Ankunft auf Islay
Die Abendsonne grüßt uns aus dem Westen, als wir auf Islay mit einer Saab 340 landen. Bild © Whiskyexperts.
Islay Airport
So klein der Airport auf der Insel auch ist, so streng sind dort die Sicherheitsvorkehrungen. Manche sagen, es seien die strengsten in ganz Großbritannien. Bild © Whiskyexperts.
Das Boilerhaus
Nach der Ankunft im Wohnhaus gleich hinter der Destillerie machen wir uns auf den Weg zur Brennerei, am Boilerhaus vorbei. Bild © Whiskyexperts.
Der Innenhof von Bruichladdich bei Nacht
Hier arbeitet gerade die Nachtschicht - und wir werden uns das gleich aus der Nähe ansehen. Bild © Whiskyexperts.
Der Anker
Wenn man auf den Vorplatz der Brennerei kommt, sticht der Annker dort gleich ins Auge. Bild © Whiskyexperts.
Im Stillhouse
Ein erster Blick auf eine der vier Brennblasen. Bild © Whiskyexperts.
Ugly Betty
Dies ist die Brennblase für den Botanist Gin. Sie stammt aus Dumbarton und ist de facto ein Beutegut aus den Resten der dortigen Grain-Brennerei. Bild © Whiskyexperts.
Washstill Nr. 1
Die erste der beiden Wash Stills. Bild © Whiskyexperts.
Spirit Still Nr. 1
Die dazugehörige Spirit Still. Bild © Whiskyexperts.
Eine Gedenkplakette
...gestiftet zum zehnjährigen Jubiläum der Wiedereröffnung.
Low Wine Sample Safe
Das wollen wir lieber nicht trinken ;-). Bild © Whiskyexperts.
Wash Still Nr. 2
Um eine Kleinigkeit größer als Nr. 1. Bild © Whiskyexperts.
Spirit Still Nr. 2
Damit wären beide Paare komplett. Bild © Whiskyexperts.
Kupferrohre
Das ganze Ensemble sieht ein wenig nach Steampunk aus - und ist ein erfrischender Gegensatz zu manchen computergesteuerten Brennereien. Bild © Whiskyexperts.
Ugly Betty - ein Detail
Auch die Gin-Brennblase sieht alt und gebraucht aus - kein Wunder bei dieser Vorgeschichte. Bild © Whiskyexperts.
Das Dach über den Washbacks
Wenn man genau hinsieht, kann man bemerken, dass das Dach angehoben wurde, um größere Washbacks unterzubringen. Bild © Whiskyexperts.
Washback
Ein Blick über einen der hölzernen Washbacks. Bild © Whiskyexperts.
Seitenansicht des Mash Tuns
Einer der wenigen noch offenen Mashtuns in Schottland. Später werden wir noch hineinblicken. Bild © Whiskyexperts.
Mash Tun, Details
Noch ein Blick auf den altehrwürdigen Mash Tun. Bild © Whiskyexperts.
Futter für Islay
Hier kommen die Maischereste aus dem Mash Tun in einen Anhänger - gutes Viehfutter für die Bauern auf Islay. Bild © Whiskyexperts.
Am nächsten Morgen...
Nach einem herzhaften Full Scottish Breakfast geht es an der Brennerei vorbei... Bild © Whiskyexperts.
Bruichladdich vom Pier aus gesehen
...auf den Pier gleich in der Nähe, wo am Vorabend noch ein Schiff mit Dünger entladen wurde. Der Blick geht zurück auf die Brennerei. Bild © Whiskyexperts.
Die Brennerei
Von der Straße Richtung Port Charlotte aus gesehen noch einmal Bruichladdich. Bild © Whiskyexperts.
Ein Blick auf Lagerhäuser und das Yellow Submarine
Hinter der Brennerei steht das Yellow Submarine, ein Nachbau jenes mysteriösen U-Boots, dass die Royal Marine nicht vermisste und dann doch in einer Nacht und Nebel-Aktion abholen wollte 🙂 Bild © Whiskyexperts.
Octomore Spring
In dieser Hütte befindet sich die Octomore Spring. Aus dieser Quelle stammt das Wasser, mit dem alle Whiskys bei Bruichladdich auf die entsprechende Stärke gebracht werden. Bild © Whiskyexperts.
Der versiegelte Schatz
Durch eine Gesteinsschicht geschützt, ist das Wasser kristallklar. Der Deckel über der Entnahmestelle (es gibt noch eine zweite) dient dem zusätzlichen Schutz. Bild © Whiskyexperts.
Klar vs. trüb
Der Unterschied zum fließenden Oberflächenwasser ist klar sichtbar. Bild © Whiskyexperts.
Kostprobe
Jeder von uns bekommt eine Flasche frischen Quellwassers aus der Octomore Spring. Man hat es auch schon auf ebay gehandelt gesehen - ganz nebenbei führt Bruichladdich für solche Gewinnjäger eine schwarze Liste ;-). Bild © Whiskyexperts.
Tanklastwagen
10.000 Liter braucht die Destillerie pro Woche aus der Octomore Spring. Mit diesem Tankwagen wird das Wasser zur Brennerei gebracht. Bild © Whiskyexperts.
Mr. Octomore
Und zwar von James Brown, dem Besitzer der Octomore Farm. Ein freundlicher Herr, der viele Geschichten zu erzählen weiß. Und sie auch gerne erzählt. Bild © Whiskyexperts.
Kilchiaran Bay
Weiter geht unsere Reise an die Westküste von Islay, zum kleinen Kilchiaran Bay. Das Wetter ist so, wie man es sich für Islay erwartet. Bild © Whiskyexperts.
Gerstelieferant
Auch diese Farm am Kilcharan Bay hier ist Lieferant der Islay-Gerste für Bruichladdich. Ihr Getreide findet sich im Islay Barley 2010. Bild © Whiskyexperts.
Islay Barley 2010
Und den verkosten wir natürlich gleich vor Ort - wo er bekanntlich immer doppelt so gut schmeckt. Bild © Whiskyexperts.
Die Brücke beim Kilchiaran Bay
Noch einmal der Kilchiaran Bay. Bild © Whiskyexperts.
Rhinns of Ilsay Lighthouse
Jetzt befinden wir uns knapp vor Portnahaven, der westlichsten Siedlung auf Islay, und blicken auf den Leuchtturm. Bild © Whiskyexperts.
Die azurne Bucht
Dort hinunter, wo das Blau, von dem sich die Leitfarbe von Bruichladdich inspirieren ließ, trotz schlechtem Wetters herausleuchtet, gehen wir nun. Bild © Whiskyexperts.
The Classic Laddie
Unser Dram am Strand: The Classic Laddie. Bild © Whiskyexperts.
Sonne im Glas
Wir versuchen, mit einem Schluck goldenen Wasser des Lebens die Sonne hervorzulocken... Bild © Whiskyexperts.
Sonne am Wasser
...und siehe, es gelingt uns. Bild © Whiskyexperts.
Portnahaven
Fast ausgestorben liegt Portnahaven vor uns, jetzt, wo die Hochsaison vorbei ist. Bild © Whiskyexperts.
Portnahaven 2
Das Meer, der Wind, die Möven und ein paar Seehunde - unsere einzigen Begleiter für gut eine Viertelstunde. Bild © Whiskyexperts.
Octomore Farm
Von diesem Feld, und nur von ihm, stammt die Gerste für unseren nächsten Whisky. Bild © Whiskyexperts.
Octomore 8.3
Der Octomore 8.3, mit 309ppm der am stärksten getorfte Whisky der Welt (aber nicht der torfigste). Er wärmt uns nach unserer Tour über den Westteil von Islay. Von hier geht es zu einem hervorragenden Mittagessen. Bild © Whiskyexperts.
Auf zur Brennerei
Und nach dem Essen steht ein weiterer Besuch in der Brennerei auf dem Terminkalender. Bild © Whiskyexperts.
Unser Guide Raymond Tibbs
Die Führung selbst haben wir natürlich auf Video aufgezeichnet, um Sie daran teilhaben zu lassen. Erwarten Sie das Video in Kürze. Bild © Whiskyexperts.
Der "Computer"
Hier wird nichts digital erledigt, sondern alles analog. Vielleicht nicht effizient, aber so finden hier 93 Menschen Arbeit - weit mehr als in jeder anderen Islay-Destillerie. Bild © Whiskyexperts.
Getreidereinigung
Fast alle Teile dieser Apparatur zur Reinigung des Getreides von Rückständen (z.B. kleinen Steinen) stammen noch aus 1881. Bild © Whiskyexperts.
Kornspeicher
Hier, unter dem Dach, wird die Gerste für die Brennerei gelagert. Bild © Whiskyexperts.
Getreidereiniger von oben
Noch ein Blick auf den Reiniger für das Getreide. Von hier geht es dann in die Mühle zum Schroten. Bild © Whiskyexperts.
Mash Tun
Hier ist der offene Mash Tun, den wir zuvor von außen gesehen haben, von innen zu sehen. Er ist knapp vor der nächsten Befüllung. Bild © Whiskyexperts.
Washbacks
Von den Washbacks blicken wir durch in das Stillhouse. Bild © Whiskyexperts.
Washback 4
Die Washbacks müssen immer wieder mal erneuert werden, der älteste ist knapp 40 Jahre alt. Die Nummer 4 ist relativ neu. Bild © Whiskyexperts.
Bier gefällig?
Das Whiskybier, das dann destilliert wird. Zu früh nach dem Ansetzen sollte man es nicht trinken, es droht dann soetwas wie Montezumas Rache ;-). Bild © Whiskyexperts.
Worts Cooler
Geschwindigkeit beim Herunterkühlen der Wort ist essentiell. Bild © Whiskyexperts.
Detail der Brennblase
Im Stillhouse ist es übrigens relativ warm, die Stills heizen den Raum gehörig auf. Bild © Whiskyexperts.
Der Mensch ersetzt den Computer
Der ganze Prozess wird noch von Menschen überwacht. Bild © Whiskyexperts.
Spirit Still Nummer 1
Weil sie so schön ist, gleich noch ein Bild von ihr... Bild © Whiskyexperts.
Low Wines Sampler im Betrieb
Nun tut sich was, im Gegensatz zu gestern. Bild © Whiskyexperts.
Die Widmungstafel im Close Up
Man ist bei Bruichladdich stolz auf die eigene Geschichte, und ebenso stolz auf die Anerkennung derselben. Den Eindruck, dass hier jede(r) Beschäftigte(r) voll hinter der Brennerei steht, den kann man überall bekommen. Bild © Whiskyexperts.
Die Farbe des Meeres
Dieses Blau ist die Leitfarbe der Destillerie. Manche empfinden sie zu signalhaft, andere lieben sie. Bild © Whiskyexperts.
Ein Blick in Richtung Lagerhäuser
Hier nach hinten geht es zu den prall gefüllten Lagerhäusern. Aber zunächst einmal geht es zum Abendessen. Bild © Whiskyexperts.
In Richtung Meer
Die Meeresfront der Destillerie, wo uns dann der Bus abholt, um uns nach Port Charlotte zu bringen. Bild © Whiskyexperts.
Ein Blick von der Terrasse des Port Charlotte Hotels
Die Abenddämmerung taucht die Landschaft in weiches Zwielicht. Im Hintergrund das Loch Indaal Lighthouse. Bild © Whiskyexperts.
Wieder bei der Nachtschicht
Nach dem Abendessen lassen wir es uns nicht nehmen, noch einmal die Nachtschicht der Destillerie zu besuchen. Bild © Whiskyexperts.
Ugly? Nein.
So hässlich, wie der Name suggeriert, ist Ugly Betty, die Brennblase für den Botanist Gin, nun wirklich nicht. Bild © Whiskyexperts.
High Tech a la Bruichladdich
Das ist jetzt aber bereits der Gipfel der Technisierung in der Produktion. Bild © Whiskyexperts.
Mash Tun befüllt
Was wir am Nachmittag noch leer gesehen haben, ist nun befüllt. Der erste Schritt zur Whiskyproduktion ist getan. Bild © Whiskyexperts.
Die Hefe am Werk
Ganz frisch in die Washbacks gegeben, beginnt die Hefe erst ihr Werk... Bild © Whiskyexperts.
Das Torfmoor
Ein Gutteil der Fläche Islays ist Torfmoor. Wir haben uns am nächsten Morgen in ein solches bewegt, um selbst Torf zu stechen. Bild © Whiskyexperts.
Just to know, just for the show
Da die Gerste für Bruichladdich bei Inverness gemälzt wird, baut die Brennerei auf der Insel kein Torf ab. Das hier dient eigentlich nur der Erklärung des Vorgangs. Bild © Whiskyexperts.
Men at work
Ewald J. Stromer, Bruichladdichs Brand Ambassador, zeigt vor, wie es geht. Bild © Whiskyexperts.
Heidekraut
Ein nicht unwesentlicher Bestandteil des Torfs - und auch ein Geschmackgeber für den Rauch. Bild © Whiskyexperts.
Der Arbeit Lohn
Natürlich wird man vor Ort auch wieder mit dem passenden Whisky versorgt - hier muss es ein Port Charlotte Heavily Peated sein. Bild © Whiskyexperts.
Machir Bay
Nächste Station ist Machir Bay. Bild © Whiskyexperts.
Sand en masse
Machir Bay ist ein flacher Sandstrand, im Sommer Mutprobe für kälteunempfindliche Touristen und Badestrand für Einheimische. Bild © Whiskyexperts.
Islay-Wetter
Zum Baden war uns dann definitiv zu schlechtes Wetter. Bild © Whiskyexperts.
Der Reiz der Ruhe
Ein einsames Pärchen teilte sich mit uns den Strand - wer sieht es? In die andere Richtung durfte sich noch ein Hund über Auslauf freuen... Bild © Whiskyexperts.
Wat mutt, dat mutt
Zurück bei der Brennerei durfte ein Bild dieses Motivs natürlich auch nicht fehlen. Bild © Whiskyexperts.
Der Meeting Room bei Bruichladdich
Hier trifft sich das Team der Brennerei zu Besprechungen - mit Blick aufs Meer. Bild © Whiskyexperts.
Unser Tasting
Für uns gab es in diesen Räumlichkeiten ein Tasting. Bild © Whiskyexperts.
Das Line-up im Glas...
Wir hatten einiges vor... Bild © Whiskyexperts.
...und in der Flasche
Wer hätte da schon nein sagen können? Persönliches Highlight war der Black Art 6.1... Bild © Whiskyexperts.
You are here
Wir waren sozusagen unter dem Handgelenk von Ewald J. Stromer, und über seinem Zeigefinger geruhten wir die Nächte zu verbringen. Bild © Whiskyexperts.
Ready for filling
Woran man selten denkt: Wer in der Destillerie abfüllt, muss dafür sorgen, dass alles rundherum wie z.B. Verpackung rechtzeitig da ist. Wenn man unter Islay Time lebt, ist das oft gar nicht so einfach... Bild © Whiskyexperts.
Befüllung und Verpackung
Auch hier sieht man erfreulich viele Menschen. Bild © Whiskyexperts.
Noch ein Blick auf die Abfüllhalle
Wenn dieses Bild keine Hektik vermittelt, dann hat es die Stimmung in der Halle gut getroffen ;-). Bild © Whiskyexperts.
Blick zurück aufs Meer
Temperatur ca. 8 Grad. Und ziemlich feucht. Bild © Whiskyexperts.
Lagerhaus
Eines der Lagerhäuser bei Bruichladdich. Bild © Whiskyexperts.
Yellow Submarine
Der Nachbau des gelben U-Boots vor dem Gebäude der Bruichladdich Academy, in dem wir untergebracht waren. Bild © Whiskyexperts.
Fässer vor den Lagerhäusern
Leere Fässer lagern auch im Freien und warten auf Befüllung. Bild © Whiskyexperts.
Ordnung muss sein
Eines der Fässer, das für den Organic 2009 verwendet wurde. Bild © Whiskyexperts.
Weiß bedeutet das Ende
Weiße Fässer, die im Freien liegen, hatten bereits das 2nd Refill hinter sich. Für ein Fass bei Bruichladdich bedeutet das das Ende, es wird nicht mehr verwendet. Bild © Whiskyexperts.
Weinfässer
Jede Menge Weinfässer sind hier zu sehen... Bild © Whiskyexperts.
Blauburgunder
So wie diese Burgunderfässer, die in einer 2008er-Abfüllung Verwendung fanden. Bild © Whiskyexperts.
Ein letzter Blick zurück...
...bevor wie uns zum Eingang des ersten Fasslagers begeben. Bild © Whiskyexperts.
Branding
Bekannt wie bunte Hunde - die Fahrzeuge im Blau der Destillerie. Bild © Whiskyexperts.
Kleine Farbenlehre
Die Fässer werden wie folgt gekennzeichnet: Ohne Bemalung ist Erstbefüllung, blau sind Refill-Fässer, 2nd Refill sind weiße Fässer. Ein einfaches und sicheres System. Bild © Whiskyexperts.
Fassproben
Unsere erste Fassprobe im Lagerhaus, ein 1988er Bruichladdich aus dem Rumfass - mit überwältigenden Rumnoten. Das Fass wird nicht abgefüllt werden, dazu sind die Rumtöne zu dominant. Aber sehr interessant. Bild © Whiskyexperts.
Weinfässer 1
Hier lagern auch Weinfäser mit großen Namen. Dieses enthält einen rauchigen Whisky Bild © Whiskyexperts.
Weinfässer 2
Ein Chateau Palmer Fass, vor sieben Jahren befüllt. Bild © Whiskyexperts.
Bruichladdich_WE_105
Sample Nummer 2 - Port Charlotte 2010 aus einem Premium Bordeaux-Fass. Wirklich beeindruckend. Bild © Whiskyexperts.
Schatzkammer
Bitte einmal ein Wochenende mit passendem Werkzeug einsperren - hier gibt es viel zu entdecken. Bild © Whiskyexperts.
Der Octomore 9.3
Die dritte Kostprobe, die uns im Warehouse gegeben wurde. Hier verbinden sich Kraft und Eleganz. Bild © Whiskyexperts.
Noch mehr Fässer
Diese hier werden wegen Platzmangels auf Paletten stehend gelagert. Bild © Whiskyexperts.
Ein zehnjähriger Octomore
Das hochprozentige Lagerhaus-Tasting wurde mit diesem Tropfen abgeschlossen. Auch er machte jede Menge Freude. Bild © Whiskyexperts.
Handsteuerung
An der Vatting-Station gilt wie fast überall in der Destillerie: Von Mensch zu Mensch und nicht von Rechner zu Rechner. Bild © Whiskyexperts.
Die neuen Lagerhäuser
Hinter dem Gelände sehen wir die neuen Lagberhäuser, die es Bruichladdich ermöglichen, alle Fässer auf Islay zu lagern. Bild © Whiskyexperts.
Beifang im Shop
Zwei Handabfüllungen gab es bei unserem Besuch im Shop - da mussten wir natürlich zuschlagen. Bild © Whiskyexperts.
Der letzte Abend in Bowmore
Unser letztes Abendessen auf der Insel fand in Bowmore statt. Ein Blick auf die berühmte runde Kirche von Bowmore. Bild © Whiskyexperts.
Zufahrt zu Bowmore
Unser Bus parkt vor Bowmore. Bild © Whiskyexperts.
Zauberhafte Abendstimmung
Sonnenuntergang über der Destillerie Bruichladdich, im Vordergrund Bowmore. Islay zeigt uns ein romantisches Antlitz. Bild © Whiskyexperts.
Bowmore at night
Nach einem wunderbaren Abendessen erhaschen wir noch einen Blick auf Bowmore, bevor es wieder zur Bruichladdich Academy geht. Bild © Whiskyexperts.
Ein Morgengruß
Der Morgen unseres Abflugs begrüßt uns mit freundlichem Wetter. Ein Blick in den Garten der Bruichladdich Academy. Bild © Whiskyexperts.
Die Sonne über Bruichladdich
Die Morgensonne taucht alles in zauberhaftes Licht. Bild © Whiskyexperts.
Ein letzter Blick auf die Academy
Das ehemalige Wohnhaus des Steuerbeamten war drei Nächte lang unsere Heimat und Ausgangspunkt interessanter Erkundigungen. Auf Wiedersehen und: Danke! Bild © Whiskyexperts.