Montag, 11. November 2024, 21:52:01

PR: Glenmorangie Tùsail ab 19. 2. im Online-Verkauf erhältlich

Von Glenmorangie erreichte uns diese Pressemitteilung über den Start des limitierten Online-Verkaufs des Glenmorangie Tùsail im hauseigenen Shop. Der Preis: 85 Euro. Hier der Text in den relevanten Passagen:

GM Tùsail Beautyshot Landscape

Ab morgen (Donnerstag, 19. Februar) startet der Verkauf der neuen Glenmorangie Private Edition Tùsail in Deutschland. Neben ausgewählten Fachhändlern ist die limitierte Edition auch erstmals über Unseen für registrierte Mitglieder erhältlich. Unseen ist die neue Markenplattform auf Glenmorangie.com und vereint außergewöhnliche Geschichten, Insider-Tipps und Wissen rund um anspruchsvollen Whisky.

Glenmorangie Tùsail wartet mit einem einzigartigen Geschmack aus traditionell von Hand gemälzter Gerste der Sorte „Maris Otter“ auf, ist in ehemaligen amerikanischen Bourbonfässern gereift und wurde mit 46 Volumenprozent Alkohol nicht kühlgefiltert abgefüllt.

Ab dem 19. Februar 2015 limitiert auf www.glenmorangie.com zum Preis von 85,00 € erhältlich.

Verkostungsnotizen

Farbe: heller Bernstein
Aroma: Nusskaramell, süßes Gerstenmalz, Ingwer, Zimt, Melasse und Datteln, ergänzt mit feinen, für Glenmorangie typischen Noten von Pfirsichen, Orangen und geräucherten Birnen

Die Glenmorangie Private Edition

Die Private Edition besteht aus seltenen und besonders interessanten Whiskys in limitierter Auflage, die sorgfältig aus dem „Kuriositätenkabinett“ von Dr. Bill Lumsden, Director of Distilling and Whisky Creation, ausgewählt werden. Diese Whiskys werden erfahrungsgemäß umgehend zu begehrten Sammlerstücken. Glenmorangie Tùsail setzt als Neuzugang die Reihe fort, die bislang Companta, Ealanta (Jim Murrays „2014 World Whisky of the Year“), Artein, Finealta und Sonnalta PX umfasst.

Maris Otter Gerste

Maris Otter wurde ursprünglich in den sechziger Jahren in England, in der Nähe von Cambridge, gezüchtet, genau genommen in einer Straße namens „Maris Lane“. Nach dieser wurde die Sorte benannt. Maris Otters Geschmack war aus dem Stand bei britischen Craft Beer Brauereien sehr gefragt, doch in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann die Beliebtheit der Gerste  allmählich zu sinken. Grund war eine veränderte Konsumentennachfrage und der Wechsel zu ertragreicheren Getreidesorten. Ende der achtziger Jahre drohte die Maris Otter Gerste durch Fremdbestäubung auszusterben, wurde jedoch dank der Initiative zweier Saatkaufleute rechtzeitig gerettet.

 

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