Dienstag, 23. Dezember 2025, 20:27:41

Whisky im Bild Leserwettbewerb – Etienne Kientzler

Weiter geht es mit Tag 22 unseres Leserwettbewerbs: Schicken Sie uns bis Ende August ein Foto, das mit Whisky zu tun hat und gewinnen Sie von Whiskyexperts.net eine Flasche Glen Grant Five Decades – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Glen Grant Destillerie. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier. Abgestimmt wird dann am Ende des Monats.

Das Bild von heute kommt von unserem Leser Etienne Kientzler. Sein Text zum Bild: Gerne sende ich Ihnen mein persönliches Bild zum Thema Whisky. Entstanden ist es im Juni diesen Jahres während des Feis Ile auf Islay. Geschossen wurde es (von meiner Frau) vom Pier aus und zeigt die Destillerie Bowmore in der Abendsonne.

Bowmore

Irland: Diageo verkauft Dundalk Brewery an die Irish Whiskey Company

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Es passiert weiterhin sehr viel auf dem irischen Whiskey-Markt. Wie The Irish Times berichtet, übernimmt die Irish Whiskey Company die Great Northern Brewery in Dundalk und wird sie in eine Irish Whiskey Destillerie umbauen. Anfang 2014 wird sie mit der Produktion von Grain, Pot Still und Malt Irish Whiskey beginnen. Obwohl einige der bestehende Anlagen weiterhin genutzt werden, ist eine erhebliche Investitionen in zusätzliche Modifikationen und Ausrüstung nötig.

Der erste dort gebrannte Whiskey soll 2017 im Einzelhandel erhältlich sein.

Millburn – Datenblatt

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Daten zu Millburn:

Land Schottland
Region Highlands
Geographische Lage 57° 28′ 57,3″ N,4° 12′ 18″ W
Typ Malt
Status 1985 stillgelegt und teilweise abgerissen
Eigentümer
Gegründet 1805
Architekt Alexander Ross & Robert John Macbeth
Wasserquelle Loch Duntelchaig
Washstill(s) 1
Spiritstill(s) 1

Geschichte der Destillerie:

Millburn war eine Whiskybrennerei in Inverness, Inverness-shire, Schottland. Die Brennerei Millburn wurde 1805 in Inverness gegründet. Über die frühe Geschichte der Brennerei ist wenig bekannt. Im Jahre 1876 wurden die Gebäude renoviert und die Brennerei 1892 an Haig &Co verkauft. Booth’s Distillery Ltd.kauften die Brennerei 1921 und sie wurde nach einem Brand 1922 umfassend renoviert. 1937 wurde sie von Distillers Company Ltd. (DCL) übernommen und ging 1943 in dem Besitz von Scottish Malt Distillers (SMD) über. Der Betrieb dem Destilleriesterben der achtziger Jahre zum Opfer und wurde 1985 stillgelegt, weil es an Raum für eine Erweiterung fehlte. Das Gelände wurde 1988 verkauft und die Gebäude teilweise abgerissen und umgebaut. Heute ist dort ein Restaurant beheimatet.

Das benötigte Wasser stammt aus dem Loch Duntelchaig. Gebrannt wurde mittels je einer Grobbrandblase (Wash Still) und Feinbrandblase (Spirit Still).

Die erzeugten Brände waren ein bedeutender Bestandteil des Vatted Malts Mill Burn. Es sind jedoch auch Single-Malt-Abfüllung vorhanden, heutzutage sind sie in der Rare Malt Series erhältlich. Es existieren auch Abfüllungen unabhängiger Abfüller.

Das Gebäude der ehemaligen Millburn-Destillerie, Foto von Richard Dorrell, CC-Lizenz
Das Gebäude der ehemaligen Millburn-Destillerie, Foto von Richard Dorrell, CC-Lizenz

Whisky im Bild Leserwettbewerb – Christian Habegger

Wir haben so viele Einsendungen bekommen, dass wir im Wettbewerb für diesen Tag noch ein Bild bringen können – und falls Sie noch mitmachen wollen: Schicken Sie uns bis Ende August ein Foto, das mit Whisky zu tun hat und gewinnen Sie von Whiskyexperts.net eine Flasche Glen Grant Five Decades – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Glen Grant Destillerie. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier. Abgestimmt wird dann am Ende des Monats.

Das Bild hier ist von Christian Habegger. Seine Anmerkung dazu: Das Bild zeigt meinen Sohn beim Fässerrollen bei der Balblair Destillerie.

Liam@Balblair

Deutschlands neueste Whiskydestillerie in Rheinhessen

Whisky

Die deutsche Whiskyszene ist um eine neue Destillerie bereichert worden. Laut einem Bericht der Allgemeinen Zeitung Rhein Main Presse hat die Destillerie Kaltenthaler nun auch mit dem Brennen von Whisky begonnen, nachdem sie sich bislang auf Obstbrände beschränkt hat. Die Destillerie hat zwei Sherryfässer (500l und 350l) mit Spirit befüllt und lässt sie nun reifen.

Fragen, ob die kurze Reifungszeit von nur drei Jahren sich nicht nachteilig auf das Endprodukt auswirke, beantwortet der Besitzer der Destillerie so: Erstens würde die Destillerie den Whisky, im Gegensatz zu den Schotten, vierfach brennen (also sogar öfter, als es die Iren machen) – und zweitens würde das schwankende Klima in Rheinhessen die Reifung so beschleunigen, dass der Whisky einem sechsjährigen oder sogar achtjährigen schottischen Whisky entspräche. Man darf also gespannt sein.

Von unserer Seite sei uns auch eine grundsätzliche Anmerkung gestattet: Es ist nicht unbedingt notwendig, lokale Whiskys mit jenen der Schotten zu vergleichen. Regionale Whiskys haben regionalen Charakter, und unter diesem Aspekt betrachtet haben sie in ihrer Unterschiedlichkeit durchaus etwas zu bieten. Natürlich gibt es auch lokale Destillerien, die es einfach versemmeln, ums mal etwas salopp zu formulieren, aber: die gibt es in Schottland oder anderswo auch. Wichtig ist: schmeckt mir das Produkt, hat es etwas Eigenständiges und fällt es unter die allgemeinen Qualitätskritieren, die für Whisky gelten? Mit diesen Fragen und einer offenen Einstellung kann man weltweit interessante und mögbare Whiskys finden. 

Whisky im Bild Leserwettbewerb – Steffen Richter

Tag 21 unseres Leserwettbewerbs: Schicken Sie uns bis Ende August ein Foto, das mit Whisky zu tun hat und gewinnen Sie von Whiskyexperts.net eine Flasche Glen Grant Five Decades – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Glen Grant Destillerie. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier. Abgestimmt wird dann am Ende des Monats.

Das Bild von heute kommt von unserem Leser Steffen Richter. Seine Beschreibung dazu: Aas Foto entstand bei unserem diesjährigen Besuch der Insel Islay im Mai. Nach einer wunderschönen Führung bei Ardbeg und der Verkostung von 6 leckeren Whiskys (Alligator, Galileo, Uigeadail usw.) ließen wir uns zum Ausklang und der Verarbeitung der Eindrücke am Wasser nieder und genossen den letzten Whisky der Tour. In diesem Urlaub besuchten wir 7 Destillerien auf Islay und Springbank in Campbeltown. Es war ein wunderschöner Urlaub und eins sind meine Frau und ich uns sicher “ Islay, we come back“.

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The English Whisky Co. Royal Baby Bottling

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971409_702691183090170_1487402336_nSeit gestern ist für die Fans der Royal Family die Sonderedition „Royal Baby Bottling“ der The English Whisky Co. in ihrem Shop-System erhältlich.

Diese Sonderabfüllung widmet die Destille seiner Hoheit, Prinz George Alexander Louis von Cambridge, der am 22. Juli das Licht der Welt erblickte. Doch die Fans müssen sich beeilen, denn es stehen nur 299 Flaschen mit je 0,7 Liter zur Verfügung. Sie sind jeweils für £80.00 zu haben.

Offizielle Tasting Notes

Nase: Süße warme Vanille, Toffee, Aprikosen sowie verschiede Gewürze. Weiters Nuancen von Feigen, Datteln, Nelken und Orangen, begleitet von einem subtilen Bananen- und Brandyaroma. Sehr komplex.

Gaumen: Cremig und würzig. Vanille und Toffee sind sofort präsent, sowie Nelken und die verschiedenen Gewürze.  Schönes Aroma von Crème Brûlée gefolgt von Brot und Butter Pudding.

Finish: Hier tritt der Brandy wieder in Erscheinung und endet lang und warm.

Cookieaddict: Ein Whisky + Schokolade Tasting

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Whisky mit Schokolade zu kombinieren, weil sich dadurch ganz neue Geschmackswelten ergeben – in der letzten Zeit ist dies immer öfter anzutreffen. Auf der diesjährigen Whisky Fair in Limburg wurde ein solches Tasting angeboten, und auch auf dem Cöpenicker Whiskyherbst wird ein Hersteller feinster Schokolade aus Luckau in Brandenburg seine Produkte anbieten und auch ein Schokoladenseminar abhalten.

Steffi vom Blog www.cookieaddict.de kommt eigentlich aus der Welt des Kochens und Backens. Ihr ist Whisky zu stark, sie weiß aber seinen Geruch zu schätzen. Mit „Schatz“ Ben besuchte sie ein Whisky + Schokolade Tasting, und weil sie an diesem Abend die Fahrerin war, beließ sie es beim Riechen und Schokolade essen. Folgende Whiskys und Schokoladen wurde verkostet:

  • Buffalo Trace, dazu Karamellschokolade, 34% Cacao
  • Nikka, All Malt in einem Pralinen Hohlkörper aus barbarasSchokolade mit 60% Cacao
  • Linkwood, 12 Years, Wemyss, dazu BarbarasSchokolade Orange und Granatapfelkerne, 70% Cacao
  • Edradour, 12 Years, Caledonia, dazu BarbarasSchokolade mit Kirschen, Cranberries und Tonkabohne, 67% Cacao
  • GlenGrant, 20 Years, A.D. Rattray  dazu barbarasSchokolade Fleur de Sel, 70% Cacao
  • AnCnoc, 1994 dazu Schokolade mit 41% Cacao mit schwarzem Cardamom und Räuchersalz
  •  Bunnahabhain, 11 Years, Whiskytrail, dazu barbarasSchokolade, Serranoschinken, geräucherter Paprika, rotes Hawaisalz, 70% Cacao
  • Kilchoman, Machir Bay dazu weiße Schokolade mit Ananas, Kokos und Curry

Ihr Bericht und ihre Tastingnotes, da sie mit Whisky eigentlich gar nichts zu tun hat, lohnen sich zu lesen. Und bringen uns vielleicht dazu, diese Kombination mal auszuprobieren.

Serge verkostet: Zwei Glentauchers

Glentauchers Destillerie, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz
Glentauchers Destillerie, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz

Sehr oft hört man ja nicht über diese Destillerie, sie zählt nicht zu den „Paradepferden“ der schottischen Whiskyindustrie. Der meiste Whisky von dort geht in Blends. Hin und wieder finden sich aber Fässer bei Unabhängigen (eines davon werden wir in unseren Verkostungen mit der Càrn Mòr Society of Austria am 20. und 21. September vorstellen – am 21. sind in Linz an der Donau noch Termine frei). Serge Valentin hat zwei Abfüllungen aus dem Jahr 1996 verkostet, und wieder ist eine aus der österreichischen Cask Srength Collection dabei. Der Glentauchers 1996/2013 (55.2%, Single Cask Collection, bourbon hogshead, cask #1155, 167 bottles) erhält 86 Punkte, ebenso wie der Glentauchers 1996/2013 (54.5%, Riegger’s Selection, cask #1167, 239 bottles). Serge merkt an, dass beide für ihn sehr gute Whiskys sind, und dass sie sich eigentlich nicht unterscheiden.

Glenmorangie sucht den perfekten Namen

Genauer hingesehen...
Genauer hingesehen…

Wie wir bereits am 28.02 berichteten, startete Glenmorangie im März 2013 ihre 18 Monate dauernde interaktive Promotion namens Cask Masters. Am Ende der verschiedenen Abstimmungsrunden wird im Herbst 2014 die limitierte Edition auf den Markt kommen und ist somit der weltweit erste, durch Single-Malt-Liebhaber online abgestimmte „demokratische“ Whisky.

Nun  stellt die schottische Whisky-Brennerei Glenmorangie den Single-Malt-Liebhabern in der zweiten Runde der „Cask Masters“ eine neue Frage:„Wie soll eine der nächsten limitierten Abfüllungen heißen?“.

In der ersten Runde der Online-Abstimmung wählten Tausende von Whisky-Liebhabern ihren Favoriten unter drei unterschiedlich gereiften Whiskys: Die Mehrheit entschied sich für einen Glenmorangie Single Malt, der mehrere Jahre in spanischen Manzanilla-Fässern veredelt wurde. In der jetzt laufenden, zweiten Stufe der Cask Masters wird der perfekte Name gesucht: Die Teilnehmer sind aufgefordert, bis zum 15. September 2013 eigene Vorschläge unter caskmasters.glenmorangie.com einzureichen. Inspirationen finden sich dabei in den Verkostungsnotizen des gewählten Whiskys und der Herkunft der Manzanilla-Fässer.

Unter allen Teilnehmern der zweiten Abstimmungsrunde wird eine exklusive Reise für zwei Personen zu Glenmorangie ins schottische Hochland verlost.

Wir von Whiskyexperts finden das eine interessante PR-Aktion und sind sehr gespannt darauf, wie die Teilnehmer sich entscheiden werden. Denen, die mitmachen, wünschen wir viel Spaß dabei.

The Black Grouse Alpha Edition: Alter Blend in neuer Verpackung

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Der meistverkaufte Whisky Schottlands ist The Famous Grouse. Über die Jahre bekam dieser Blended Scotch Whisky verschiedene Brüder und Schwestern, neben The Naked Grouse (in First Fill Sherry Casks gelagert), The Snow Grouse (Blended Grain Whisky) und anderen auch The Black Grouse (ein rauchiger Blended Scotch Whisky), und im letzten Jahr, The Black Grouse Alpha Edition. Diese Edition ist noch etwas kräftiger und rauchiger als The Black Grouse und enthält größere Anteile an länger gereiftem Whisky und Whisky aus gemälzter Gerste.
The Black Grouse Alpha Edition bekommt in diesem Monat eine neue Verpackung, die bisher an der Flasche angebrachte Feder verschwindet, dafür steckt die Flasche nun in einer Umverpackung, die von der Design-Agentur Taxi Studio entwickelt wurde. Auf jeder Seite der ganz in schwarz gehaltenen Schachtel ist ein Buchstabe des Wortes „Alpha“, dazu gibt es kurze Informationen zur Geschichte des Produktes.

Die neue The Black Grouse Alpha Edition wird bei Waitrose, einer britischen Supermarktkette, und im Duty Free Handel erhältlich sein.

Macduff – Datenblatt

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Daten zu Macduff:

Land Schottland
Region Highlands
Geographische Lage 57° 39′ 28,3″ N,2° 30′ 45,9″ W
Typ Malt
Status aktiv
Eigentümer Bacardi
Gegründet 1962
Gründer Brodie Hepburn, Marty Dykes, George Crawford
Wasserquelle Gelly Burn
Washstill(s) 2
Spiritstill(s) 3
Produktionsvolumen 2.800.000 l

Geschichte der Destillerie:

Macduff ist eine Whiskybrennerei in Banff, Banffshire, Schottland. Sie liegt am der Stadt gegenüberliegenden Ufer des Deveron. Sie gehört zur Whiskyregion Speyside, wird jedoch manchmal auch den Highlands zugerechnet. Macduff wurde 1962 von den Geschäftsleuten Brodie Hepburn, Marty Dykes und George Crawford gegründet. 1972 wurde sie von William Lawson übernommen und 1980 in den Martini-Konzern eingegliedert. Dieser gehört seit 1993 zu Bacardi.

Das Wasser für die Produktion stammt aus der Gelly-Quelle. Die Brennerei begann mit zwei Brennblasen, einer Wash Still (Grobbrandblase) und einer Spirit Stil (Feinbrandblase). Im Laufe der Jahre wurde die Anzahl der Brennblasen stetig erhöht, sodass derzeit zwei Wash Stills und drei Spirit Stills zur Verfügung stehen. Die Brennerei besitzt eine maximale Produktionskapazität von 28.000 hl.

Macduff war von Beginn an offen für Veränderungen und Innovationen im Herstellungsprozess. So waren sie die erste schottische Brennerei, die metallene Maischbottiche einsetzte. Auch beheizten sie als erste ihre Brennblasen mit Wasserdampf. Die Produktion kann nicht besichtigt werden.

Single-Malt-Abfüllung unter dem Namen Macduff sind nur von unabhängigen Abfüllern bekannt. Originalabfüllungen kommen unter dem Namen Glen Deveron in den Handel. Der Großteil des produzierten Whiskys wird jedoch zur Herstellung von Blends eingesetzt, insbesondere den William Lawson-Blends.

Macduff Destillerie, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz
Macduff Destillerie, Foto von Anne Burgess, CC-Lizenz

Whisky im Bild Leserwettbewerb – Sandro Thaler

Wir bringen heute ein zweites Bild in unserem Leserwettbewerb – und falls Sie noch mitmachen wollen: Schicken Sie uns bis Ende August ein Foto, das mit Whisky zu tun hat und gewinnen Sie von Whiskyexperts.net eine Flasche Glen Grant Five Decades – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Glen Grant Destillerie. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier. Abgestimmt wird dann am Ende des Monats.

Sandro Thaler ist der Einsender des untenstehenden Bildes. Er schreibt: An meinem 30. Geburtstag hab ich mir einen Traum erfüllt und habe die Bowmore Distillery besucht. Inbegriffen war ein Tasting direkt ab Fass in den No1 Vaults. Bowmore war der Grund weshalb mich mit dem Sammeln von Whisky und Whiskey begonnen habe. Heute habe ich eine Sammlung von ca. 110 Flaschen.

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Whisky im Bild Leserwettbewerb – Mike Martin

Heute ist Tag 20 unseres Leserwettbewerbs: Schicken Sie uns bis Ende August ein Foto, das mit Whisky zu tun hat und gewinnen Sie von Whiskyexperts.net eine Flasche Glen Grant Five Decades – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Glen Grant Destillerie. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier. Abgestimmt wird dann am Ende des Monats.

Heute zeigen wir Ihnen ein Bild von Mike Martin. Er sagt dazu: Das Bild ist der eigene Pier der Bunnahabhain Brennerei, mit Blick auf die „pups“ von Jura etwas von Wolken verhangen….

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