“Aufeinander aufpassen” – so könnte man die Initiative “Taking Care of Each Other” von Pernod Ricard frei übersetzen. Im Rahmen der Woche für mentale Gesundheit schenkt der Anbieter von Premium-Spirituosen (u.a. Glenlivet oder Aberlour, aber auch Jameson) seinen Mitarbeitern am 28. April einen freien Tag.
Mehr über die Initiative in der nachfolgenden Presseaussendung:
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Pernod Ricard Deutschland: Freier Tag für die mentale Gesundheit
Die Woche vom 25. bis zum 29. April steht für die Mitarbeiter:innen von Pernod Ricard Deutschland ganz im Zeichen der mentalen Gesundheit. Am 28. April ruft der Premium-Spirituosen Anbieter den “Mental Health Day” aus und schenkt seinen Mitarbeiter:innen einen zusätzlichen freien Tag. Bereits 2020 hat das Unternehmen eine eigene Initiative mit dem Namen „Taking Care of Each Other“ lanciert, die unterschiedliche Bereiche umfasst, um für das Thema zu sensibilisieren und aufzuklären. Der Aktionstag setzt ein wichtiges Zeichen, in diesen Zeiten aufeinander zu achten und sich Auszeiten zu gönnen.
Durchatmen und Entspannen steht im Fokus der Mental Health Week
Die Unternehmenskultur von Pernod Ricard Deutschland „Convivialité“ ist seit jeher geprägt von Zusammengehörigkeit, gegenseitigem Vertrauen sowie einem offenen Miteinander. Gelebte Werte, die in Zeiten einer Pandemie im Alltag nicht immer einfach umsetzbar sind. Deswegen möchte Pernod Ricard Deutschland dieses Jahr im Rahmen der internen „Mental Health Week“ ein Zeichen setzen und das Thema mentale Gesundheit sichtbar machen. Im Laufe der Woche gibt es für alle Mitarbeiter:innen Inspiration in Form einer Speaker-Session sowie hilfreiche Mental Health Tipps. Am 28. April, dem Welttag für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, bleiben die Rechner dann komplett aus und die Telefone stumm.
Der zusätzliche freie Tag für alle Mitarbeiter:innen dient der Erholung und ist ein Anreiz, sich eine Auszeit vom Alltag und Routinen zu nehmen und das eigene Wohlbefinden in den Mittelpunkt zu stellen. Ziel ist es, komplett von der Arbeit abzuschalten, sich auszuruhen, zu reflektieren und neue Energie zu tanken.
„Als Botschafter von Convivialité möchten wir, dass es unseren Mitarbeiter:innen gut geht. Wir möchten nicht wegschauen, sondern versuchen mögliche Warnzeichen zu erkennen und darauf zu reagieren. So können wir mit Aufklärung und Verständnis Freunden, Familie und Kolleg:innen helfen, die sich in einer schwierigen mentalen Situation befinden. Und gleichzeitig möchten wir gemeinsam Vorurteile abbauen. Mentale Erkrankungen müssen ernst genommen werden und dürfen kein Tabu mehr sein“,
sagt Christin Kohnke, HR Director Western Europe Entity.
Mehr Aufklärung und Hilfe
Psychische Erkrankungen sind die zweithäufigste Ursache für Krankheitstage am Arbeitsplatz* – und doch noch immer ein Tabu. Denn die mentale Gesundheit ist ein Thema, über das zu sprechen schwierig ist. Oft fehlt das Vertrauen zum Umfeld, mal geht es um Stigmatisierung.
„Wir wissen und spüren, dass gerade die letzten beiden Jahre unseren Mitarbeiter:innen viel abverlangt haben. Ein erhöhtes Stresslevel, die soziale Distanz, die Doppelbelastung von Arbeit und Kinderbetreuung sowie die Unsicherheit und Angst, die durch die Pandemie entstanden sind – all das führt zu einer enormen mentalen Belastung“, erklärt Kohnke.
Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit, sich bei Bedarf an die unternehmenseigenen mentalen Ersthelfer:innen zu wenden. Zusätzlich können sie ein externes Beratungsangebot in Anspruch nehmen, das rund um die Uhr erreichbar ist und schnelle, anonyme Unterstützung in allen Lebenslagen bietet.