei Ernie – Ernst J. Scheiner
Es bedarf schon eines genauen Blickes, um die Modifikationen des Hirsches von Glenfiddich genau zu erkennen. Auf der Website www.creativebloq.com wird die Arbeit der Londoner Agentur Purple Creative erklärt und dokumentiert.
Der Hirsch erschien das erste Mal 1968 auf den Flaschen Glenfiddichs und wurde 2007 einem Redesign unterzogen. In der aktuellen Überarbeitung wurde der Hirsch als Symbol vereinfacht und anatomisch korrigiert. Das Geweih ist jetzt ein wenig größer und die Gesichtszüge weniger feminin. Auch ist der Hirsch älter geworden. Sein Vorgänger war 8 Jahre alt. Jetzt ist er ein Zwölfender – ein Alpha-Tier, welches Männlichkeit, Kraft, Selbstvertrauen und Reife ausdrückt.
Aus der Destillerie Waldviertler Whisky J.H., Österreichs erster und größter Whiskydestillerie, stammt das nachfolgende Bild, das heute am Vormittag aufgenommen wurde: Es zeigt die gerade laufende Destillation des Special Single Malt Karamell. Das zweite Bild zeigt eine Gesamtansicht des Brennapparats.
Bild: 1. Whiskydestillerie Österreich, Waldviertler Whisky J.H. (1. Austrian Whisky)Die Stills in der Destillerie in Roggenreith
Clynelish, die überlebende Schwesterdestillerie von Brora, ist nicht nur bei unserem Redakteur Reinhard Pohorec ganz oben auf der Liebesliste – viele Whiskyfreunde haben ein absolutes Faible für den wachsigen Geschmack dieser Highland-Destillerie. Und auch Serge Valentin benotet die Whiskys aus Clynelish, die er in seiner heutigen Verkostungssession hat, durchwegs sehr positiv:
Fascadale 12 yo ‚Batch 6‘ (46%, Adelphi, 1496 bottles, 2014): 83 Punkte
Clynelish 16 yo 1997/2014 (46%, Signatory Vintage, Un-Chillfiltered Collection, hogsheads, casks #12373+12374, 739 bottles): 88 Punkte
Clynelish 16 yo 1997/2013 ‚Bench with a Sea view‘ (46%, Wemyss Malts, hogshead, 371 bottles): 88 Punkte
Clynelish 16 yo 1997/2014 (48%, Hunter Laing, Distiller’s Art, refill hogshead, 242 bottles): 88 Punkte
Clynelish 16 yo 1997/2014 (50.9%, The Whisky Mercenary for Cask Six 10th Anniversary): 90 Punkte
Clynelish 17 yo 1997/2014 (52.4%, Maltbarn, bourbon cask, 166 bottles): 90 Punkte
Clynelish 17 yo 1996/2014 (51.9%, Silver Seal): 90 Punkte
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