Freitag, 22. November 2024, 00:59:06

Ab 10. November: Wolfburn Nauthiz, die 10. Kylver Edition, im Wolfburn-Webshop erhältlich

Die Fässer für die 10. Kylver-Ausgabe sind zwischen acht und neun Jahre alt und machen sie zur ältesten Kylver-Abfüllung bisher...

Die Kylver Edition von Wolfburn geht in die zehnte Runde: Der Wolfburn Nauthiz wird ab 10. November 13 Uhr unserer Zeit im Wolfburn Webshop erhältlich sein. Es wird 979 Flaschen davon geben, jede zum Preis von £89,99 (zuzüglich der leider bei Bestellungen aus UK nicht unerheblichen Gebühren aus Steuern, Versand und Zoll).

Der Wolfburn Nauthiz stammt aus Oloroso-Fässern und zwei First Fill Bourbon Fässern, der Whisky im ältesten davon ist neun Jahre alt. Dazu kommt noch ein kleiner Anteil aus einem Oloroso-Octave.

So beschreibt die Destillerie den Wolfburn Nauthiz:

the tenth instalment in Wolfburn’s flagship collectors’ series is a significant milestone for the distillery and to mark it we have crafted a very special dram indeed. Created from a unique combination of one of our very first Oloroso hogsheads, married with two first-fill bourbon barrels, and with the addition of a tiny – and incredibly mature – Oloroso octave, it is sweet, dark and luxurious.

The oldest of these casks is over nine years of age and the youngest almost eight years – so this is also the longest-matured Kylver release ever.  There are 979 bottles in total, all individually numbered. 

Und auch die offiziellen Tasting Notes haben wir für Sie:

Nose: Rich and sweet. Demerara sugar meets hazelnuts and toffee. Wait a moment and secondary flavours also shine through: dark chocolate and caramel, to name just two. 

Palate: The texture is creamy and luxurious. Savour it for a moment and you’ll find butterscotch and marzipan come to the fore, closely followed by a dark chocolate tang and just a hint of cinnamon. 

Finish: Truly one of our best, the subtle sweet tones glide gently away, leaving a trace of caramel at the very end. Delicious

1 Kommentar

  1. Mein innerer Monk kann nicht anders: Oben heisst es, „Gebühren aus Steuern, Versand und *Zoll*“ – und das ist sachlich nicht ganz richtig. Whisky – insbesondere der aus Schottland – ist nach wie vor *zollfrei*.

    Was den Preis nach oben treibt, ist die ggf. doppelt entrichtete MWSt (einmal britische VAT + deutsche MWSt bzw. in diesem Fall korrekter EUSt), die üppigen Versandkosten (zumindest bei Einzelflaschen) und die „Bearbeitungspauschale“, bei der sich insbes. DHL – im Gegensatz zu z.B. FedEx – eher negativ hervortut.

    Wenn man aber z.B. einen Versender findet, der für den Export nach (Kontinental-)Europa mit 0% VAT verkaufen kann und man sich zusammentut, um mehrere Flaschen in einem Rutsch zu bestellen, relativieren sich diese Zusatzkosten wieder – zumal die VAT geringfügig höher als die EUSt ist.

    Die vom Zoll erhobene Alkoholsteuer (das ist kein Zoll!) fällt da dann nicht mehr so ins Gewicht, da es ein fixer Satz von ca. 1300€ pro 100l reinen(!) Alkohols ist. Bei einer Standard-Flasche (0,7l) in Faßstärke – sagen wir mal 55% – sind das also 13*0,7*0,55 = ca. 5€ pro Buddel, die da on top kommen…

    Wenn man ganz viel Glück hat – hatte ich schon bei der einen oder anderen Bestellung – läuft das ganze sogar ohne separate Versteuerung und Bearbeitungsgebühren weil der Versender das ganze – vermutlich – bei der Ausfuhr schon alles mit abwickelt und es im Verkaufpreis eingerechnet ist. Vielleicht hat’s der Zoll aber auch einfach so durchrutschen lassen 🙂

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