Sonntag, 22. Dezember 2024, 12:05:36

Suntory veröffentlicht Hibiki 40yo – den ältesten Hibiki bislang

Der Blend aus Yamazaki, Hibiki und Chita ist von Shinji Fukuyo, dem Chief Blender bei Suntory, komponiert und auf 400 Dekanter limitiert

Als die Fässer für den neuen Hibiki 40yo, der gestern am Abend bei einer Galaveranstaltung in Paris vorgestellt wurde (die offizielle Präsentation in Deutschland erfolgt dann nächste Woche), befüllt wurden, gab es die Marke Hibiki noch nicht – sie wurde im Jahr 1989 gegründet. Der Blend, der jetzt in insgesamt nur 400 Decanter gefüllt wurde, ist eine Schöpfung von Shinji Fukuyo, dem Chief Blender bei Suntory. Er verwendete dafür Fässer aus den Destillerien Yamazaki, Hakushu und Chita. Sie reiften in Mizunara-Fässern, spanischen und amerikanischen Eichenfässern.

Shinji Fukuyo sagte zu seiner Kreation:

I would like people to enjoy the pure aroma that has sharpened over the years; the tranquillity of old temples and storehouses and the nostalgic warm feeling that accompanies them.

Suntory beschreibt den Hibiki 40yo als harmonischen und delikaten Blend – mit Aromen von japanischer Mispel, getrockneter Zitronenschale und Gewürznelke. Am Gaumen verspricht man Aromen von Akazienhonig und getrockneter Feige, die mit einem aromatischen Nachgeschmack enden.

Der neue Hibiki 40yo setzt, so wie die meisten hochpreisigen Whiskys aus dem Hause Suntory, auf das Zusammenspiel höchster Handwerkskunst, nicht nur im Destillationsprozess. So wird der Blend in einer 12-seitigen Holzbox aus zwölf verschiedenen Holzarten präsentiert, das Washi-Etikett (ein handgeschöpftes Papier aus Bambusholz) wuerde vom Künstler Eriko Horiki gestaltet. Auch der Decanter selbst aus Kristallglas ist kunstvoll gearbeitet, mit 30 Seiten und Intarsien aus japanischem Perlmutt und Goldlack.

Zum Deutschlandstart des neuen Hibiki 40yo werden wir noch gesondert berichten – wer sich jetzt mit dem Gedanken spielt, eine der 400 Flaschen zu kaufen, muss etwas tiefer in die Tasche greifen: Aus Paris wurde ein Verkaufspreis von mindestens 35.000 Dollar, umgerechnet an die 32.000 Euro, kolportiert…

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