Freitag, 26. Dezember 2025, 03:16:05

Rosebank – Datenblatt

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Daten zu Rosebank:

Land Schottland
Region Lowlands
Geographische Lage ♁56° 0′ 4,7″ N, 3° 47′ 44,5″ W
Typ Malt
Status † stillgelegt Mai 1993
Eigentümer British Waterway Board
Gegründet 1840
Gründer James Rankine
Wasserquelle Carron Valley Reservoir
Washstill(s) 1
Intermediatestill(s) 1
Spiritstill(s) 1
Produktionsvolumen 320.000 
Website www.discoverrosebank.com

Geschichte der Destillerie:

Rosebank ist eine Whiskybrennerei in Camelon, Falkirk, Schottland. Die Brennerei wurde um 1840 durch James Rankine gegründet, wobei auf dem Gelände wohl schon seit 1798 (durch die Gebrüder Stark) Whisky produziert wurde. Gegenüber von Rosebank, auf der anderen Seite des Forth-Clyde Kanals, lag die von John Stark betriebene Camelon Destillerie, welche 1861 geschlossen wurde. Schon vor ihrer Schließung hatte James Rankine die Mälzerei der Camelon Destillerie gepachtet. Nach der Schließung der Camelon Brennerei übernahm sein Sohn R. W. Rankie, der inzwischen auch Rosebank leitete und diese 1864 grundlegend renovieren ließ[3], die Brennerei samt Mälzerei und ließ 1865 alles bis auf die Mälzerei abreißen. Rosebank war 1914 neben Clydesdale, Glenkinchie, Grange und St. Magdalene eine der fünf Gründungsdestillerien der Scottish Malt Distillers (SMD). Von 1917 bis 1919 wurde nicht produziert. 1968 wurde die alte Mälzerei geschlossen und abgerissen. 1987 ging die Destillerie an United Destillers (UD, heute Diageo), seit Mai 1993 ist die Brennerei geschlossen. 2002 wurden die Gebäude an British Waterways verkauft.

Das Wasser der zur Region Lowlands gehörenden Brennerei stammte aus dem Carron Valley Reservoir in den Fintry Hills. Sie verfügte über einen eisernen Mashtun, eine Wash- eine Low-Wine- und eine Spiritstill, dementsprechend wurde dreifach destilliert.

Rosebank Destillerie, Foto von Caper13, GNU-Lizenz
Rosebank Destillerie, Foto von Caper13, GNU-Lizenz

The Devil’s Punchbowl Chapter II jetzt erhältlich

ArranThe Arran Malt hat heute auf  Facebook, Twitter und Co. bekannt gegeben, das der The Devil’s Punchbowl Chapter II ab sofort in ihrem Onlineshop vorbestellt werden kann. Die ersten Flaschen werden aber erst am erst am 09.07. verschickt.

Den The Arran Malt Fans sei gesagt, das auch noch ein paar Restflaschen vom Arran Malt and Music Festival Edition 2013 übrig sind, wer sich also eine Flasche von der stark limitierten Auflage (232 Flaschen) sichern möchte, sollte sich beeilen. Denn die werden nur für kurze Zeit im Onlineshop verfügbar sein.

Die Unterschiede der Kilchoman-Abfüllungen

Bildschirmfoto 2013-07-03 um 13.16.05

Die Leute der Kilchoman-Destillerie auf Islay haben ihre Website etwas umgebaut und bieten jetzt eine eigene Seite an, auf der die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kilchoman-Releases ausführlich erläutert werden. Recht praktisch, um sich einen raschen Überblick zu verschaffen. Dass zwischen den einzelenen Jahrgängen der Releases auch noch leichte Unterschiede existieren (Machir Bay 2012 war zum Beispiel etwas rauher als der jetzige Machir Bay 2013), wird auf der Seite nicht erwähnt – aber das ist auch etwas, was ganz natürlich passiert.

Ardbeg Ferienwohnungen eröffnet

Ardbeg Cottages

Ardbeg hat heute in einer Presseaussendung bekanntgegeben, dass die Destillerie auf Islay eine eigene Ferienwohnung eröffnet hat, in der Selbstversorger ihren Urlaub auf Islay verbringen können. Natürlich wird für die Bewohner auch das übliche Programm angeboten: Destillerieführungen oder Essen in Ardbegs Old Kiln Café.

Die Häuser aus dem 19. Jahrhundert wurden aufwendig restauriert und bieten entspannte Atmosphäre mit zeitgemäßer Einrichtung. Auch einen Torfofen findet man darin. Das Cottage befindet sich übrigens mitten im Destilleriegelände – für Ardbeg-Liebhaber also eine durchaus interessante Adresse.

Scapa – Datenblatt

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Daten zu Scapa:

Land Schottland
Region Islands
Geographische Lage 58° 57′ 55,9″ N, 2° 59′ 10,8″ W
Typ Malt
Status aktiv
Eigentümer Pernod Ricard
Gegründet 31.01.1885
Gründer John T. Townsend, MacFarlane
Wasserquelle Lingo Burn
Washstill(s) 1 × 13.500 l
Spiritstill(s) 1 × 12.563 l
Produktionsvolumen 1.000.000 l
Website www.scapamalt.com

Geschichte der Destillerie:

Scapa ist eine Whiskybrennerei in St. Ola am Scapa Flow auf der Insel Mainland der Orkney. Die Brennerei wurde 1885 durch John T. Townsend und MacFarlane auf dem Gelände einer ehemaligen Mühle errichtet und nahm im Oktober des gleichen Jahres ihren Betrieb auf. 1919 wurde sie von der Scapa Distillery Company Limited übernommen. Zwischen 1934 und 1936 wurde nicht produziert, danach ging sie an Bloch Brothers Limited, die sie 1954 an Hiram Walker & Sons verkauften, die die Brennerei grundlegend renovierten und neue Brennblasen einbauen ließen. Seit 1959 wird eine Lomond Wash Still benutzt. Anfänglich war es der kleine, 1956 gebaute, Prototyp, der erst bei Inverleven für die Produktion von Lomond und dann kurze Zeit bei Glenburgie für die Produktion vonGlencraig zum Einsatz kam. 1971 wurde sie durch eine doppelt so große Version ersetzt. Heute ist Scapa die einzige Single-Malt-Whisky-Destillerie, die noch eine Lomond still verwendet, allerdings wurden die verstellbaren Scheiben entfernt. Dadurch ist es nicht mehr möglich, den Rücklauf sehr fein zu kontrollieren, aber man spart sich das sehr aufwändige Reinigen der Scheiben. 1994 wurde die Brennerei stillgelegt; von 1997 bis November 2004 wurde sie aber von Zeit zu Zeit durch die Arbeiter von Highland Park in Betrieb genommen, die im Ausgleich die Lagerhäuser mitbenutzen durften. Seit Ende 2004 wird die Destillerie wieder voll betrieben.

Das Wasser der zur Region Highlands/Islands gehörenden Brennerei stammt aus dem Lingo Burn und ist – im Gegensatz zu dem verwendeten Malz – sehr torfhaltig. Die Brennerei verfügt über einen Maischbottich (mash tun) (3,76 t) und sechs Gärbottiche (wash backs) (zusammen 352.000 l). Destilliert wird in einer umgebauten Lomond wash still (13.500 l) und einer spirit still (12.563 l). Für die Lagerung werden ausschließlich alte Bourbon-Fässer verwendet.

Im Handel war lange Zeit fast nur der 14-jährige Scapa zu finden. Der Geschmack ist leicht süß mit einem intensiven Bourbonaroma, im Abgang ist er trocken mit typischen Inselwhiskyaromen, aber einer nur sehr dezenten Torfnote. Im Sommer 2009 kam ein 16 Jahre gelagerter Whisky auf den Markt, der den 14-jährigen Scapa dauerhaft ablösen wird.

Scapa Destillerie, Foto von Lakeworther, CC-Lizenz
Scapa Destillerie, Foto von Lakeworther, CC-Lizenz

John Walker & Sons Voyager in Hamburg

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image001Wie wir bereits am 11.04. berichteten, hisst John Walker & Sons seine Segel und steuert mit voller Kraft und  ihrem neuen Super-Deluxe-Whisky, den Triple Malt John Walker & Sons Odyssey, auf den Hamburger Hafen zu.

Laut der Pressemitteilung hat sich Diageo Germany den früheren Fußballprofi Christoph Metzelder an Bord geholt. Der wird vom 24. bis 26. Juli, während des Zwischenstopps in Hamburg, als Gastgeber zahlreiche Gäste begrüßen und zum Auftakt im Rahmen der „Game Changer“-Talkrunde mit Nelson Müller (Sternekoch), Michael Michalsky (Modedesigner) und Vertretern von Diageo (Veranstalter) über Mut zur Veränderung, Visionen und Pioniergeist sprechen.

Weitere Fakten zu John Walker & Sons Voyager und Odyssey:

1. Die Voyager wird in Deutschland vom 24. bis 26. Juli im Hamburger Hafen anlegen.

2. Exklusiv für die Reise der Voyager entwarf die britische Männer-Luxusmarke Dunhill eine von Johnnie Walker Blue Label inspirierte Lounge, die sich an Bord der Luxusyacht befindet.

3. Glamouröse Zwischenstopps – Nachdem die Voyager die Metropolen Asiens passiert hat, nahm sie Kurs auf Europa. In den Häfen von Cannes und Monaco begrüßte Johnnie Walker Stars wie Leonardo DiCaprio, Martin Scorsese, Uma Thurman, Colin Firth, Nicole Kidman, Mika Häkkinen oder Sergio Peréz und feierte mit ihnen die außergewöhnliche Markengeschichte. Neben Hamburg sind Portofino, Athen, Barcelona, Amsterdam, London, Kopenhagen und Edinburgh weitere Stationen auf der Reise.

4. Für die Kreation des Jubiläumsblends John Walker & Sons Odyssey besuchte Jim Beveridge unzählige schottische Destillerien mit dem Ziel, die drei perfekten Whiskys ausfindig zu machen, die den außergewöhnlichen Aromen und dem besonderen Charakter des 80-jährigen Originals von Sir Alexander Walker gerecht werden.

5. Den Trailer für die Reise der Voyager finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=1eqo82G5g2o&feature=youtu.be – oder wie immer gleich unter dem Artikel.

Bald erhältlich: Kilchoman 100% Islay 3rd Edition

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Von Maro Prinz aus dem Potstill haben wir erfahren, dass wir in absehbarer Zeit mit der dritten Auflage des 100% Islay von Kilchoman rechnen können. Er trägt seinen Namen deshalb, weil alle Rohstoffe für ihn zu 100% von Islay kommen. Die dritte Edition soll am 15 Juli veröffentlicht werden und besteht aus einem Vatting von vierjährigen und fünfjährigen Bourbon Casks. 10.000 Flaschen davon werden aufgelegt.

Die Tasting Notes dazu: „Eine delikate und sanfte Nase aus floralen Noten und Früchten sowie Birnenbonbons explodiert im Mund mit Torfrauch, der sich im süßen und weichen Abgang wieder zurücknimmt.“

Ralfy’s Videoreview: Kilkerran W.I.P. 2013

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Ralfy hat sein 373. Verkostungsvideo online gestellt, und diesmal nimmt er sich der beiden neuen Work In Progress – Abfüllungen von Kilkerran aus der Destillerie Glengyle an. Dabei handelt es sich um einen Whisky aus einem Sherry Butt und einen aus einem Bourbon Barrel. Diese junge Destillerie aus Campbeltown bringt ja jährlich eine WIP-Abfüllung auf den Markt um zu zeigen, wie sich ihr Destillat entwickelt. Ralfy findet beide Abfüllungen gut, ist aber dennch nicht gänzlich überzeugt. Das 18-Minuten-Video finden Sie auf Youtube oder gleich untenstehend.

 

Serge verkostet: Zwei Auchroisk

The copyright on this image is owned by Anne Burgess and is licensed for reuse under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 license.
The copyright on this image is owned by Anne Burgess and is licensed for reuse under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 license.

Manche Speysider stehen nicht so sehr im Rampenlicht wie andere – und Auchroisk ist einer davon. Es gibt zwei unserer Meinung nach sehr bemerkenswerte offizielle Abfüllungen: Den Auchroisk 20yo und den Auchroisk 30yo. Ansonsten ist er in der Flora & Fauna-Serie vertreten (und dort nicht unbedingt ein Highlight), und dann findet man ihn hauptsächlich nur bei bei den Unabhängigen. Zwei davon hat Serge jetzt verkostet, und das Resultat ist eher gemischt. Der Auchroisk 1999/2010 (46%, Captain Burn’s, France) bekommt gerade mal 70 Punkte (Serge findet ihn langweilig), die deutsche Abfüllung – Auchroisk 22 yo 1990/2013 (49.8%, Whisky-Fässle, sherry) – findet eher sein Gefallen und erhält daher 83 Punkte.

Banff – Datenblatt

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Daten zu Banff:

Land Schottland
Region Highlands
Geographische Lage 57° 40′ 2,1″ N,2° 33′ 33,9″ W
Typ Malt
Status 1985 abgerissen (stillgelegt 31. Mai 1983)
Eigentümer Distillers Company Limited (DCL)
Gegründet 1863
Gründer James Simpson jr.
Wasserquelle Boyne Burn
Washstill(s) 1
Spiritstill(s) 1
Produktionsvolumen 900.000 l

Geschichte der Destillerie:

Banff war eine Whiskybrennerei in Inverboyndie bei Banff, Banffshire.

James McKilligan eröffnete 1824 unter dem Namen Mill of Banff nahe der Colleonard Farm den Vorgänger der Destillerie. Als er 1837 starb übernahm Alex Mackay die Brennerei. 1852 ging sie James Simpson und seinen Sohn James jr.

1863 baute James Simpson jr. die neue Inverboyndie Destillerie einige Kilometer entfernt, worauf hin die alte Brennerei stillgelegt wurde. Am 9. Mai 1877 brannte das Hauptgebäude ab, aber schon im Oktober konnte wieder produziert werden, da das Feuer weder die Lagerhäuser noch die Mälzerei in Mitleidenschaft gezogen hatte. Seitdem hatte die Destillerie auch einen eigenen Spritzenwagen, den ersten in der Region. Im März 1932 übernahm die Scottish Malt Distillers Ltd. (SMD) die Destillerie. Bei einem Fliegerangriff durch eine deutsche Junkers Ju 88 am 16. August 1941 wurde die Brennerei schwer beschädigt, aus dem total zerstörten Lagerhaus 12 floss brennender Whisky auf die Straße und die benachbarten Felder. Dort grasende Kühe tranken den unverbrannten Whisky, so dass die Bauern sie am nächsten Tag nicht melken konnten, da die Kühe noch nicht wieder stehen konnten. In den umliegenden Gräben und Teichen starben einige Gänse und Enten an einer Alkoholvergiftung. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges diente die Destillerie als Unterkunft für Soldaten, danach lief die Produktion wieder an. Am 3. Oktober 1959 löste der Kesselschmied Norman Forbesd bei Lötarbeiten eine Explosion aus die große Teile der Brennerei zerstörte. Die Destillerie schloss am 31. Mai 1983, 1985 begann die Demontage und das letzte Gebäude wurde am 11. April 1991 durch ein Feuer zerstört.

Das Wasser der zur Region Speyside gehörenden Destillerie kam aus dem Boyne Burn an den Fiskaidly Quellen. Zuletzt wurde in einer wash still und einer spirit still destilliert (bis 1924 wurde bei Banff dreifachdestilliert).

Die Ruinen von Banff, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz
Die Ruinen von Banff, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz

Die Wasserquellen von Bruichladdich

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Auf der offiziellen Website von Bruichladdich ist vor einigen Tagen ein Artikel über die Wasserquellen erschienen, die die Destillerie für ihre Whiskys benutzt. Auch wird darin beschrieben, in welchen Produktionsschritten das Wasser essentiell ist. Der Artikel ist zwar auf Englisch, gibt aber gute Hintergrundinfos über Wasser in der Whiskyherstellung. Im Bild sehen Sie „An Torran“, das Bruichladdich-eigene Wasserreservoir.

Serge verkostet: Banff

Die Ruinen von Banff, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz
Die Ruinen von Banff, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz

Seit 1983 gibt es Banff nicht mehr, und dementsprechend selten werden die Abfüllungen dieser Destillerie aus den Highlands. Bis vor ein paar Jahren gab es noch hin und wieder das eine oder andere Fläschchen, mittlerweile zählt Banff aber zu den absoluten Raritäten. Schön, wenn man – wie Serge Valentin von Whiskyfun – gleich mehrere davon verkosten kann. Und bis auf einen Ausreisser sind alle davon wirklich überzeugend gewesen:

  • Banff 1975/2013 (42.9%, Malts of Scotland, bourbon barrel, cask #MoS 13023, 201 bottles): 90 Punkte
  • Banff 32 yo 1976/2009 (47.1%, Cadenhead, 123 bottles): 90 Punkte
  • Banff 24 yo 1977/2002 (50%, Douglas Laing, Old Malt Cask, 306 bottles): 78 Punkte
  • Banff 34 yo 1974/2009 (50.4%, Jack Wiebers, Old Train Line, Bourbon cask, cask #0431, 213 bottles): 91 Punkte
  • Banff 34 yo 1974/2009 (50.4%, Jack Wiebers, Old Train Line, Bourbon cask, cask #0431, 213 bottles): 87 Punkte

Edrington Group (Highland Park, Macallan) steigert Gewinn

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BBC berichtet, dass die Edrington Group (zu ihr gehören Famouse Grouse, Macallan, Highland Park und Cutty Sark) im abgelaufenen Finanzjahr (es endete am 31. März) den Gewinn vor Steuern um 13 Prozent steigern konnte. Der Konzern meldete, dass das Wachstum in den neuen Märkten die Schwierigkeiten in Südeuropa mehr als ausgleichen konnte. Besonders Macallan steigerte sich in den letzten 5 Jahren um 40% – und Famous Grouse ist nun die meistverkaufte Whiskymarke in Schottland.

Die Edrington Group gehört mehrheitlich dem Robertson Trust, und dieser schüttet die Gewinne für wohltätige Zwecke in Schottland aus – insoferne ist die Ergebnissteigerung der Edrington Group eine doppelt gute Nachricht.

Neuer Release von Springbank: Campbeltown Loch 21yo

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Schon relativ bald (noch diese Woche) wird es auch in unseren Landen den neuen Release des Campbeltown Loch 21yo aus der Destillerie Springbank geben. Dieser Blend ist diesmal mit 46% abgefüllt (die bisherigen Abfüllungen waren ja durchwegs 40%). Hier mal die offiziellen Verkostungsanmerkungen:

Nase: Sehr komplex. Cerealien und Malz zu Beginn, danach süße Früchte und Orangenmarmelade. Mit Wasser dann Butterscotch und Birnen.
Gaumen: Nach wie vor Süße. Marzipan, Honig und Nougat drängen sich vor, danach Rhabarberkompott und Vanilleeis.
Finish: reichhaltig, süß, ölig und sehr ausbalanciert.