In Unternehmeredition.de findet sich heute ein Interview mit Andreas Thümmler, den Gründer der Destillerie St. Kilian in Rüdenau, Deutschlands größter Whiskybrennerei.
Dem Thema des Magazins entsprechend dreht es sich im Interview hauptsächlich um Whisky als lohnende Investition, darüber hinaus erfahren wir auch einiges über die Sicht von Andreas Thümmler auf die momentane Wirtschaftslage, die er als „rundum behübscht“ beschreibt.
Unter anderem beantwortet der Gründer der Brennerei im Interview auch die Frage, ob mit St. Kilian ein Börsengang vorgesehen sei., ziemlich deutlich abschlägig:
Ich bin ja Investmentbanker und in der Materie drin. Bei einem Börsengang geht es aber ja immer darum, Geld einzusammeln und Anteile abzugeben. Eine Destille in der Größenordnung von St. Kilian kostet um die 15 Mio. Euro. Dieses Investment ist bereits getätigt. Wir haben vom Start weg gute Umsätze und schon sehr viele Fans, so dass wir das weitere Wachstum selbst stemmen können. Wenn ich jetzt Anteile verkaufe – und da sind wir wieder beim Anfang – wüsste ich ja gar nicht so recht, was man jetzt Sinnvolles mit den Mitteln machen würde. Whisky ist einfach ein fantastisches Investment.
Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.
Titelbild: Andreas Thümmler. Bild © St. Kilian Distillers