Da legt die schottische Whiskyindustrie sehr viel Wert darauf, ein hochwertiges, edles und möglichst naturbelassenes Produkt zu erzeugen – und dann färbt man den Whisky gerne mal mit Zuckercouleur? Die Amerikaner zum Beispiel dürfen das nicht, was Bourbon anbelangt. Aber warum tun es die Schotten?
Ein Artikel auf Vinepair versucht der Frage nach dem Sinn und Zweck des Färbens von schottischem Single Malt nachzugehen – und beantwortet auch die Frage, wie das im Detail mit anderen amerikanischen Whiskeys abseits des Bourbons ist, und warum das Wort „straight“ auch in diesem Fall eine große Bedeutung hat. Lesenswert.