Montag, 22. Dezember 2025, 12:33:42

Neu: Zwei amerikanische Whisky-Klassiker von Diageo

Von Diageo haben wir folgende Pressemitteilung erhalten:

Ab Oktober dürfen sich Liebhaber amerikanischer Whiskeys freuen, denn Diageo bringt zwei der wichtigsten Vertreter ihrer Gattung auf den deutschen und österreichischen Markt: Bulleit Bourbon und Bulleit Rye.
Bislang waren Bulleit Bourbon und Bulleit Rye nur in den USA erhältlich. Dort zählen sie zu den am schnellsten wachsenden und größten Whiskeys in ihrer Kategorie. Den starken Aufwärtstrend in Deutschland und Österreich verdankt das Segment nicht nur der Premiumisierung, sondern auch dem großen Anteil von Craft und Flavoured Whiskeys, die Whiskyliebhaber begeistern.

 

 

Bulleit Bourbon – Der authentische Kentucky Bourbon

Bulleit Bourbon 700ml_small

Im späten 19. Jahrhundert entwickelte der Gaststättenbesitzer Augustus Bulleit seinen Bourbon mit einer ausgeprägten Würze und einem hohen Roggenanteil. Auf seiner Handelsroute von Kentucky nach New Orleans verschwand er mysteriöserweise und ward nie mehr gesehen. Der Whiskey geriet in Vergessenheit, bis schließlich Tom Bulleit 1987 die Bulleit Distilling Company gründete und das 150-jährige Erbe seines Ururgroßvaters wieder aufleben ließ. So wird er noch heute in Kentucky nach dem traditionellen Rezept hergestellt, das dank des hohen Roggenanteil besonders aromatisch, trocken und klar schmeckt: 68% Mais, 28% Roggen und 4% Gerstenmalz sowie kalksteingefiltertes Wasser werden für diesen Whiskey verwendet. Fünf bis sechs Jahre reift der Bourbon in Holzfässern aus amerikanischer Weißeiche. Seine rotbraune Farbe ist das Ergebnis dieses langen Reifeprozesses, der auch wesentlich zum Aroma des Whiskeys beiträgt.

Tasting Notes

Farbe:    Dunkles Bernstein
Nase:    Reichhaltig, Eichentöne und leichter Rauch
Gaumen: Ausgeprägt und würzig, mit Noten von Vanille und Pfeffer
Körper:    Vollmundig und weich
Abgang:    Lang anhaltend und leicht rauchig
Trinkweise: Pur oder in Cocktails

 

 

 

Bulleit Rye – Das Nonplusultra unter den Ryes

Bulleit Rye 700ml_small

Bulleit Rye wurde 2011 in den USA gelauncht. Jahrelanges Nachfragen der Bartender nach einer Roggenvariante führten schließlich dazu, dass Tom Bulleit zu dieser Kreation inspiriert wurde und den neuen Whiskey in die Bulleit-Range aufnahm. Der American Rye Whiskey basiert auf einer Getreidemischung mit einem Anteil von 95 % Roggen und 5 % Gerstenmalz. Der Whiskey wird in kleinen Chargen destilliert und reift anschließend mindestens vier Jahre in neuen Holzfässern aus amerikanischer Weißeiche. Wie auch beim Bulleit Bourbon ist das kalksteingefilterte Wasser, das aus einem antiken Gletscherbewässerungssystem stammt und nur wenige Meter unter der Destillerie verläuft, für seinen milden Geschmack verantwortlich. Das Wasser hat eine konstante Temperatur von 13,9°C, um sicherzustellen, dass jede Charge des Bulleit Rye exakt gleich schmeckt.

Tasting Notes

Farbe: Topas, heller Bernstein
Nase: Biskuit, sehr würzig mit einem Hauch von Salbei, weißen Trauben und getrockneten Aprikosen
Gaumen: Vollmundig
Abgang:    Lang, seidig und holzig mit einem Hauch Karamell
Trinkweise: Pur oder in Cocktails

Die Qualität beider Whiskeys wurde bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit Goldmedaillen auf der San Francisco World Spirits Competition und der International Review of Spirits Competition des Beverage Testings Instituts. Mit einem Alkoholgehalt von 45% vol werden die amerikanischen Whiskeys in ihrer typischen, an die Gründerzeit erinnernden Flaschen mit dem medizinisch anmutenden Etikett auf den deutschen Markt kommen. Sie erhalten jedoch einen Korkverschluss anstelle des bisher verwendeten Drehverschlusses. Ab November sind sie zu einer UVP von 22,00 Euro für Bulleit Bourbon und 24,50 Euro für Buelleit Rye im ausgewählten Spezialitäten- und im Fachgroßhandel erhältlich.

Der erste mexikanische Whisky kommt auf den Markt

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Liebhaber des schottischen Whiskys werden diese Pressemitteilung mit einer Mischung aus Amusement und Staunen zur Kenntnis nehmen: Mexikanischer Whisky betritt die Weltbühne des Whiskys. Die Best Spirit Company S.A. de C.V. hat von der Regierung alle nötigen Bescheide erhalten, um mexikanischen Whisky in einer 5000qm Fabrik in Aguascalientes zu produzieren. Bis zu 200.000 Steigen mit Flaschen können dort jährlich produziert werden. Und weil das noch nicht genug ist, auch bis zu 1 Million Dosen (!) Whisky mit 355ml. Diese Dose soll weltweit exportiert werden.

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Dieser mexikanische Whisky wird sich Williamson 18 nennen und in Mexiko umgerechnet 8 Dollar kosten. Jose Luis Perez, General Manager der „The Best Spirit company S.A. de C.V.“ bekräftigt, dass der Whisky qualitativ nicht hinter importierten Whiskys zurükstehen wird. Falls uns das irgendwie möglich sein sollte, dann werden wir dieses Versprechen unter Einsatz unseres Gaumens auf den Wahrheitsgehalt prüfen.

Und wer glaubt, wir denken uns diese Meldung einfach aus: Nachzulesen ist sie unter anderem auf heraldonline.com.

Neu: The Peat Monster Tenth Anniversary

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thepeatmonsterCompass Box, der „specialist Scotch whiskymaker“, feiert den zehnjährigen Geburtstag seines meistverkauften Blends „The Peat Monster“. Aus diesem Anlass gibt es die Edition „The Peat Monster Tenth Anniversary„. Sie unterscheidet sich von den vorherigen Monstern nicht nur durch das farbenfrohe Monster auf dem Label. Auch die Zusammensetzung dieses Blends wurde leicht verändert, er ist ein wenig druckvoller und zugleich runder geworden. Weltweit stehen den Kaufinteressenten 5.952 Flaschen zur Verfügung, abgefüllt mit 48,9 Vol. % ohne Kühlfilterung und ungefärbt. Der Preis beträgt £83.00, also rund 100 €.

Offizielle Geschmacksbeschreibung
Intensive Aromen von Torf, Rauch, Meeres-Charakter und verbranntem Seil, mit einer subtilen Apfel-Fruchtigkeit im Hintergrund. Am Gaumen ist er voll, rund und ungeheuer komplex. Wasser bringt einen würzigen sowie einen süßen Vanille-Charakter hervor.

Serge verkostet: Isle of Jura

Isle of Jura Destillerie, Bild von Gordon Brown, CC-Lizenz
Isle of Jura Destillerie, Bild von Gordon Brown, CC-Lizenz

Serge Valentin nimmt sich in seiner heutigen Verkostung fünf Isle of Jura Abfüllungen an, die erst kürzlich auf dem Markt erschienen und so für Normalsterbliche auch noch zu erwerben sind (bei manchen ist ein gut gefüllter geldbeutel von Nöten). Die Destillerie im Schatten der Insel Islay und ihrer berühmten Brennereien gehört zu den vielen Unterschätzten in Schottland, wie Serges Verkostungsnotizen und Bewertungen zeigen.

 

  • Isle of Jura 9 yo 2003/2013 (46%, Douglas Laing, Provenance, cask #9305) 79 Punkte
  • Jura 18 yo 1995/2013 (52.8%, The First Editions, refill hogshead, 288 bottles) 89 Punkte
  • Jura 23 yo 1989/2013 ‚Heavily Peated‘ (56.5%, Signatory Vintage, bourbon barrel, casks #30706+30709, 211 bottles) 86 Punkte
  • Jura 30 yo ‚Camas an Staca‘ (44%, OB, 2,500 bottles, 2013) 91 Punkte
  • Isle of Jura 35 yo 1976/2012 (51.3%, Jack Wiebers, Gentle Noses, cask #60006, 120 bottles) 89 Punkte

Wir verkosten: Ardbeg 19yo Cadenhead Authentic Collection

Unabhängige Abfüllungen aus der Destillerie Ardbeg sind nicht einfach zu bekommen. Heuer waren es gerade mal fünf, die auf den Markt kamen. Eine dieser Abfüllungen stammt von Cadenhead’s. Der Whisky wurde im Jahr 1993 destilliert und 2013 mit 57.9% abgefüllt. Es gibt davon 312 Flaschen, einige davon sollten sich noch auf dem Markt befinden und ca. 130 Euro kosten. Zahlt es sich aus, dieses Geld zu investieren? Bernhard Rems hat den Ardbeg verkostet.

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Nase: Der Whisky braucht nach dem Öffnen der Flasche gut 10 Minuten im Glas, bevor er sich zum ersten Mal öffnet. Die Nase ist unverkennbar torfig und erdig, gänzlich ohne Schärfe. Man riecht etwas Zitronenzeste, etwas Birne. Die Jodigkeit ist sehr subtil, fast nicht vorhanden.

Gaumen: Imposant im Mund. Der Alkohol zeigt sich sehr schön eingebunden und lässt Platz für Früchte wie Birne, Quitte und Zitrone. Anfangs Süße, die aber dann zurückweicht und dem Torf weicht. Auch hier wieder wenig maritime Noten, und selbst den Torf möchte man nicht als dominant beschreiben. Insgesamt sehr ausgewogen und durchaus komplex.

Finish: Lange, torfig, wieder mit etwas Süße im Beginn, gegen Ende dann erdig bitter werdend.

Alles in allem: Sehr schöner Whisky, der zum Nachschmecken einlädt. Braucht seine Zeit im Glas, wird dann durchaus mächtig und beeindruckend. Seine Kraft ist nicht brutal, sondern immer schön modelliert. Ein idealer Whisky für die kommenden Herbsttage, der das Attribut Spitzenklasse verdient.

John Jameson feiert 273. Geburtstag

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Weil sich newsmäßig nicht sonderlich viel tut heute, bleibt uns auch Zeit, einem für den irischen Whiskey sehr bedeutsamen Menschen zum 273. Geburtstag zu gratulieren. Also: Alles Gute, Mr. John Jameson – Sie haben etwas Bleibendes geschaffen, das auch heute noch vielen Menschen Freude bereitet. Wir heben unser Glas auf Sie!

Neu: Old Pulteney Navigator

Old Pulteney, noch die nördlichste Festlanddestillerie Schottlands (sobald Wolfburn Whisky ausliefert, ist dieser Titel verloren), hat im September einen neuen Whisky auf den Markt gebracht – und ganz ihrer Positionierung entsprechend (Old Pulteney bezeichnet ihren Malt als den „maritime malt“) nennt er sich „Navigator“. Der Whisky ist mit 46% abgefüllt und ist nur in begrenzter Menge verfügbar. Geschmacklich wird er von der Destillerie als vollmundig, mit Noten von Honig, Kakao und Orangen beschrieben. Das Finish sei würzig, und mit Noten von salzigem Seewind.

Bevnet.com kündigt diesen Old Pulteney für die USA an, die Flaschenbeschriftung lässt aber vermuten, dass der Whisky auch in Europa auftauchen wird…

Old-Pulteney-Navigator

Auch Beam (Laphroaig, Ardmore) baut Scotch-Kapazität aus

Laphroaig, Bild von Rappilio, GNU License
Laphroaig, Bild von Rappilio, GNU License

Just-drinks.com berichtet, dass nicht nur Diageo und Pernod Ricard daran arbeiten, die Kapazität ihrer Scotch-Produktion zu erhöhen. Auch Beam ist auf diesen Zug aufgesprungen und investiert kräftig. Die US-Firma, die Teacher’s, Laphroaig und Ardmore besitzt, hat drei neue Lagerhäuser in Westthorn bei Glasgow errichtet, die die Kapazität der Scotch-Produktion um 20% erhöhen können. 75.000 Fässer können in diesen Lagerhäusern gelagert werden.

Natürlich stellt sich jetzt eine Frage: Weder Ardmore noch Laphroaig liegen in einem Stadteil von Glasgow – gerade bei Laphroaig wäre es interessant zu sehen, ob die Lagerung so weit weg von Islay den Charakter des Whiskys verändert…

Europäischer Gewinner des „The Auchentoshan Switch“

The Auchentoshan Switch_Logo

Von Auchentoshan erreicht uns folgende Pressemitteilung über den Ausgang des Auchentoshan Switch-Wettbewerbs:

Ein einmaliger Contest ist beendet und der glückliche Gewinner steht fest: Aidan Bowie aus Glasgow/Großbritannien wird für zwei Wochen im legendären New Yorker Dead Rabbit am Tresen stehen. Im Rahmen eines einzigartigen Single Malt Scotch Cocktail-Wettbewerbs hat Auchentoshan Mixologen und Bartender aus Europa und Nordamerika aufgerufen, sich mit einer Eigenkreation für den Auchentoshan Switch zu bewerben. Nach den nationalen Heats wurde nun aus den Gewinnern Großbritanniens, Schwedens und Deutschlands der europäische Sieger ermittelt. In einem spannenden Wettbewerb sind die drei Besten der unterschiedlichen Länder gestern in der renommierten Bar London Bridge/UK aufeinander getroffen.

Der Sieger Aidan Bowie, im alltäglichen Leben in der Bar des Blythswood Square Hotels zu finden, überzeugte die hochkarätige Jury bestehend aus Rachel Barrie, Auchentoshan Master Blenderin, dem Mitbesitzer der Hostbar Nightjar Edmund Weil und Ryan Chetiyawardana (AKA Mr Lyan), Cocktail Genie und Berater, mit seiner Eigenkreation. Nun erwartet ihn eine spannende Zeit im legendären Dead Rabbit in New York. Für zwei Wochen wird er dort den Kollegen über die Schulter schauen und nicht nur die Signature Drinks kennenlernen, sondern auch die hauseigenen Techniken erlernen und einen ganz speziellen Einblick in den Baralltag erhalten.

Auchentoshan_Gewinner_Europa

„Es ist unglaublich. Alle Rezepte waren einzigartig, die Mitstreiter allesamt echte Profis. Mich in diesem Wettkampf durchsetzen zu können, das ehrt mich sehr. Ich freue mich wahnsinnig auf den Austausch und die Möglichkeit, in einem solch legendären Laden arbeiten zu dürfen“, freut sich der glückliche Gewinner.

Natürlich bleibt rund um den fachlichen Austausch genug Zeit, auch die faszinierende Metropole kennenzulernen. Der Sieger aus Nordamerika wird dies in der weltbekannten Nightjar Bar in London erleben.

Die deutschen Finalisten Carsten Möller aus der Catwalk Bar (Marriott Hotel, Berlin), Adrian Schulz aus der Ciba Mato Bar (Stuttgart) und Marina Forciniti aus der Bristol Bar (Frankfurt am Main), für die es leider nicht gereicht hat, sind sich dennoch einig: „An diesem einzigartigen Wettbewerb teilzunehmen war echt spannend. Nicht nur selbst mit einem solch facettenreichen Whisky zu arbeiten, sondern auch zu sehen, wie andere diesen interpretieren, hat uns in unserer Arbeit noch einmal völlig neue Richtungen aufgezeigt. Wir haben auch untereinander einige interessante und hilfreiche Skills austauschen können.“

Auchentoshan_Gewinner_Deutscher Heat_Hamburg

Der Auchentoshan Switch ist ein einzigartiger Wettbewerb, einmalig in Deutschland: Bartender und Mixologen aus Europa und Nordamerika waren aufgerufen, ihren ganz persönlichen Drink unter Verwendung des  Auchentoshan® Three Wood zu kreieren und sich online mit diesem zu bewerben. Aus allen Einsendungen wurden in spannenden Wettstreiten zunächst die Gewinner der einzelnen Länder ermittelt. Diese traten nun im europäischen Finale gegeneinander an.

 

Im europäischen Finale standen (in alphabetischer Reihenfolge):

Aidan Bowie – Blythswood Square Hotel, Glasgow, UK

Johnny Brissenden – EAUdeVIE, Bournemouth, UK

Tony Comas – Haktet, Stockholm, Sweden

Matteo Corsalini – China Tang, London, UK

Neil Donachie – Popolo, Newcastle, UK

Marina Forciniti – Bristol Bar, Frankfurt, Germany

Kevin Griffin – Tigerlily, Edinburgh, UK

Matthew Hastings – Platillos, Sheffield, UK

Damiano Madeddu – Rivoli Bar at The Ritz, London, UK

Orlando Marzo – The Player, London, UK

Carsten Moller – Catwalk, Berlin, Germany

Adrian Schulz – Ciba Mato, Stuttgart, Germany

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Highland Park Ragnvald: Offizielles Verkostungsvideo

Wie auch schon bei den anderen Kriegern aus der Warrior-Serie, hat Highland Park nun auch für die Ragnvald-Abfüllung ein Verkostungsvideo auf Youtube veröffentlicht. Daryl Haldane nimmt sich darin fast vier Minuten Zeit, die Feinheiten der nur im Duty Free erhältlichen Abfüllung zu erläutern – und zuvor die Geschichte der Figur Ragnvald. Ragnvald ist Krieger Nummer fünf  – ein sehr sherrylastiger Whisky, und er befindet sich bereits im eher hochpreisigen Segment. Nummer sechs (bislang noch nicht detailliert angekündigt) wir dann der teuerste dieser Serie werden…

 

Serge verkostet: Drei Glen Scotia

Glen Scotia Destillerie, Foto von J M Briscoe, CC-Lizenz
Glen Scotia Destillerie, Foto von J M Briscoe, CC-Lizenz

Serge Valentin von Whiskyfun verkostet heute drei Abfüllungen der Destillerie Glen Scotia aus Campbeltown. Alle stammen aus dem Jahr 1992, zwei davon wurden erst heuer abgefüllt. Generell werden sie passabel bewertet, das Highlight scheint laut Serge die Abfüllung aus der neuen „Old Particular“-Serie von Douglas Laing zu sein. Hier sind die Wertungen:

  • Glen Scotia 18 yo 1992/2010 (46%, Mo Òr Collection, first fill sherry butt, cask #6, 1076 bottles): 83 Punkte
  • Glen Scotia 21 yo 1992/2013 (52.2%, Cadenhead, Authentic Collection, bourbon hogshead, 240 bottles): 80 Punkte
  • Glen Scotia 21 yo 1992/2013 (51.5%, Douglas Laing, Old Particular, refill barrel, ref DL9903, 240 bottles): 88 Punkte

 

Whisky-Möbel bei Balvenie zu gewinnen

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Hätten Sie gerne einen Lehnstuhl, einen Whiskyschrank oder einen Tisch fürs Verkosten aus einem alten Whiskyfass? Nun, dieser Wunsch kann nun mit The Balvenie in Erfüllung gehen. Sie müssen ein Freund von Balvenie werden (die Freundesgruppe dort nennt sich Warehouse 24) und danach angeben, welches Möbel sie gerne hätten – und dann müssen sie nur noch warten und Glück haben. Zum Mitmachen geht es hier entlang.

Salzburger Whisky-Weekend: Gewinner stehen fest (Update!)

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Die Gewinner der fünf Eintrittskarten zum Salzburger Whisky-Weekend stehen fest und sind von uns bereits benachrichtigt worden. Danke an alle fürs Mitspielen – und für wen es nicht geklappt hat oder wer die Veranstaltung am 5. oder 6. Oktober besuchen will: Die regulären Eintrittskarten sind preiswert, das Programm ist interessant und der Whisky ist gut :-). Nähere Infos zum Whisky-Weekend finden Sie hier.

Update Donnerstag, 15:20: Wer kein Glück bei uns hatte, der hat heute noch eine Chance auf der Facebook-Page von Salzburger Land!

The Distiller’s Charity Auction – Katalog zum Download

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Am 17. Oktober findet in London die jährliche Distiller’s Charity Auction statt, in deren Rahmen wahre Whisky-Schätze für einen guten Zweck verlost werden. So zum Beispiel ein Glenury Royal 50yo – ein unglaublich seltener Tropfen aus einer Lost Distillery, der  an die zweitausend Pfund oder mehr bringen könnte (einige unserer Leser werden vielleicht den etwas leichter zu bekommenden Glenury Royal 36yo in ihrer Sammlung haben).

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Wenn alles klappt, wird Whiskyexperts bei dieser Vweranstaltung durch unseren Mitarbeiter Reinhard Pohorec vertreten sein und von dort berichten. Für alle, die an der Veranstaltung nicht persönlich teilnehmen können, haben wir hier den Auktionskatalog zum Downloaden, Stöbern und Träumen :-).Vielen Dank an Mario Prinz vom Potstill für das Material.