Die Neue Zürcher Zeitung beschäftigt sich heute in einem Artikel mit dem (nicht neuen) Phänomen, dass teurer Whisky, so wie viele Luxusgüter, auch gefälscht wird. Aber nicht nur diese Art von Fälschung wird im Artikel behandelt, sondern auch jene Whiskys, die sich, nur billigen Fusel enthaltend, großer Namen bedienen oder diese nachäffen. Auch in dem Bereich ist für Fälscher jede Menge Geld zu machen.
Der Artikel führt auch jene Ländern auf, in denen die meisten Fälschungen hergestellt werden, und ein Land wird wahrscheinlich als Quelle von Fälschungen viele überraschen: Österreich. Zudem erfährt man, dass bei der SWA zu jedem Zeitpunkt an die 70 Verfahren wegen Whiskyfälschungen anhängig sind und die Vereinigung allein dafür fünf Rechtsanwälte beschäftigt. Lesen Sie hier mehr.