Der französische Getränkekonzern Rémy Cointreau gab gestern seine neuesten Zahlen bekannt: Der Nettogewinn stieg um 48.5% auf 92.6 Millionen Dollar, obwohl der Verkauf um 6.4% einbrach. Geschuldet ist der Verkaufsrückgang laut dem Konzern der schlechten Lage in China und dem Verlust des Distributionsdeals mit der Edrington Group in den USA, berichtet The Spirits Business.
Erfreulich: Bruichladdich, die ebenfalls zu Rémy Cointreau gehörende Islay-Destillerie, konnte ihr Verkaufsvolumen fast verdoppeln.