Montag, 23. Dezember 2024, 02:11:13

Serge verkostet: Herkunftsnennungsscheue

Ein Ratespiel mit Whiskys - nur bei einem ist die Herkunft wirklich klar

Was für ein Wortungetüm, das den gemeinsamen Nenner aller Whiskys umschreibt, die Serge Valentin auf Whiskyfun heute im Glas hat: Keiner der Whiskys gibt seine genaue Abstammung preis, jeder verbirgt sich hinter einer Regionsbezeichnung oder Fantasiekonstrukten. Ein Blind Tasting aus der Flasche also.

Serge versucht natürlich, nach besten Möglichkeiten den Ursprung der verschiedenen Whiskys in der Verkostung zu erschmecken. Ob es ihm gelingt, wird wohl keiner genau sagen können – bis vielleicht auf den letzten der Riege, denn da gibt das Etikett mit der abgebildeten Dame einen sehr deutlichen Hinweis auf die Brennerei Laphroaig.

Hier also die Wertungen:

AbfüllungPunkte

Glenwill ‚Epsilon S1‘ (40%, Matisse Spirits Company, Asia, Sherry Butt Finish, Highland Single Malt, +/-2017)80
Matisse 15 yo (46%, Matisse Spirits Company, Asia, +/-2017)75
Matisse 19 yo (46%, Matisse Spirits Company, Asia, +/-2017)85
Peat Reek (46%, Blackadder, hogshead, cask # PR 2016-3, 348 bottles, 2016)84
Speyside Region 10 yo (58.5%, Just-Whisky, Chinese Zodiac, year of the dragon, sherry cask, 2017)87
Lowland ‚Natural Color‘ (41%, Spirit Collection, +/-2000)76
Red Snake (61.3%, Blackadder, first fill bourbon, cask #RC04, 254 bottles, 2016)82
Islay Single Malt 28 yo 1992/2021 (52.5%, Decadent Drinks, WhiskySponge, Marcelect Special, 518 bottles)91

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