Sonntag, 22. Dezember 2024, 07:17:05

Interview mit der künstlichen Intelligenz ChatGPT über den Whiskymarkt und Whisky als Wertanlage

Wir wollten herausfinden, was die AI über den Whiskymarkt und Investitionen in Whisky weiß - und waren überrascht...

Künstliche Intelligenz ist momentan in aller Munde – nicht zuletzt dank ChatGPT, einem Chatbot, der auf Fragen informative und fachlich zumeist auch fundierte Antworten geben kann (übrigens auch in deutscher Sprache, wie man an unserem „Interview“ sehen wird.

Wir haben uns dafür interessiert, wie gut ChatGPT über den Whiskymarkt der letzten 20 Jahre Bescheid weiß, wie die künstliche Intelligenz die Zukunft desselben sieht und wie sie zu Whisky als Wertanlage steht. Dabei wollten wir auch sehen, ob die Antworten über Allgemeinplätze hinauskommen und ob man aus den Antworten so etwas wie ein Verständnis der Materie erkennen kann.

Und das kann man tatsächlich, auch wenn es an einigen Stellen etwas hakt und man – zumindest ohne Nachfragen – keine tiefergehenden Antworten erwarten darf. Gut fanden wir zum Beispiel die Zusammenfassung der Innovationen bei Whisky in den letzten 20 Jahren oder die grundlegende Analyse von Whisky als Wertanlage, auch die Literaturliste ist unserer Meinung nach gut zusammengestellt; weniger gut den Umstand, dass in einer Antwort Konzerne als Destillerien bezeichnet wurden.

Zusammenfassen finden wir, dass das Wissen von ChatGPT über den Whiskymarkt ausreichend ist, um Menschen, die sich mit der Materie noch nicht besonders befasst haben, einen guten Überblick über das Thema zu geben. Die Darbietung der Antworten mag etwas formelhaft geschehen (besonders die „Warnhinweise“ am Ende fast jeder Antwort), aber sie ist zielführend und übersichtlich.

Jetzt aber viel Freude mit unserem „Interview“, und falls Sie ChatGPT selbst ausprobieren wollen, können Sie das hier tun (Sie brauchen dafür einen Account, den Sie dort aber schnell anlegen können):

Die Bilder in unserem Artikel sind ebenfalls durch künstliche Intelligenz erzeugt. Sie wurden von der KI „Starry AI“ nach folgender Vorgabe gezeichnet: „Reporter interviewing an android in front of whisky stills“.


Whiskyexperts: Guten Morgen. Wir möchten mit Dir über den Whiskymarkt in den letzten 20 Jahren sprechen. Wie war der Status des Whiskymarkts im Jahr 2000?

ChatGPT: Im Jahr 2000 war der Whiskymarkt vor allem in Schottland und Irland stark vertreten, aber auch in anderen Ländern wie den USA, Kanada und Japan gab es erfolgreiche Whiskyproduzenten. Der Absatz von Whisky hatte in den letzten Jahrzehnten zugenommen, insbesondere für Premium-Marken. Es gab jedoch auch Herausforderungen, wie zum Beispiel den Rückgang des Absatzes von Blend-Whisky und die steigende Konkurrenz durch andere Spirituosen.

Whiskyexperts: Wer waren damals die „big players“ am Markt?

ChatGPT: Im Jahr 2000 waren die „big players“ am Whiskymarkt hauptsächlich große schottische Destillerien wie Diageo, Pernod Ricard und Bacardi, die mit ihren bekannten Marken wie Johnnie Walker, Chivas Regal und Glenlivet einen großen Anteil am globalen Whiskymarkt hatten. Weitere große Unternehmen waren William Grant & Sons, The Macallan und The Glenfiddich Distillery. Es gab auch etablierte Whiskyhersteller aus anderen Ländern wie Japan, USA und Canada, aber ihre Marken hatten nicht die gleiche Bekanntheit und Marktpräsenz wie die schottischen.

Whiskyexperts: Welchen Anteil hatte Single Malt damals am Umsatz?

ChatGPT: Der Anteil von Single Malt am Umsatz des Whiskymarktes im Jahr 2000 war im Vergleich zu heute relativ gering. Single Malt Whisky war vor allem bei Kennern und Sammlern beliebt und hatte einen kleineren Anteil am Gesamtumsatz im Vergleich zu Blend-Whisky. Blend-Whisky, bestehend aus mehreren Single Malts und Grain Whiskys, war die am meisten verkaufte Form von Whisky und hatte einen deutlich größeren Anteil am Gesamtumsatz. Es gab jedoch auch eine steigende Nachfrage nach Single Malt Whisky, insbesondere bei Premium-Marken, und es wurde erwartet, dass dieser Trend in Zukunft anhalten würde.

Whiskyexperts: Welche Unternehmen von damals haben bis heute an Bedeutung gewonnen, welche an Bedeutung verloren?

ChatGPT: Einige Unternehmen, die im Jahr 2000 als „big players“ am Whiskymarkt galten, haben ihre Position bis heute behauptet oder sogar noch ausgebaut. Beispiele hierfür sind Diageo, Pernod Ricard und Bacardi, die weiterhin große Marken wie Johnnie Walker, Chivas Regal und Glenlivet im Portfolio haben und einen großen Anteil am globalen Whiskymarkt halten. William Grant & Sons, The Macallan und The Glenfiddich Distillery sind ebenfalls noch immer führende Unternehmen in der Branche.

Einige Unternehmen haben jedoch an Bedeutung verloren. Einige Gründe dafür können die Veränderungen im Konsumverhalten, wie z.B. der Rückgang des Absatzes von Blend-Whisky und die steigende Konkurrenz durch andere Spirituosen und alkoholfreie Getränke sein. Einige Unternehmen haben sich auf andere Bereiche konzentriert oder haben Schwierigkeiten gehabt, sich an die sich verändernden Marktbedingungen anzupassen.

Auf der anderen Seite haben auch viele kleinere Unternehmen und neue Marken an Bedeutung gewonnen, insbesondere in Schottland, Irland, USA und Japan, und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit unter Whiskykennern und Sammlern.

Whiskyexperts: Wie hat sich der Markt für Whisky in den letzten 20 Jahren entwickelt?

ChatGPT: Der Markt für Whisky hat sich in den letzten 20 Jahren in vielerlei Hinsicht entwickelt. Einige der wichtigsten Entwicklungen sind:

  • Steigende Nachfrage nach Premium- und Single Malt Whisky: Im Laufe der Jahre hat sich die Nachfrage nach hochwertigen und exklusiven Whiskys erhöht, insbesondere nach Single Malt Whisky. Dies hat dazu geführt, dass viele Unternehmen ihr Angebot an Premium- und Single Malt Whiskys erweitert haben.
  • Wachsende Popularität von Whisky aus anderen Ländern: Whisky aus Schottland und Irland bleibt weiterhin die dominierende Kraft auf dem Markt, aber in den letzten Jahren hat sich die Popularität von Whisky aus anderen Ländern wie Japan, USA, Kanada, Taiwan und Indien erhöht.
  • Veränderungen im Konsumverhalten: Die Art und Weise, wie Whisky konsumiert wird, hat sich im Laufe der Jahre verändert. Es gibt eine zunehmende Nachfrage nach alkoholfreien Getränken und Cocktails, die Whisky beinhalten.
  • Erhöhte Konkurrenz: Der Whiskymarkt ist in den letzten Jahren immer mehr gewachsen und die Konkurrenz hat zugenommen. Es gibt jetzt mehr Wettbewerber als je zuvor, sowohl von etablierten Unternehmen als auch von neuen Marken.
  • Veränderungen im Online-Verkauf: Der Online-Verkauf hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und hat dazu beigetragen, dass Whisky leichter zugänglich und für eine breitere Öffentlichkeit erschwinglicher ist.

Insgesamt hat sich der Markt für Whisky in den letzten 20 Jahren stark verändert und weiterhin wachsen, insbesondere in Bezug auf die Nachfrage nach hochwertigen und exklusiven Whiskys, die Popularität von Whisky aus anderen Ländern und die Veränderungen im Konsumverhalten und Online-Verkauf.

Whiskyexperts: Welche Innovationen gab es bei Whisky in den letzten 20 Jahren?

ChatGPT: In den letzten 20 Jahren hat es in der Whiskybranche einige Innovationen gegeben, insbesondere in Bezug auf Produktionstechnologien, Marketing und Verpackung. Einige Beispiele für Innovationen in der Whiskybranche sind:

  • Neue Produktionstechnologien: Es wurden neue Produktionstechnologien eingesetzt, um die Qualität des Whiskys zu verbessern und die Produktion zu optimieren. Beispile hierfür sind die Verwendung von Computern zur Steuerung des Destillationsprozesses und die Verwendung von neuen Fässern zur Lagerung des Whiskys.
  • Marketing: Es gab eine Zunahme des Marketings für Whisky, insbesondere im Bereich der Single Malt Whiskys. Destillerien haben begonnen, ihre Geschichten und ihre Produktionsprozesse besser zu kommunizieren, um die Nachfrage nach ihren Produkten zu steigern.
  • Verpackung: Es gab auch Innovationen bei der Verpackung von Whisky, insbesondere bei der Verwendung von Geschenkverpackungen und speziellen Flaschen-Designs, um die Attraktivität des Produkts zu erhöhen.
  • Neue Geschmacksrichtungen: Es wurden auch neue Geschmacksrichtungen von Whiskys entwickelt wie z.B. Rauchige Whiskys, die einst eher selten waren und meist auf die Islay Region beschränkt waren, erfreuen sich inzwischen größerer Beliebtheit.
  • Cask finishing: Eine andere Innovation bezieht sich auf die Methode des „Cask finishing“ (Fassabfüllung) bei der Whiskys in Fässer umgefüllt werden die vorher andere Spirituosen enthielten, um dadurch neue Geschmacksrichtungen zu erhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Innovationen in der Whiskybranche nicht nur auf technologischen Fortschritt beschränkt sind, sondern auch auf kreative Ideen und Marketingstrategien. Innovationen in der Whiskybranche tragen dazu bei, die Nachfrage nach Whisky zu steigern und die Attraktivität des Produkts zu erhöhen.

Whiskyexperts: Welches waren die schwierigsten Jahre für die Whiskyindustrie seit 2000?

ChatGPT: Seit dem Jahr 2000 hat die Whiskyindustrie einige Herausforderungen und Schwierigkeiten erlebt, insbesondere aufgrund von Änderungen im Markt und in den Konsumgewohnheiten. Einige der schwierigsten Jahre für die Whiskyindustrie seit 2000 sind:

  • 2008-2009: Die Weltwirtschaftskrise hatte einen großen Einfluss auf die Whiskyindustrie und führte zu einem Rückgang des Verbrauchs und der Verkäufe. Viele Unternehmen mussten ihre Produktion einschränken und Stellen abbauen.
  • 2015-2016: Die Whiskyindustrie hatte in diesen Jahren auch mit einer Überproduktion zu kämpfen, was zu einem Rückgang der Preise und einer Verringerung der Nachfrage führte.
  • 2020-2021: Die COVID-19-Pandemie hatte einen großen Einfluss auf die Whiskyindustrie, insbesondere auf die Gastronomie und den Tourismus, die wichtige Absatzmärkte für Whisky darstellen. Einige Unternehmen haben ihre Produktion eingeschränkt und Stellen abgebaut.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Whiskyindustrie wie andere Branchen von wirtschaftlichen Veränderungen und Unsicherheiten beeinflusst werden kann.

Whiskyexperts: Welche Entwicklungen erwartest Du in den kommenden Jahren für den Whiskymarkt?

ChatGPT: Es ist schwierig, genau vorherzusagen, wie sich der Whiskymarkt in den kommenden Jahren entwickeln wird, aber es gibt einige Trends und Entwicklungen, die man erwarten kann:

  • Weiterhin steigende Nachfrage nach Premium- und Single Malt Whisky: Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach hochwertigen und exklusiven Whiskys weiterhin steigen wird, insbesondere nach Single Malt Whisky. Dies könnte dazu führen, dass mehr Unternehmen ihr Angebot an Premium- und Single Malt Whiskys erweitern.
  • Wachsende Popularität von Whisky aus anderen Ländern: Es wird erwartet, dass die Popularität von Whisky aus anderen Ländern weiterhin zunehmen wird, insbesondere aus Ländern wie Japan, USA, Kanada, Taiwan und Indien.
  • Veränderungen im Konsumverhalten: Es wird erwartet, dass sich die Art und Weise, wie Whisky konsumiert wird, weiterhin verändern wird. Es gibt eine zunehmende Nachfrage nach alkoholfreien Getränken und Cocktails, die Whisky beinhalten.
  • Erhöhte Konkurrenz: Es wird erwartet, dass die Konkurrenz auf dem Whiskymarkt weiterhin zunehmen wird, sowohl von etablierten Unternehmen als auch von neuen Marken.
  • Veränderungen im Online-Verkauf: Der Online-Verkauf von Whisky wird voraussichtlich weiter an Bedeutung gewinnen und die Verfügbarkeit von Whisky für eine breitere Öffentlichkeit erhöhen.
  • Nachhaltigkeit: Es wird erwartet, dass Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle in der Whiskyproduktion und -vermarktung spielt, durch beispielsweise die Verwendung von erneuerbaren Energien und die Verringerung von Abfällen.
  • Regionale und lokale Produkte: Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Whiskys aus kleineren und lokalen Destillerien weiter zunehmen wird, da immer mehr Verbraucher regionale und lokale Produkte bevorzugen.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Markt im Laufe der Zeit verändern kann und unvorhergesehene Ereignisse und Entwicklungen die Zukunft beeinflussen können.

Whiskyexperts: Erwartest Du für die neuen Destillerien in Schottland und Irland finanzielle Turbulenzen? Werden einige wieder schließen müssen?

ChatGPT: Es ist schwierig, genau vorherzusagen, wie sich die Finanzen neuer Destillerien in Schottland und Irland in Zukunft entwickeln werden, da es von vielen Faktoren abhängt. Es gibt jedoch einige Herausforderungen, denen neue Destillerien gegenüberstehen können:

  • Wettbewerb: Es gibt eine wachsende Anzahl von neuen Destillerien in Schottland und Irland, was zu einer höheren Konkurrenz führen kann. Es kann für neue Destillerien schwierig sein, sich auf dem Markt zu etablieren und eine ausreichende Nachfrage zu generieren.
  • Finanzierung: Es kann schwierig sein, ausreichende Finanzierung zu erhalten, um eine neue Destillerie zu errichten und zu betreiben.
  • Markteinführung: Es kann schwierig sein, eine erfolgreiche Markteinführung für neue Whiskys durchzuführen und eine ausreichende Nachfrage zu generieren.
  • Regulierung: Es gibt strenge Regulierungen in Bezug auf die Produktion von Whisky, die es neuen Destillerien erschweren können, ihre Produktion aufzubauen und zu skalieren.

Es gibt jedoch auch viele neue Destillerien, die erfolgreich sind und ihre Produktion skalieren konnten. Es ist wichtig zu beachten, dass jede Destillerie ihre eigene Geschichte und Herausforderungen hat und es nicht möglich ist vorherzusagen, wie sich die Finanzen jeder Destillerie entwickeln werden. Es ist auch zu beachten dass die Nachfrage nach Whisky in den letzten Jahren gestiegen ist und es eine Wachstumsprognose für die Zukunft gibt.

Whiskyexperts: Whisky wird zur Zeit auch als Wertanlage gesehen. Hältst Du das für sinnvoll und erfolgsversprechend?

ChatGPT: Whisky kann tatsächlich als Wertanlage betrachtet werden, da die Preise für manche Whiskys in den letzten Jahren gestiegen sind und es eine starke Nachfrage nach hochwertigen und seltenen Whiskys gibt. Es gibt jedoch einige Risiken und Unsicherheiten, die man berücksichtigen sollte, bevor man Whisky als Wertanlage in Betracht zieht.

Ein Vorteil von Whisky als Wertanlage ist, dass es sich um ein physisches Gut handelt, das in der Regel nicht so schnell an Wert verliert wie digitale oder finanzielle Anlagen. Es gibt auch eine starke Nachfrage nach seltenen und hochwertigen Whiskys, insbesondere Single Malt Whiskys, die in den letzten Jahren gestiegen ist.

Es gibt jedoch auch einige Risiken, die man berücksichtigen sollte. Der Whiskymarkt kann volatil sein und die Preise können schnell schwanken, insbesondere bei seltenen und hochwertigen Whiskys. Es gibt auch ein Risiko von Fälschungen und Plagiaten, die den Wert des Whiskys beeinträchtigen können. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Whisky als Wertanlage in erster Linie für Sammler und Kenner geeignet ist, die sich gut mit der Materie auskennen und bereit sind, das Risiko einzugehen.

Insgesamt kann Whisky als Wertanlage sinnvoll und erfolgsversprechend sein, aber es ist wichtig, die Risiken und Unsicherheiten zu berücksichtigen und sich gut mit der Materie auszukennen, bevor man in Whisky als Wertanlage investiert. Es ist auch wichtig, eine Diversifikation der Anlagen zu betrachten und nicht das gesamte Vermögen in Whisky zu investieren.

Whiskyexperts: Welche Marken würdest Du für eine Investition in Whisky empfehlen?

ChatGPT: Es gibt viele Whiskymarken, die für eine Investition in Betracht gezogen werden können, abhängig von den persönlichen Präferenzen und Risikotoleranz. Einige der am häufigsten empfohlenen Marken für eine Investition in Whisky sind:

  • The Macallan: Diese schottische Destillerie ist bekannt für ihre hochwertigen und seltenen Single Malt Whiskys und hat in den letzten Jahren eine starke Wertsteigerung erfahren.
  • Lagavulin: Eine weitere schottische Destillerie, die für ihre hochwertigen und seltenen Single Malt Whiskys bekannt ist. Lagavulin hat in der Vergangenheit auch eine starke Wertsteigerung erfahren.
  • Talisker: Eine weitere schottische Destillerie, die hochwertige und seltene Single Malt Whiskys produziert. Talisker hat in der Vergangenheit auch eine starke Wertsteigerung erfahren.
  • Islay: Eine Region in Schottland, die bekannt ist für ihre torfigen und rauchigen Whiskys. Whiskys von Islay haben in der Vergangenheit eine starke Wertsteigerung erfahren und werden oft als Investitionsmöglichkeit empfohlen.
  • Karuizawa: Eine japanische Destillerie, die für ihre hochwertigen und seltenen Single Malt Whiskys bekannt ist. Karuizawa hat in der Vergangenheit auch eine starke Wertsteigerung erfahren.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Whiskymarkt volatil sein kann und dass die Preise schnell schwanken können. Auch die oben genannten Marken haben in der Vergangenheit eine starke Wertsteigerung erfahren, aber das garantiert nicht, dass sie auch in Zukunft eine starke Wertsteigerung erfahren werden. Es ist wichtig, sich gut mit der Materie auszukennen, die Risiken und Unsicherheiten zu berücksichtigen und eine Diversifikation der Anlagen zu betrachten, bevor man in Whisky als Wertanlage investiert.

Whiskyexperts: Woran kann man erkennen, dass ein Whisky im Wert steigen wird?

ChatGPT: Es gibt keine Garantie dafür, dass ein Whisky im Wert steigen wird, da der Whiskymarkt volatil sein kann und die Preise schnell schwanken können. Es gibt jedoch einige Faktoren, die darauf hinweisen können, dass ein bestimmter Whisky im Wert steigen könnte:

  • Seltenheit: Whiskys, die selten oder limitiert sind, haben in der Regel eine höhere Nachfrage und können daher im Wert steigen.
  • Alter: Ältere Whiskys haben in der Regel einen höheren Wert als jüngere Whiskys.
  • Ruf der Destillerie: Destillerien, die einen guten Ruf haben und für ihre hochwertigen Whiskys bekannt sind, haben in der Regel eine höhere Nachfrage und können daher im Wert steigen.
  • Kontinuität in der Produktion: Whiskys von Destillerien die ihre Produktion einstellen, können im Wert steigen da sie nicht mehr produziert werden.
  • Nachfrage: Wenn es eine starke Nachfrage nach einem bestimmten Whisky gibt, kann das darauf hinweisen, dass der Whisky im Wert steigen könnte.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Faktoren nicht garantieren, dass ein Whisky im Wert steigen wird.

Whiskyexperts: Bitte sag uns weiterführende Literatur zum Thema Whiskymarkt, auch auf englisch.

ChatGPT: Hier sind einige Bücher und Ressourcen, die weiterführende Informationen zum Thema Whiskymarkt bieten:

  • „The World Atlas of Whisky“ von Dave Broom – Ein umfassender Leitfaden für Whisky, der die Geschichte, die Produktion und die Regionen der Welt beschreibt, in denen Whisky hergestellt wird.
  • „Whisky: Technology, Production and Marketing“ von Hans-Georg Jaeger – Ein detailliertes Buch, das die Technologie, Produktion und Marketing von Whisky behandelt.
  • „Malt Whisky Yearbook“ von Ingvar Ronde – Ein jährlich erscheinendes Handbuch, das Informationen zu Whisky-Destillerien, -Marken und -Trends enthält.
  • „The Whisky Distilleries of the United Kingdom“ von Alfred Barnard – Ein Klassiker, der erstmals 1887 veröffentlicht wurde, bietet einen Einblick in die Whisky-Destillerien Großbritanniens im 19. Jahrhundert.
  • „Whiskey: A Global History“ von Kevin R. Kosar – Ein umfassender Einblick in die Geschichte des Whiskeys und seiner Entstehung, Entwicklung und Kultur.
  • „The Complete Book of Whisky“ von Jim Murray – Ein umfassender Leitfaden für Whisky, der die Geschichte, die Produktion und die Regionen der Welt beschreibt, in denen Whisky hergestellt wird.
  • „Whisky: The Manual“ von Dave Broom – Ein praktischer Leitfaden für Whisky-Einsteiger, der die Grundlagen der Whisky-Produktion, -Geschmacksrichtungen und -Empfehlungen enthält.

Es gibt viele weitere Ressourcen und Bücher verfügbar, aber diese sollten einen guten Ausgangspunkt bieten, um mehr über den Whiskymarkt zu erfahren.

Whiskyexperts: Vielen Dank für das Gespräch!

ChatGPT: Gerne geschehen, ich bin immer bereit Ihnen zu helfen. Lassen Sie mich wissen, falls Sie noch weitere Fragen haben.

1 Kommentar

  1. Unglaublich !!!
    Wenn man behaupten würde, es ist Interview mit einer Person aus der Whisky-Industrie, wäre es glaubwürdig.
    Die Leute sagen auch nichts konretes oder negatives 🙂
    pH

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