Es ist nicht zu übersehen, dass in Deutschland der Trend immer mehr zu Hochprozentigem geht. Das eröffnet natürlich jungen Unternehmern die Möglichkeit, mit eigenen Produkten auf dem Markt mitzumischen – und immer mehr davon tun das auch. Der Spiegel Online hat nun einen Artikel über junge Brenner gebracht, in dem verschiedene Aspekte dieses Berufs beleuchtet werden. Jungunternehmer erzählen von ihrem Einstieg und ihrer Passion. So beginnt der Artikel:
Korbinian Achternbusch hat zwei Jobs. Tagsüber, von sieben bis 17 Uhr, arbeitet er als Textilreinigermeister. Am Abend und am Wochenende ist er Herr über einen Produktionsbetrieb für Spirituosen – in einer gemieteten Garage, die nach Zitronen und Wacholder duftet. Dort steht eine 150-Liter-Anlage. Sie hat ihn über 20.000 Euro gekostet.
Auch wenns nicht (nur) um Whisky geht – interessante Lektüre ist es allemal.