Freitag, 26. Dezember 2025, 01:20:37

Serge verkostet: Drei Bunnahabhains aus den Siebzigern

Foto von Chris Upson, CC-Lizenz
Foto von Chris Upson, CC-Lizenz

Ach, alte Bunnahabhains. Sagt man den Islay Whiskys nach, im Alter eher an Wucht zu verlieren, so ist dies bei Bunnahabhain auf Grund des Destilleriecharakters nicht der Fall. Diese Whiskys, die schon als Junge nicht zu verachten sind, gewinnen im Alter zumeist dazu. Und davon kann man sich relativ leicht überzeugen: Bunnahabhain gibt reichlich an unabhängige Abfüller ab. A.D. Rattray und die Italiener Wilson & Morgan zum Beispiel haben immer wieder Bunnahabhains im Angebot, die an die oder über 30 Jahre alt sind und vergleichsweise nicht die Welt kosten.

Serge Valentin von Whiskyfun hat sich heute alter Bunnies angenommen – zwar nicht von den oben genannten Abfüllern, aber dennoch aus der näheren Vergangenheit. Und auch diese schneiden in seiner Verkostung durchaus beachtlich ab:

 

  • Bunnahabhain 30 yo 1978/2009 (50%, Douglas Laing, Old Malt Cask, refill butt, ref #5120, 566 bottles): 84 Punkte
  • Bunnahabhain 35 yo 1974/2009 (47.3%, The Whisky Fair, bourbon hogshead, 250 bottles): 88 Punkte
  • Bunnahabhain 40 yo 1973/2013 (50.6%, Archives, butt, cask #3463, 156 bottles): 91 Punkte

Ralfy’s Videoreview #375: Tamdhu 10yo

Als heuer im Frühling Tamdhu unter den neuen Besitzern die ersten beiden offiziellen Abfüllungen seit langem auf den Markt brachte, war das durchaus kontroversiell aufgenommen worden. Der Special Release stand vor allem wegen seines Preises in der Kritik, die Standardabfüllung wegen des doch sehr niedrigen Alkoholgehaltes von 40%. Der Geschmack der beiden Abfüllung geriet dabei ins Hintertreffen (und nachdem sie auch nicht wirklich flächendeckend erhältlich sind, gibt es wenige Reviews darüber).

Ralfy ändert das nun und verkostet in seinem neuesten Video den Tamdhu 10yo. Das Ergebnis ist nicht schlecht, aber auch nicht berauschend. Ralfy berwertet ihn mit 84 Punkten. Ihm zufolge ist es ein typischer Speysider und er trägt nach wie vor den Charakter der Destillerie. Die unterhaltsamen 17 Minuten finden Sie untenstehend…

 

Glen Mhor – Datenblatt

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Daten zu Glen Mhor:

Land Schottland
Region Highlands
Geographische Lage 57° 29′ 1,8″ N,4° 13′ 32,5″ W
Typ Malt
Status † 1983
Eigentümer Distillers Company Limited (DCL)
Gegründet 1892
Gründer John Birnie, John Mackinlay
Architekt Charles Chree Doig
Wasserquelle River Ness
Washstill(s) 1
Spiritstill(s) 1
Produktionsvolumen 1.454.720 l

Geschichte der Destillerie:

Glen Mhor war eine Whiskybrennerei in Inverness, Schottland, Großbritannien.

Die Brennerei wurde 1892 von John Birnie und John Mackinlay unter dem Namen Glen Mhor („glen vohr“ gesprochen, von schottisch-gälisch gleann mhor – großes Tal) gegründet, benannt nach der tektonischen Verwerfung des Great Glen, in dem sie lag. Am 8. Dezember 1894 begann die erste Whiskyproduktion[1]. 1954 wurden die Kastenmälzerei (Saladin Maltings), welche auch von der gegenüberliegenden und seit 1920 ebenfalls zu Mackinlay & Birnie Ltd.gehörenden Glen Albyn Destillerie mitbenutzt wurden, eröffnet. 1972 wurde sie von William Birnie, dem inzwischen über 80 Jahre alten Sohn von John Birnie, an Distillers Company Limited (DCL) verkauft. 1980 wurden die Mälzerei stillgelegt, und das Malz von außerhalb bezogen, 1983 die Brennerei wegen Unrentabilität (umfassende Renovierungsarbeiten standen an) nach 89 Jahren Betrieb geschlossen. 1986 erfolgte der Abriss der alten Gebäude. Auf dem Gelände steht heute ein Supermarkt.

Das Wasser der zur Region Highlands/Northern Highlands gehörenden Brennerei stammte, wie bei der gegenüberliegenden Glen Albyn, aus dem River Ness. Sie verfügte über eine Wash- und eine Spiritstill.

Hier stand bis 1986 die Destillerie Glen Mhor - Foto von Potstill
Hier stand bis 1986 die Destillerie Glen Mhor – Foto von Potstill

 

Whisky im Bild – Schottische Impressionen: River Tay

Sonntag ist ja bei uns immer der Schönheit gewidmet – also nicht unbedingt nur direkt whiskybezogen. Heute möchten wir Ihnen den River Tay zeigen, und zwar so, wie er sich gleich in der Nähe des Ballathie House Hotel in der Nähe von Perth präsentiert. Wer nach Schottland reisen will dabei auch stilvoll wohnen möchte, der hat mit diesem House Hostel sicher einen guten Griff getan. Doppelzimmer gibt es dort im Haupthaus um 110 Pfund pro Nacht und Person – nicht gerade ein Schnäppchen, aber angesichts des Gebotenen durchaus preiswert. Nun, egal: zurück zum River Tay. Er ist der längste Fluss in Schottland (mit 193km ist er für unsere kontinentalen Verhältnisse natürlich lächerlich kurz). Unser Bild zeigt ihn wie gesagt nahe Perth.

River Tay near Ballathie House

Mannochmore – Datenblatt

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Daten zu Mannochmore:

Land Schottland
Region Speyside
Geographische Lage 57° 36′ 0,9″ N,3° 19′ 9,8″ W
Typ Malt
Status aktiv
Eigentümer Diageo
Gegründet 1971
Gründer John Haig & Co.
Wasserquelle Bardon Burn
Washstill(s) 3 × 14.400 l
Spiritstill(s) 3 × 17.000 l
Produktionsvolumen 3.200.000 l

Geschichte der Destillerie:

Mannochmore ist eine schottische Whiskybrennerei nahe Elgin. Die Brennerei wurde 1971 von John Haig & Co. erbaut. Zwischen 1985 und 1989 war sie stillgelegt. Erst seit 1992 ist Mannochmore als Single-Malt erhältlich. 1996 kam der schwarze Loch Dhu dazu, seine Produktion wurde inzwischen eingestellt und er entwickelt sich – trotz des ungewöhnlichen Geschmacks – zum gesuchten Sammlerstück. Nach der erneuten Stilllegung von 1995 bis 1997 produziert die Brennerei nur noch im Winter. Dann wird sie von den Arbeitern der nahegelegenen und nur im Sommer produzierenden Glenlossie Destillerie betrieben.
Das Wasser der zur Region Speyside gehörenden Brennerei stammt aus dem Bardon Burn. Das verwendete Malz wird von den Burghead Maltings in Elgin bezogen. Die Destillerie verfügt über einen Maischbottich (mash tun) (12 t), acht Gärbottiche (wash backs) (je 54.000 l), drei wash stills (je 14.400 l) und drei spirit stills (je 17.000 l). Zur Befeuerung wird Dampf verwendet.
Mannochmore Destillerie, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz
Mannochmore Destillerie, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz

Glengyle (Kilkerran) mit neuer Website

Glengyle Distillery. Foto von Potstill
Glengyle Distillery. Foto von Potstill

Die Campbeltown-Destillerie Glengyle, besser bekannt für ihren Kilkerran Work in Progress Whisky, hat ihre neue Website online gestellt. Auf ihr erfährt man viele Details über die Destillerie, die Marke Kilkerran und über die Festivals, auf denen man heuer mit Vertretern von Glengyle zusammentreffen kann. Weiters findet man eine Liste von Geschäften, die ihre Abfüllungen führen.

Arran verdient prächtig

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Arran Destillerie, Foto von Paul Birrell, CC-Lizenz
Arran Destillerie, Foto von Paul Birrell, CC-Lizenz

Herald Scotland berichtet in seiner neuesten Ausgabe Erfreuliches für die Inseldestillerie Arran: Im abgelaufenen Jahr hat sich der Profit dort um 39% gesteigert, und die Produktion hat neue Rekordhöhen erreicht. Für den Erfolg sind nicht nur die asiatischen, sondern auch die amerikanischen und europäischen Märkte verantwortlich. Vor allem Vetrräge mit neuen Distributoren in den USA und Dänemark haben zu dem starken Wachstum beigetragen, sagte Managing Director Euan Mitchell.

Zur Zeit produziert Arran 400.000 Liter jährlich (verglichen mit den großen Anbietern ist das natürlich verschwindend), der Output kann aber mit den bestehenden Anlagen noch auf 600.000 Liter erhöht werden. In diesem Jahr wird man sich mit den Verkaufsaktivitäten vor allem auf den asiatischen Raum, und dort besonders auf Tawian, China und Vietnam konzentrieren. Langfristig sind nun auch Südamerika und Indien im Visier.

Dallas Dhu – Datenblatt

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Daten zu Dallas Dhu:

Land Schottland
Region Speyside
Geographische Lage 57° 35′ 22,2″ N,3° 36′ 51,9″ W
Typ Malt
Status Museum seit 1988 (stillgelegt 16. März 1983)
Eigentümer Historic Scotland
Gegründet 1898
Gründer Wright & Greig Ltd.
Architekt Charles Chree Doig
Wasserquelle Altyre Burn
Washstill(s) 1 × 6.377 l
Spiritstill(s) 1 × 5.623 l

Geschichte der Destillerie:

Dallas Dhu war eine Whiskybrennerei bei Forres, Moray, Schottland. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die höchste Kategorie A einsortiert.[1] Außerdem ist die Anlage als Scheduled Monumentdenkmalgeschützt. Die Destillerie wurde 1898 von Wright & Greig Ltd. gegründet. Der Name Dallas stammt vom gälischen Wort für Tal und Wasser ab, Dhu bedeutet schwarz. 1929 wurde die Brennerei an die Distillers Company Limited (DCL) verkauft, welche sie von 1930 bis 1936 stilllegten. 1939 wurde ein Teil der Destillerie durch ein Feuer zerstört, 1947 wieder aufgebaut und geöffnet. 1983 wurde die Brennerei geschlossen, seit 1988 ist sie als Museum zu besichtigen. Die alten Geräte und Gebäude sind sorgfältig renoviert worden. Das Wasser der zur Region Speyside gehörenden Brennerei stammte aus dem Altyre Burn. Die Destillerie besitzt eine wash still (6.377 l) und eine spirit still (5.623 l).

Dallas Dhu Destillerie, Foto von Phil Williams, CC-Lizenz
Dallas Dhu Destillerie, Foto von Phil Williams, CC-Lizenz

GlenDronach veröffentlicht neueste Charge seiner Einzelfassabfüllungen

Glendronach DistilleryWie GlenDronach auf ihrer Homepage bekannt gibt, wurde die neusten Single Cask Bottlings, ausgewählt von Master-Blender Billy Walker,  im Mai abgefüllt und ab heute erhältlich.

„Die Acht Abfüllungen, im Alter von 42 bis 10 Jahren, sind GlenDronach-typisch reich und fruchtig mit starken Sherry Eigenschaften, mit Noten von herrlichem Eukalyptus, Pflaumen, Zwetschgen, süßer Schokolade, Mandeln … sogar Toffee-getränkten Rosinen und rotem Chili!

Einer der acht ist ein aufstrebender Youngster – er ist ein pikanter 10-Jähriger aus dem Fass 1988. In der Nase weißer Pfeffer und Zimt. Am Gaumen reife Herbst-Früchte, frische Minze und geröstete Nüsse. Eine ungewöhnlicher, aber äußerst attraktiver junger Highland Malt, der sich zu genießen lohnt, während man dieses Jahr in einem Liegestuhl entspannt.“

Die Fass-Details sind:

1971 Fass # 1246 / 42 Jahre alt / Pedro Ximenez Sherry Puncheon / 44.6%vol

1990 Fass # 2971 / 22 Jahre alt / Pedro Ximenez Sherry Puncheon / 50.8%vol

1991 Fass # 5409 / 21 Jahre alt/ Pedro Ximenez Sherry Puncheon / 49.8%vol

1992 Fass # 145 / 21 Jahre alt / Oloroso Sherry Butt / 58.1%vol

1993 Fass # 3 / 20 Jahre alt / Oloroso Sherry Butt / 52.9%vol

1994 Fass # 101 / 19 Jahre alt / Oloroso Sherry Butt / 58.4%vol

1996 Fass # 1490 / 17 Jahre alt / Pedro Ximenez Sherry Puncheon / 53.1%vol

2002 Fass#  1988 / Jahre alt / Pedro Ximenez Sherry Puncheon / 55.6%vol

 

Diageo ist nun der Großaktionär bei United Spirits

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inDiageo hat angekündigt, seine Beteiligung bei United Spirits Limited, dem größten indischen Spirituosenproduzenten (siehe auch Die 10 größten Indian Whisky Marken der Welt), von 14,98% auf 25,02% zu erhöhen und damit größter Anteilseigner zu werden. Der britische Getränke-Konzern möchte seine Position auf dem indischen Markt stärken, weil er hier die weltweit größten Wachstumschancen sieht.

„Indien wird einer der größte Märkte für Diageo sein. Mit seiner steigenden Zahl von Mittelschicht-Verbrauchern und ihrem steigenden Einkommen sowie ihrem vermehrten Wunsch nach heimischen Premium- und Prestige-SpirituosenMarken wird Indien ein wesentlicher Faktor für unsere Wachstumsziele.“ sagte Diageo CEO Ivan Menezes in der gestrigen Presseveröffentlichung.

So muss Diageo nicht unbedingt auf die Senkung der Importzölle warten, um seine Position auf diesem Markt zu stärken. Nach der möglichen Senkung wird sich noch die Möglichkeit der Etalblierung der eigenen Whiskys in Indien bieten. Und indirekt kann auch die Position auf dem heimschen Markt gestärkt werden: die Brennereien Dalmore, Isle of Jura, Fettercairn und Tamnavulin wurden 2007 von United Spirits Limited gekauft.

Serge verkostet: Balvenie ‚Tun 1858‘

Balvenie Destillerie, Foto von Cls With Attitude, CC-Lizenz
Balvenie Destillerie, Foto von Cls With Attitude, CC-Lizenz

Auf Whiskyfun pflegt Serge Valentin seit vorgestern seine „Malternatives“. Nach Tequila und Jamaika Rum versteckt sich heute zwischen dem Kuba Rum seine Verkostungsnotiz des Balvenie ‚Tun 1858‘. Dieses Vatting aus 3 Sherry Butts und 6 Traditional Oak Whisky Casks wurde im letzten Jahr für den taiwanesischen Markt abgefüllt. Das älteste Fass dieses NAS-Whiskys soll aus dem Jahr 1966 sein, das jüngste von 1975. Mit 89 Punkte bekommt er eine gute Bewertung, bei einem Preis von 1.000 US-$ ist allerdings eher nicht zum Trinken, sondern für die Vitrine gedacht.

Coleburn – Datenblatt

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Daten zu Coleburn:

Land Schottland
Region Speyside
Geographische Lage 57° 34′ 42,4″ N,3° 16′ 18,2″ W
Typ Malt
Status 1985 stillgelegt; 1992 Lizenzentzug
Eigentümer Diageo
Gegründet 1897
Gründer John Robertson & Son Ltd.
Architekt Charles Chree Doig
Washstill(s) 2
Spiritstill(s) 2

Geschichte der Destillerie:

Coleburn war eine Whiskybrennerei bei Longmorn, Morayshire, Schottland. Die Brennerei wurde 1897 von John Robertson & Son Ltd. gegründet, welche Charles Chree Doig als Architekten verpflichteten. 1913 wurde die Destillerie, bis zu ihrer Übernahme durch Clynelish Distillery Co. Ltd. 1916, stillgelegt. 1925 ging die Brennerei an John Walker & Sons Ltd. und John Risk, also de facto zur Distillers Company Limited (DCL), welche sie 1930 an ihre Tochter Scottish Malt Distillers (SMD) übergab. 1968 wurde die Mälzerei geschlossen. 1985 wurde die Brennerei stillgelegt, 1992 wurde die Lizenz entzogen. In der Zwischenzeit wurde Coleburn an die „Colburn Events Company“ verkauft. In den Räumen soll ein Hotel- und Konferenz- Komplex entstehen.

Das Wasser der zur Region Speyside gehörenden Brennerei stammte aus einer Quelle auf dem Destilleriegelände, das Kühlwasser kam aus dem Glen Burn. Destilliert wurde in zwei wash stills und zwei spirit stills.

Von der Brennerei gibt es, bis auf eine im Oktober 2000 in der „Rare Malts“-Reihe erschienene 21 Jahre alte Abfüllung mit 59,4 %, keine Originalabfüllungen.

Coleburn Destillerie, Foto von C A Millar, CC-Lizenz
Coleburn Destillerie, Foto von C A Millar, CC-Lizenz

Whisky im Bild – Maischbottich in Glen Moray

Nachdem sich heute whiskymäßig in der Welt rein gar nichts tut (abgesehen vielleicht von einer vagen Ankündigung des Octomore 6.1 😉 ), bringen wir heute wieder mal ein Whisky im Bild. Diesmal sehen wir in den geleerten, aber noch aktiv verwendeten Maischbottich in der Destillerie Glen Moray. Er wurde für die Reinigung entleert. Wikipedia weiß über den Vorgang des Maischens bei der Whiskyherstellung:

„Beim Maischen wird die Stärke durch Enzyme in Malzzucker (Maltose) umgewandelt. Dabei entstehen auch andere Zuckerarten. Ziel des Prozesses ist es, alle vergärbaren Zucker zu extrahieren. Durch den perforierten Boden wird die zuckerreiche Flüssigkeit von den verbliebenen Feststoffen, zellulosehaltigen Spelzen, abgetrennt und gesammelt. Nach dem Abkühlen wird die entstandene Würze (wort) in den Gärtank (washback) gepumpt.“

Mash tun emptied for cleaning

Ralfy’s Videoverkostung #374: Arran 14yo

In seinem neuesten, fast 25 Minuten langen und wie immer sehr unterhaltsamen Videotasting nimmt sich Ralfy diesmal den vierzehnjährigen Arran zur Brust. Er scheint ganz nach seinem Geschmack zu sein, denn seine Wertung kratzt an den Neunzigern. Ralfy’s Videos bringen nicht nur Infos über den Geschmack des Whiskys, sondern auch immer sehr viele interessante Hintergrundinfos, sind also immer die Zeit wert.