Donnerstag, 21. November 2024, 16:53:27

Whisky Magazine: Diesen Mythen über Whisky sollten Sie nicht mehr glauben

Whisky sei voller Missverständnisse und Unwahrheiten, meint Kristiane Sherry; einige seien harmlos, andere stehen dem Whisky-Genuss im Wege

Und auch wenn, vor allem in diesem Jahrhundert, die unterschiedlichen Sparten der Wissenschaft sich dem Thema ‚Whisky‘ angenommen haben: Es sind noch nicht alle Geheimnisse rund um diese Spirituose gelüftet, und alle Prozesse erforscht und verstanden. Zusätzlich ist auch die Vermarktung dieses Produktes etwas leichter, wenn über einen Whisky ein Schleier von Mythen und Geheimnissen gehüllt wird. Und auch manch Genießende benötigen, quasi als Geschmacksverstärker, einige Legenden und Halbwahrheiten.

Whisky ist zweifellos ein kompliziertes Thema. So beginnt auch Kristiane Sherry ihren langen und ausführlichen Artikel ‚The myths about whisky you should stop believing‘, den Sie auf der Website des Whisky Magazine finden. Aus der großen Fülle an Whisky-Mythen hat sie vier ausgewählt, mit denen sie, gemeinsam mit Branchenexperten, aufräumen möchte:

Mythos 1: Lange Fermentationszeiten sind grundsätzlich besser

Mythos 2: Die Wasserquelle hat einen erheblichen Einfluss auf den Endwhisky

Mythos 3: ‚Craft‘ und ’small batch‘ bedeuten etwas

Mythos 4: Die Farbe ist ein verlässlicher Indikator für die Qualität eines Whiskys

Whisky ist zweifellos ein kompliziertes Thema. Und das ist ein Teil der Freude daran, schreibt Kristiane Sherry weiter. Unabhängig davon, ob nun manches scheinbare Wissen entzaubert wurde, wünschen wir Ihnen nun vor allem eins: Einen entspannten Genuss!

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