Sonntag, 21. Dezember 2025, 16:36:04

„Baden-Whisky“ – neuer Whisky aus deutschen Landen

Ein Beitrag im SWR stellt Ulrike Koehler und ihren Baden-Whisky vor, den die Vollerwerbs-Landfrau im heimischen Kappelrodeck brennt. Vor kurzem hat sie die zweite Single Cask-Abfüllung fertiggestellt – Anlass genug für den Sender, sie zu besuchen und ein dreiminütiges Video darüber zu drehen, das Sie auf der verlinkten Website sehen können.

glasses

Video: Dr. Bill Lumsden über den neuen Glenmorangie Lasanta

Von Glenmorangie haben wir ein Video mit Dr. Bill Lumsden bekommen, in dem er den neuen Glenmorangie Lasanta verkostet und beschreibt. Das Video können Sie entweder hier oder auf unserem neuen Youtube-Kanal ansehen.

Die Top 10 neuen Whiskys ohne Altersangabe

Manchmal muss man darauf hinweisen, dass wir meistens kein Meinungsblog sind, sondern vor allem eine Nachrichtenseite – und das Bilden einer Meinung unseren Lesern überlassen. Das tun wir ausdrücklich auch hier: The Spirits Business stellt in einem Feature die 10 interessantesten No Age Statement Whiskys der letzten 12 Monate vor. Sie betrachten den Trend auch selbst eher ambivalent, und geben zu bedenken, dass die Verknappung alter Whiskys die Produzenten zu mehr Kreativität mit jungen Spirits zwingt. Über das Outcome dieser Kreativität mag man geteilter Meinung sein – allerdings zeigt diese Liste (und hier also doch eine Meinung von uns) zumindest, dass die Alterslosigkeit nicht nur geschmackliche Flachwurzler und simple Tropfen hervorgebracht hat, sondern durchaus auch den einen oder anderen guten Whisky. Wenn sie also wissen wollen, welche 10 NAS Whiskys den Gefallen von The Spirits Business gefunden haben, dann folgen Sie unserem Link.

haigbigger

EU genehmigt Kauf von Beam durch Suntory

0

Wie ndt.tv berichtet, hat die EU heute den Kauf von Beam durch Suntory genehmigt. Die EU sieht durch das Entstehen des drittgrößten weltweiten Getränkekonzerns keine wettbewerbsverzerrende Situation, da laut der Ansicht der Kommission keine bedeutenden Überschneidungen in den beiden Firmen existieren. Zudem würden weiterhin starke Mitbewerber am Markt existieren.

suntory_beam

Nur noch bis morgen: Jim Beam Signature Craft zu gewinnen

Nur mehr eineinhalb Tage lang gibt es die Chance, bei uns einen Jim Beam Signature Craft, die Small Batch Abfüllung von Jim Beam, zu gewinnen. Gestiftet hat ihn Beam Austria (wofür wir uns ganz herzlich bedanken) – gewinnen kann ihn jeder,  der über 18 ist, aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich stammt, sich auf der Webseite als User registriert und eine lächerlich einfache Gewinnfrage beantwortet 🙂

Hier gehts zum Gewinnspiel – und wir wünschen Ihnen viel Glück dabei. Am Donnerstag posten wir dann den Gewinner oder die Gewinnerin!

Jim Beam_Signature_Craft_12Y

whiskyundfrauen verkostet Glenmorangie Lasanta: Alt vs. Neu

Über sein Erscheinen haben wir ja bereits vorige Woche berichtet – Margaretemarie von whiskyundfrauen hat den neuen Lasanta nun gegen die bisherige Abfüllung verkostet, um die geschmacklichen Unterschiede herauszuarbeiten. Wer befürchtet hat, dass der neue Lasanta eine herunterverdünnte Kopie des alten Whiskys ist, der kann aufatmen – Margaretemarie findet ihn geschmacklich interessant und eigenständig (und bestens geeignet, ihn mit einem Stück Schokolade mit Orangenkrokant zu genießen). Die sehr informative Verkostung zeigt die Unterschiede zwischen beiden Abfüllungen gut auf.

lasanta_bsm

Etwas andere Verkostungen in Edinburgh

Als „Whisky Wonderland“ bezeichnet sich ein neues Projekt in Edinburgh, das Whiskyenthusiasten aus der ganzen Welt anziehen soll: Unter dem Namen „Create:Eat:Whisky“ will man in einer ehemaligen Nestle-Fabrik am Wellington Place eine Woche lang (14. bis 20. Mai) eine Art Erlebniswelt für Whiskyfreunde abhalten. Dort sollen vor allem herkömmliche Verkostungsgewohnheiten über den Haufen geworfen werden, berichtet Edinburgh News in einem Artikel. Mit Klang (aufgenommen auf der Insel Jura), Geruch und Licht sollen dort die vier Whiskysamples unterstützt werden. Die Verkostungsgruppen umfassen jeweils 36 Personen, der Eintritt soll ab 15 Pfund kosten.

Leser der ersten Stunde kennen ein ähnliches Projekt aus London – das Singleton Sensorium, über das wir vor über einem Jahr das erste Mal berichteten. Hier scheint also jemand auf die Idee gekommen zu sein, diesen Ansatz kommerziell zu nutzen.

Edinburgh, Bild von Christian Bickel (2005), CC-Lizenz
Edinburgh, Bild von Christian Bickel (2005), CC-Lizenz

Wir verkosten: Littlemill 1992 Single Cask Collection

Die Destillerie Littlemill in den Lowlands war eine, die wie zum Beispiel Rosebank oder St. Magdalene das große Destilleriesterben in dieser Region nicht überlebt hat. Gelegen in Bowling, West Dunbartonshire, wurde sie 1992 stillgelegt und nicht wieder eröffnet. Schlimmer noch: die Gebäude wurden 2004 durch ein Feuer zerstört und fielen 2006 endgültig in sich zusammen.

Littlemill war immer von den berühmteren Lowland-Destillerien überschattet, und ihre Abfüllungen erreichten nie den Kultstatus wie zum Beispiel St. Magdalene. Das mag auch daran liegen, dass die Qualität der Whiskys von dort nicht unbedingt konstant war: neben himmlischen Tropfen kam auch so manches mehr als durchschnittliche Fass auf den Markt.

Dieser Umstand hat zur Folge, dass Littlemill erstens manchmal übersehen und zweitens relativ günstig (für eine Lost Distillery) zu kaufen ist. Auch jene Abfüllung der österreichischen Single Cask Collection, die Silvia Behrens und Bernhard Rems verkostet haben, ist unter 100 Euro zu erhalten (nach Auskunft von SCC gibt es nur mehr sehr wenige Flaschen im Shop). Die Abfüllung aus dem Februar des Vorjahrs bestand aus 318 Flaschen, abgefüllt mit 55.6% aus dem Fass Nr. 20. Das Sample wurde uns von Single Cask Collection zur Verfügung gestellt.

littlemill

Nase: Sehr intensive Mischung aus gekochten Früchten und warmen Karamell. Malzige und fruchtige Noten streiten sich um die Vorherrschaft, ein Anflug von Zitrus verhilft den Früchten zu ihrem Recht. Die dabei reichliche Süße wird noch durch einen Hauch Milchschokolade unterstrichen. Je länger der Whisky im Glas verweilt, desto mehr drängen sich getreidige, fast brotige Noten in den Vordergrund, mit etwas Karottengrün darübergestreut. Die Süße geht dabei aber nicht verloren.

Gaumen: Der Littlemill kommt mit enorm viel Druck daher, was vom Alkohol herrühren mag, der aber dabei sehr schön eingebunden ist. Er wird dann schnell süß, ölig, weich – mit einem Hang zu Malz und Honig und Rhabarberkuchen. Die Süße ist nicht aufdringlich, sondern unterstützend. Was man schmeckt, ist harmonisch und ausgewogen.

Finish: Es beginnt mit Wärme und einem ganz kurzen bitteren Eindruck, der sich in Süße wandelt, so, als würde man an Blockmalz lutschen. Auch vom Zitrusgeschmack sind wieder Nuancen vorhanden, was das Ganze sehr angenehm und rund macht. Zurück bleibt ein wohliges Gefühl.

Alles in allem: Definitiv ein excellenter Littlemill. Er ist komplex und interessant, ein wunderbares Beispiel für den Lowland-Stil. Von uns bekommt er das Prädikat Spitzenklasse – mit ihm im Glas kann man wunderschöne Stunden verbringen…

 

Ralfy Video review #449: Glen Moray 10yo Chardonnay casks

Ein etwas ungewöhnlicher Whisky ist heute in der wöchentlichen Verkostung bei Ralfy: der Glen Moray 10yo aus Chardonnay Fässern – und zwar nicht gefinished, sondern über die gesamte Zeit darin gereift. Nebenbei nimmt sich Ralfy dem Thema „Fässer“ an, und wie üblich ist das Video auch von den Fakten, die Ralfy erzählt, hochinteressant. Wie schlägt sich nun der Glen Moray in seiner Verkostung? Nun, die Wertung schaut nicht so besonders aus: 85/100 – aber Ralfy stellt unmissverständlich klar, dass das ein 5-Sterne-Rating für einen excellenten, oft übersehenen jungen Whisky sei, und er eine unbedingte Kaufempfehlung ausspräche. Wie es dazu kommt, und was Ralfy sonst zu sagen hat – im Video auf Youtube oder hier:

whiskyundfrauen verkostet: Talisker

 

Talisker_distillery
Die Destillerie Talisker. Foto: Steffen Abel. GNU Free Documentation License.

magaretemarie hatte sich für die Osterfeiertage viel vorgenommen und in Teil 1 und Teil 2 auf whiskyundfrauen veröffentlicht . Es galt, die (fast?!) komplette Range der Talisker-Destillerie-Abfüllungen zu verkosten und bewerten. Das Portfolio der einzigen Whiskybrennerei auf der Isle of Skye war lange übersichtlich. Neben dem 10-jährigen, Teil der Classic Malts von Diageo, gab es den 18-jährigen, den 25-jährigen und die Distillers Edition. Im Laufe der Zeit kamen weitere Abfüllungen hinzu, im letzten Jahr ergänzte Talisker ihr Angebot durch einige NAS-Abfüllungen.

Zwölf der 15 möglichen Abfüllungen von Talisker standen magaretemarie und ihrer whiskybegeisterten Kollegin zur Verfügung:

  • Talisker Storm
  • Talisker Dark Storm
  • Talisker 10 years
  • Talisker Triple Matured Edition, Exclusive to the Friends of the Classic Malts
  • Talisker 57°North
  • Talisker 12 years
  • Distillers Edition, 1996-2008
  • Talisker 175th Anniversary
  • Talisker Port Ruighe
  • Talisker 18 years
  • Talisker 20 years, dist. 1982
  • Talisker 25 years

Am Ende der Verkostung kristallisierten sich für die beiden drei verschiedene Kategorien heraus:

– alt: 18 years, 20 years, 25 years
– klassisch: 10 years, 12 years, 57° North, 175th Anniversary, Distillers Edition
– modern: Storm, Dark Storm, Triple Matured, Port Ruighe

Das charakteristische der modernen Abfüllungen wird in ihrem Gesamteindruck so beschrieben:

„Die neueren Abfüllungen von 2013 und 2014 sind mehrheitlich leichter, schlanker, und filigraner als die alten, klassischen Abfüllungen. Ob die Trendwende von „klassisch“ zu „modern“ einem veränderten Fassmanagement zuzuschreiben ist oder eher auf ein verändertes Geschmacksempfinden der jüngeren Generation (und zukünftigen Kunden) zurückzuführen ist, vermag ich nicht zu sagen. Leider ist Diageo bezüglich dieser Veränderungen nicht sehr kommunikativ.“

Und mir, Dirk Piesczek, sei als Redakteur noch eine persönliche Bemerkung erlaubt: Besonders wohltuend ist der konsequente Verzicht auf das allerorts etablierte abschließende Bewertungssystem von 0 bis 100. Denn die Antwort auf magaretemarie’s Fragen „Welche Flasche sollte man in die eigene Bar stellen?  Welche hat das optimale Preisleistungverhältnis? Welchen sollte man unbedingt probiert haben? Sind die Neuen besser oder schlechter als die Alten?“ kann nicht einfach nur eine Zahl sein.

Neu: The Teapot Dram Batch III

3

glengoyne_tea_pot_dram

Die beliebte NAS-Abfüllung The Teapot Dram von Glengoyne kommt als Batch III erneut auf den Markt, wie gewohnt in Fasstärke mit 59.4% Vol. und ohne Kühlfilterung. Ausschließlich First Fill European Oak Oloroso Sherry Casks fanden hier Verwendung. Beschrieben wird dieser Whisky als jung , stark, groß und „bold“, mit Aromen von süßen, dunklen Früchten, einer holzigen Würze und braunem Zucker. Der Name „The Teapot Dram“ erinnert an die Zeit, in der die Mitarbeiter der Brennerei täglich drei Drams während ihrer Schicht gereicht bekamen – in Fassstärke um 9:00 Uhr morgens, mittags und um 3:00 Uhr am Nachmittag. Einige der jüngeren Mitarbeiter wollten sich dieser Herausforderung nicht stellen und sammelten, statt sie einfach wegzuschütten, ihre Drams in einem kupfernen Teekessel.

Erneut ist die Abfüllung nur in der Destillerie und im Online-Shop erhältlich. Der Verkaufspreis hat allerdings angezogen – £75.00 bedeuten eine Verteuerung von 25%. Wer Mitglied der Glengoyne Family ist und bis zum 21.4. The Teapot Dram Batch III bestellt, erhält dazu noch einen Flachmann inkl. Zubehör.

Serge verkostet: Vier „gerade“ Speysider

Vier Abfüllungen aus der Speyside, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie sehr nahe am Grundprodukt Whisky sind, also ohne Rauch, Finishes, Sherryfässer und der gleichen, werden heute von Serge Valentin auf seinem Blog Whiskyfun verkostet. Die Wertungen bewegen sich dabei im guten Bereich, ohne größten Enthusiasmus zum Ausdruck zu bringen:

  • Allt-Á-Bhainne 16 yo 1996/2013 (54.5%, Spirit of Caledonia, bourbon hogshead, cask #107157, 294 bottles): 80 Punkte
  • Linkwood 14 yo 1998/2012 (58.5%, Mick and Tom’s Bluebird Selection, hogshead, cask #10014, 300 bottles): 80 Punkte
  • Miltonduff 18 yo 1995/2014 (51.2%, Whisky-Fässle, bourbon barrel): 83 Punkte
  • Braes O’Glenlivet 23 yo 1989/2012 (59.7%, The Golden Cask, bourbon hogshead, cask #CM 194, 228 bottles): 85 Punkte
© Copyright Ann Harrison and licensed for reuse under this Creative Commons Licence.
© Copyright Ann Harrison and licensed for reuse under this Creative Commons Licence.

Bourbon-Gerüchte auf dem Prüfstand

0

Einen interessanten Artikel auf whiskyadvocate blog haben wir heute für Sie gefunden: in ihm stellt Fred Minnick Gerüchte rund um Bourbon auf den Prüfstand – jene Gerüchte, die immer wieder mal gerne die Runde bei Verkostungen und unter Whiskyfreunden im Web machen. Einige davon mögen den Weg über den großen Teich zu uns (noch) nicht gefunden haben, aber insgesamt ergeben sie ein gutes Bild: Nicht so sehr der Faktenlage rund um den (nebenbei ebenfalls knapper werdenden) Bourbonmarkt, sondern vielmehr der Stimmungslage; und die kann auch sehr beredt sein. Hier noch ein paar der Gerüchte, die im Artikel untersucht werden:

  • Four Roses – keine guten Fässer mehr?
  • Verliert Elijah Craig 12y0 die Altersangabe?
  • Kommt etwas neues von Maker’s Mark?
  • und andere mehr

 

difference-bourbon-whiskey

Glenmorangie präsentiert den neuen Lasanta

Von Glenmorangie hat uns eine Pressemitteilung zur zweiten Auflage des Lasanta erreicht. Wir bringen sie hier auszugsweise:

 

Glenmorangie investiert weiter in die Qualität der beliebten  Extra Matured Range

Die hochwertigsten Sherryfässer der Welt und eine attraktive neue Verpackung – das sind die Zutaten für die Neuauflage des Glenmorangie Lasanta, einem von insgesamt drei Single Malt Whiskys aus der Extra Matured Range der schottischen Destillerie. Die perfektionierte Qualität wird vor allem Liebhaber von Single Malts aus Sherryfass-Lagerungen ansprechen.
Glenmorangie legte in den 90er Jahren den Grundstein für die Idee der Extra Maturation, also dem Nachreifen von Whiskys mithilfe des Einsatzes ehemaliger Weinfässer. Diese besondere Art der Whiskyherstellung erlaubt es dem Destillat, mindestens 10 Jahre in der Ruhe und Dunkelheit von Ex-Bourbonfässern zu reifen, bevor die zweijährige Nachreifung in verschiedenen ehemaligen Weinfässern den Abschluss des Prozesses bildet.

Das Whisky Creation Team von Glenmorangie leistet seit jeher in diesem Bereich Pionierarbeit und ist in den bedeutendsten Weinlagen Europas stetig auf der Suche nach außergewöhnlichen Fässern. Diese helfen dabei, die eindrucksvollen und vielschichtigen Aromen der Glenmorangie Single Malts zu entwickeln. Sieben Jahre nach der ersten Einführung der drei Extra Matured Single Malts hat das Whisky Creation Team es sich nun zur Aufgabe gemacht, das bereits bekannte Geschmacksprofil des Glenmorangie Lasanta zu verfeinern.

Glenmorangie Lasanta steht im Gälischen für Wärme und Leidenschaft. In Anlehnung an seine spanischen Charakteristiken besitzt dieser Single Malt eine weiche Textur und ein tiefes, überraschend süßes Aroma. Die Farbe gleicht dunklem Bernstein; die Aromen sind eine Kombination aus warmen Gewürzen, mit Schokolade überzogenen Rosinen, Honigwaben sowie Sahnebonbons.

Die Neuauflage des Lasanta wird wie bisher in ehemaligen Oloroso-Sherryfässern nachgereift, jedoch ab sofort auch in den berühmten Pedro Ximénez-Fässern – dem König unter den Sherryfässern. Die nur selten angebaute Weißweintraube Pedro Ximénes ist die Basis des gleichnamigen, sehr üppigen Sherry, der in Jerez und anderen Gebieten Spaniens hergestellt wird. Durch die zusätzliche Reifung in diesen Fässern werden das süße Aroma und der reichhaltige Charakter des Lasanta deutlich verstärkt.

Glenmorangie Lasanta wird mit 43 % Alk. Vol. abgefüllt und ist ab Mai 2014 im Fach- sowie Lebensmitteleinzelhandel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 44,99 € erhältlich.

Über die Extra Matured Range:

Das Kern-Portfolio der Whiskybrennerei Glenmorangie setzt sich aus vier Single Malts zusammen. Dazu gehören die Qualitäten Original, Lasanta, Quinta Ruban und Nectar D’Òr. Jeder der vier Single Malts lagert 10 Jahre in Ex-Bourbonfässern. Danach reifen drei dieser Whiskys, nämlich Lasanta, Quinta Ruban und Nectar D’Òr, zwei Jahre in ehemaligen Weinfässern nach. Daher stammt auch die Bezeichung des Nachreifens oder Extra Maturings. Lasanta, Quinta Ruban und Nectar D’Òr reifen somit insgesamt 12 Jahre, davon zwei in ehemaligen Sherry-, Portwein- und Sauternesfässern.

lasanta_bsm