Freitag, 19. April 2024, 10:52:32

Whiskyszene Deutschland: Interview mit Daniel Kamm (mcwhisky.com)

Deutschland und der deutsche Sprachraum haben eine aktive, vielfältige und interessante Whiskyszene. Persönlichkeiten in der Industrie, im Handel und unter den Whiskyfreunden haben sie geprägt und ihren Weg bestimmt.

Auf Whiskyexperts wollen wir in der kommenden Zeit in lockerer Abfolge diese Personen zu Wort kommen lassen, um so ein umfassendes Bild dieser Szene zu entwerfen. Heute sprechen wir mit Daniel Kamm. Wer hin und wieder eine Whiskymesse besucht, wird ihn wohl dort schon persönlich gesehen haben – er ist mit seinem Stand für mcwhisky.com gern gesehener Gast auf den Events des Messekalenders.

Der Onlineshop McWhisky.com, der von Daniel Kamm gegründet wurde, feiert dieser Tage zudem sein fünfjähriges Bestehen (die Veranstaltung dazu findet am 29. August in Remscheid statt). Grund genug, Daniel zu seiner Tätigkeit als Händler und zu seiner Leidenschaft für Whisky zu befragen.

Whiskyexperts: Herr Kamm, man wird nicht als Whiskyhändler geboren. Und auch nicht als Whiskyliebhaber. Erzählen Sie uns doch bitte einmal von Ihrem „Vorleben“ abseits des Whiskys und wie es dazu kam, dass Sie sich für den Whisky interessierten.

Daniel Kamm: Mit zarten 20 Jahren kam ich das erste Mal auf die britischen Inseln, konkret nach Irland. Dieses Land bereiste ich insgesamt 7x. Zumeist per Anhalter mit einem guten Freund. Dieser Umstand hat uns Land und Leuten, die uns mitgenommen haben, sehr nah gebracht. Die Iren waren sehr gute Gastgeber und berichteten stolz von ihrer Geschichte. Zum irischen Leben gehört selbstverständlich neben Guinness, Kilkenny und Irish-Stew auch ein guter Irish-Whiskey. Hier kam ich dann das erste Mal wirklich näher mit diesem Destillat in Kontakt. Durch das anschließende Studium blieb in den Semesterferien ausreichend Zeit, jedes Jahr diese Trampingtouren zu unternehmen. In gesetzterem Alter wich allerdings der Trampingrucksack dem Mietwagen und auch das Land änderte sich. Neben verschiedenen Touren nach England ging es dann auch nach Schottland. Und dort eröffnete sich der wahre Horizont des Whiskies (ohne „e“).  Die ungeahnte Vielfalt der Whiskies, vom „einfachen“ Famous Grouse über den Scottish Leader bis hin zu feinsten Malt-Whiskies hatte mich direkt überzeugt. Dies dann kombiniert mit gutem Essen ist schon etwas sehr Schönes. Und auch auf den britischen Inseln bekommt man durchaus gutes Essen. Einen schönen Steak-Pie und dazu einen feinen Malt, why not!?

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Was war der Whisky, bei dem Sie dann zum Whiskyliebhaber wurden?

Angefangen mit verschiedenen Irish-Whiskies und dem Glenfiddich 12, die es mir doch etwas schwer machten, hat mich dann der Cardhu 12 in Kombination mit Talisker 10 überzeugt. Der eine fein, süß und edel, mit der markanten Flasche, der andere eher ruppig, rauchig, maritim. Dass beide Getränke aus den gleichen Rohmaterialien hergestellt wurden, ist schwer fasslich. Deutet aber auf die massive Geschmacksvielfalt des Uisghe Beatha hin.

Vor 5 Jahren gründeten Sie mcwhisky.com – wie kam es dazu?

Eben aus dem Umstand, dass damals die Vielfalt der Onlineshops gering war, die Qualität des Sortiments angepasst und vergleichbar war. Die nicht immer vorhandene Qualität des Webauftritts und die Leidenschaft für das Produkt. Des Weiteren die Möglichkeit das im Studium gelernte, theoretische Fachwissen praktisch anzuwenden und eben sein eigener Herr zu sein. Der Name McWhisky.com soll ein Synonym für vorwiegend schottische Whiskies, welche preisbewusst erworben werden können, sein. Die bewusste Entscheidung einer Topleveldomain „.com“ soll eine mögliche Internationalisierung offen halten. Der Versand findet bereits heute innerhalb der EU nach Österreich und außerhalb, in die Schweiz statt.

Erzählen Sie uns doch etwas über das Unternehmen heute. Wie würden Sie mcwhisky.com einem potentiellen Kunden beschreiben? Wodurch unterscheiden Sie sich von anderen Whiskystores?

Das Unternehmen wurde eigentlich aus der Überlegung herausgegründet, Freunde und Bekannte mit dem wertvollen Stoff zu versorgen. Da aber viele Großhändler einen Gewerbeschein als Nachweis der Ernsthaftigkeit verlangten, wurde dieser beantragt und wenn einmal ein solcher Schein vorliegt, werden dann eben auch Nägel mit Köpfen gemacht. McWhisky.com ist ein in der Hauptsache als Onlineshop betriebenes Unternehmen. Wir führen ca. 500 Sorten Whisk(e)y und runden dieses Sortiment mit nützlichen Dingen ab. Seien es Gläser, hochwertige Glaspipetten, Gags wie Whiskyschlangen mit Flachmännern, Whiskyquartetts und Literatur. Jeder Bestellung ab einem bestimmten Warenwert wird neben den ausgelobten Goodies (ab 150 EUR ein Glas, ab 250 EUR eine Miniatur / Sample) ein Whiskymagazin, ein Aufkleber oder ein Einkaufswagenchip beigelegt. Bei McWhisky.com einzukaufen heißt, unkompliziertes Shoppingerlebnis zu erfahren, ein breites Produktspektrum vorzufinden, bei dem neben Hype- und Sammlerwhiskies auch seltene Raritäten zu finden sind. In der Regel werden aber Trinkwhiskies angeboten. Dies ist uns ganz wichtig. Wir bieten nicht nur sogenannte Originalabfüllungen, sondern auch independent Bottlings an. U.a. importieren wir Marken des UA’s Blackadder mit den Untermarken Riverstown, Aberdeen Distillers und Clydesdale in Kooperation mit einem Händlerkollegen aus Süddeutschland.

Sie haben ja seit einiger Zeit auch ein Ladengeschäft? Warum?

Wir haben seit Januar 2014 eine kleine Niederlassung in der Nachbarstadt Wuppertals und meiner Heimatstadt Remscheid, im beschaulichen Ortsteil Lüttringhausen. Dort bieten wir ca. 100-120 Sorten zumeist schottischen Single Malt Whisky an. Einige davon sind durch dort vorrätige Verkostungsflaschen probierbar. Dort finden auch unsere Whiskytastings im familiären Ambiente max 15-20 Teilnehmer, statt. Gebucht werden können diese Tastings ab sofort unter der Website www.bergisches-whiskytasting.de (Wuppertal, Remscheid und Solingen stellen die größeren Städte des Bergischen Landes dar). Der Hintergrund liegt darin begründet, dass der persönliche Kontakt zu den Kunden bei einem solch hochwertigen Getränk wie Whisky unerlässlich ist. Gerade im höherpreisigen Segment möchten die Kunden den Whisky vor Kauf probieren. Und die passende Story zu einem Whisky trägt ungemein zur urigen Stimmung in diesem Ladenlokal bei.

Wie darf man sich das Leben als Whiskyhändler vorstellen? Wieviel Zeit wenden Sie wöchentlich für das Geschäft auf – und bleibt da noch genügend Zeit für anderes?

Der Tag als Whiskyhändler ist in den seltensten Fällen alkoholisch. Soviel kann ich schoneinmal verraten. Viel funktioniert über Gerüche und leider viel zu viel hat nichts mit dem eigentlichen Produkt zu tun. Nehmen wir einmal den Whiskyadventskalender: hier müssen Produzenten gesucht werden, das Layout muss kreiert werden, Dienstleister koordinert, der Einkauf der Miniaturen und der Rohmaterialien organisiert werden.

Zeitaufwand: Das ist sehr unterschiedlich. Es gibt Tage, an denen ich bis tief in die Nacht über Produktbeschreibungen oder Recherchen sitze und es gibt Phasen im Jahr an denen es moderat zugeht. Die moderateren Phasen werden aber immer seltener. Dies hängt auch mit dem persönlichen Anspruch an sich und das Unternehmen zusammen.

Zeit für anderes bleibt da wenig, die wenigen Stunden werden für Familie und sportliche Aktivitäten, wie Joggen oder Radfahren verwendet.

Whisky ist in diesen fünf Jahren sehr populär geworden. Einerseits bringt das mehr Publikum, andererseits auch mehr Konkurrenz. Wie sehen Sie diese Entwicklung?

Man hört oft von einer Blase oder von einem Hype. Ich denke aktuell befinden wir uns in einer Post-Geiz-ist-geil Phase. Man interessiert sich für gute Produkte, die auch gerne einmal den ein oder anderen Euro kosten dürfen. Zum Whisky passen gute Lebensmittel, die mit Liebe hergestellt werden oder eben etwas Besonderes darstellen. Diesen Wandel haben wir schon mitbekommen. Letztendlich ist es ein interessanter Verlauf, der auch mit meinen persönlichen Umständen zu vergleichen ist. Früher, als Student, taten es einfache Whiskies, z.B. die obengenannten Blends. Mit der Zeit und mit wachsendem Geldbeutel wurden es dann Einsteigermalts und heute können es schon einmal Flaschen sein, die die Dreistelligkeit erreichen. 4-stellig übrigens nur bei ganzen Fässern 🙂

Bzgl. der Konkurrenzsituation: ich denke, Qualität setzt sich am Ende des Tages durch. Der Platzhirsch in unserer Branche macht einen sehr guten Job. Man kann sich daran sehr gut orientieren und Dinge ggfs. optimieren oder sich Nischen suchen, die noch unbesetzt sind. Amazon, um einen Namen zu nennen, sehe ich jedoch kritisch. Mit den dort aufgerufenen Preisen gerade zu den Blitzangeboten wird kein Geld verdient, sondern verbrannt, der Kunde glaubt jedoch ein Schnäppchen zu machen und irrt doch gewaltig. Diese Smartshoppermentalität bringt uns nicht weiter. Bzgl. weiterer Konkurrenz oder Wettbewerb, wie wir Betriebswirte sagen: Der Markt bereinigt sich. Dies haben auch große Importeure erkannt und verschließen den Markt, in dem keine Preislisten mehr verteilt werden, Mindestbestellmengen oder –werte angehoben werden etc.. Gott-sei-Dank für die bestehenden Händler ist somit das sogenannte Cherrypicking (kein Sherrypicking) nicht mehr möglich. Sonderabfüllungen sollten eben nicht dazu dienen den schnellen Euro zu machen, sondern das Gesamtsortiment gekonnt abzurunden und den Kunden etwas Besonderes zu bieten. Der Hype wird sicherlich zugunsten eines anderen Getränks in der Zukunft abebben. Vielleicht kommt der Rum stärker in den Fokus oder der Gin wird zum Diskussionsobjekt auf Familienfeiern. Wer weiß das schon.

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Wie eng ist der Markt in Deutschland für den Onlinehandel schon? Und wie wird er sich in den nächsten fünf Jahren entwickeln? Sehen wir noch mehr Onlinehändler? Oder ein Händlersterben?

Der Kundenkreis der sog. Maltheads (also der bedingungslosen Whiskyliebhaber) ist überschaubar. Auf Messen sieht man häufig bekannte Gesichter, Neukunden sind auf den Messen, ob der gewaltigen Auswahl schnell überfordert, das Interesse ist jedoch nach wie vor ungebrochen. Der Onlinehandel an sich ist hart umkämpft, wenn es um bekannte Marken und Abfüllungen geht. Gehen wir aber in die Spezialrichtung der UA’s wird das Angebot schon überschaubar. Kritisch sehe ich persönlich nur die große Anzahl an deutschen UA’s. Ich denke, dass hier die Qualität der Abfüllungen leiden wird und der Endverbraucher kann nicht mehr unterscheiden was er da gerade vor sich hat.

In den nächsten 5 Jahren werden wir sicher eine Veränderung des Marktes haben, dass kleinere Händler verschwinden oder wieder zu lokalen Fachgeschäften und den Kunden wieder Genusserlebnisse anbieten werden. Dass jeder, der ein paar Tausend Euro übrig hat einen Webshop eröffnen wird und diesen halten kann, halte ich hingegen für unwahrscheinlich.

Nach welchen Kriterien wählen Sie eigentlich aus, welche Whiskys in Ihrem Shop gelistet sind? Sind das rein finanzielle Überlegungen oder führen Sie auch schon mal Whisky, weil Sie meinen, der hätte ein breiteres Publikum verdient, obwohl er sich vielleicht nicht schnell aus dem Lager bewegt?

Nein. Auf keinen Fall nur nach finanziellen Gesichtspunkten. Es ist eine Kombination aus Bauchgefühl, das Hineinversetzen in den Endkunden (der ich ja auch bin, da ich Whisky sehr gerne trinke) und der Chance den Whisky auch wieder zu einem guten Preis zu verkaufen. Man darf jedoch den finanziellen Aspekt nicht vergessen, denn einen Ladenhüter einzulisten gehört nicht zu den Hauptzielen eines Unternehmers. Der Rohertrag generiert sich aus Drehzahl und Marge. Und ja, wir wählen die Whiskies auch danach aus, dass sie eine Marktposition erhalten. Z.B. Fettercairn. Leider verfügt diese Brennerei nur über eine Originalabfüllung, unabhängig jedoch wird deutlich, was die Brennerei in der Lage ist zu leisten. Oder auch Tamdhu… ein toller Malt-Whisky.

Wie sehen Sie die Rolle des Handels bei gehypten Whiskys? Man hört ja immer wieder den Vorwurf, dass hier auch auf Seiten des Handels künstlich verknappt wird, um den Preis zu treiben. Ist so etwas denkbar?

Ich kann nicht für meine Kollegen sprechen, aber wir von McWhisky.com verknappen das Angebot nicht künstlich. Sobald wir einen „Hypewhisky“ erhalten bzw. ehrlicherweise muss man sagen „zugeteilt“ bekommen, bringen wir ihn fair kalkuliert auf den Markt. Ein Karton wird in der Regel für Messebesuche aufgehoben und der Rest geht in den Verkauf. Den Hype verursachen die Kunden im Übrigen in der Regel selbst. Zusammen mit einem geschickten Marketing des Herstellers und schon kann es losgehen. Das schöne bei gehypten Whiskies oder Brennereien ist, dass einige Kunden dann nicht mehr bereit sind, den aufgerufenen Preis zu bezahlen und sich sodann nach Alternativen umsehen. Beispiel Macallan. Hätte es die Sortimentsbereinigung bei Macallan nicht gegeben, wäre es vielleicht nicht zu dem Boom bei Glendronach gekommen. Nun gibt es die Gewissheit, dass der 15er Glendronach, übrigens ein ganz starker Whisky, für 3 Jahre nicht mehr produziert wird und der 21er nur noch sporadisch auf dem Markt sein wird. Mal abwarten, welche Brennerei in die Bresche springen wird.

Generell: Wenn man als Händler sieht, welche Preise manche aktuellen Abfüllungen auf ebay und anderswo erzielen, überlegt man sich da nicht manchmal, ob man den nächsten „Sammelwhisky“ nicht gleich selbst teurer anbieten soll?

Nein, diese Überlegung spielt bei uns keine Rolle. Über Personen, die auf das Feis Ile Festival gehen und die dort erworbenen Flaschen 1 Tag später bei Ebay anbieten, möge jeder selbst richten. Aber auch hier gilt der betriebswirtschaftliche Grundsatz: Angebot und Nachfrage ermitteln den Preis. Gerne öffnen wir jedoch solche Flaschen, um sie dann bei Messen oder bei Tastings zu verkosten.

Welche Rolle spielen soziale Medien für den Whiskyhandel aus Ihrer Sicht?

Die Kunst ist es, aus einem Follower oder „Freund“ einen Kunden zu machen. Man kann sicherlich Verkostungen filmen, sog. Stimmungsbilder posten, ich persönlich denke aber, dass nichts über eine Geschmacksprobe geht. Viele Menschen lassen sich jedoch vom Nachahmungseffekt gefangen nehmen. Eine eigene Meinung zahlt sich auch in sozialen Medien aus. Nichtsdestotrotz wäre es fahrlässig, sich den sozialen Medien zu verschließen. Der Umgang sollte jedoch mit Bedacht erfolgen. Der Satz: „Viel hilft viel“ ist hier aus meiner Sicht nicht angebracht.

Und Messen? Zahlt es sich aus, auf Messen vertreten zu sein und was bringt es?

Messen sind für uns als Onlinehändler eine wunderbare Plattform uns und die von uns (exklusiv) angebotenen Whiskies zu präsentieren. Hier verkaufen wir in der Regel dramweise. D.h. wir bieten aus ca. 120 verschiedenen Flaschen 0,02 Liter zur direkten Verkostung oder zur Mitnahme an. Das Gespräch / das Philosophieren mit den Kunden ist uns sehr wichtig. Je nach Messe kommt dies leider zu kurz, aber wir sind ja auch nicht nur zum Spaß dort. Die Resonanz ist hervorragend. Man bemerkt jedoch das durch Whiskypäpste hervorgerufene Interesse für bestimmte Abfüllungen. Andere wiederherum bedürfen der intensivsten Erklärung durch den erfahrenen Fachhändler. Beide Geschmäcker bedienen wir natürlich gerne.

Erzählen Sie mal ein wenig über Ihren heutigen Whiskygeschmack? Womit kann man Sie locken, womit vertreiben?

Locken könnten Sie mich mit sehr süßen und voluminösen Sherrywhiskies und wenn diese dann noch einen Touch Rauch beinhalten haben Sie mich herumbekommen. Ursprünglich hatte es mir der Cardhu 12, wie oben angesprochen, angetan, mit der Zeit wurde er mir jedoch zu eindimensional, (wohl gemerkt, mir persönlich) ein Besuch bei Glengoyne brachte mir den Teapot-Dram näher… sofort überkam mich der Gedanke, was wohl geschehen würde, wenn dieser nun noch ein wenig Rauch bekommen würde. Danach gesucht wurde ich dann bei Laphroaig PX, Classic of Islay, Talisker 18, meine erste Eigenabfüllung Bowmore 13 Port Wood Finish, Bowmore 17 White Sands,  (obwohl angeblich nur in Ex-Bourbonfässern gereift) und Ledaig 16 Blackadder Raw Cask fündig.

Und zu guter Letzt: Wären Sie ein Whisky, welcher wäre das und warum?

Haha, das ist eine sehr gute Frage: ich glaube ich wäre ein nicht zu junger, nicht zu alter Highland Malt aus einer 50:50 Mischung Ex-Oloroso-Sherry / Ex-Bourbon und einer schönen Fassstärke… sagen wir zwischen 52-56 % zwischen 18-20 Jahren alt von einer eher unbekannten Brennerei, damit man etwas zu erzählen hat.

Lieber Herr Kamm, danke für das Interview.

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