Samstag, 20. Dezember 2025, 11:56:42

Mehr Infos über Glenglassaugh Single Casks Batch #1

Hier sind die Details zu den einzelnen Abfüllungen, die den ersten Batch der Glenglassaugh Single Casks ausmachen werden (wir haben bereits gestern die Ankündigung veröffentlicht). Die Preise werden sich übrigens zwischen  205,– für den 1986er und 1.750,– für den 1968er bewegen:

  • 1968 cask # 1601 / 45 Years Old / Finished im Sherry Hogshead / 44.3%
  • 1972 cask # 2114 / 41 Years Old / Gereift im Sherry Butt / 50.6%
  • 1973 cask # 6801 / 40 Years Old / Finished im Manzanilla Sherry Puncheon / 52.1% vol
  • 1975 cask # 7301 / 38 Years Old / Finished im Oloroso Sherry Hogshead / 40.7% vol
  • 1975 cask # 7801 / 38 Years Old / Finished im Moscatel Hogshead / 42.4% vol
  • 1978 cask # 1803 / 35 Years Old / Finished im Sherry Hogshead / 41.6% vol
  • 1978 cask # 1810 / 35 Years Old / Finished im Port Hogshead / 42.9% vol
  • 1986 cask # 2101 / 28 Years Old / Finished im Hogshead / 43.7% vol

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Serge verkostet: Zwei ungewöhnliche Lowlander

Laut Serge Valentin von Whiskyfun haben die beiden Lowlander, die er heute verkostet, etwas gemeinsam, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten: den eigenartigen „Estergeschmack“. Unterschiedlich sind sie deshalb, weil einer ein sehr „heutiger“ Lowlander ist, der Auchentoshan aus dem Jahr 2013, der andere eine mittlerweile schon sehr, sehr seltene Rarität: ein Whisky aus der längst verlorenen Destillerie Ladyburn mit 37 Jahren auf dem Buckel. Die Wertungen:

  • Auchentoshan 1998/2013 (61,1%, Gordon & Company, Pearls of Scotland, bourbon, cask #102348, 250 bottles): 88 Punkte
  • Ladyburn 37 yo 1974/2011 ‚Rare Ayrshire‘ (52.1%, Van Wees, The Ultimate, bourbon, cask #2604, 155 bottles): 86 Punkte
Mash tuns in Aucentoshan. Bild von Nicor, GNU-Lizenz
Mash tuns in Aucentoshan. Bild von Nicor, GNU-Lizenz

FAZ Reise: Kaledoniens betrunkene Engel

speyside

Über ihre Reise nach Schottland berichtet Andrea Diener in ihrem Artikel, den wir im Reise-Teil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gefunden haben. Manches kennen wir schon aus dem Gespräch von Holger Klein mit ihr, auf das wir schon Mitte Februar hingewiesen hatten. Und manches vielleicht doch noch nicht. Was am Schluss auf jeden Fall bleibt: Die eigene Reise nach Schottland könnte mal (wieder) in Angriff genommen werden.

E-Mail Abo für News wieder möglich!

Nach unseren Serverproblemen haben wir alle Anmeldungen für unseren Email Benachrichtigungsdienst verloren – damit bekam niemand mehr sofort eine Mail, wenn wir einen neuen Beitrag gebracht haben. Wir wollten nach einer neuen Möglichkeit suchen, diese Mails zu versenden – aber haben uns dann doch dazu entschlossen, mit dem alten System neu zu starten. Die Nachfrage war einfach zu groß.

Wer sich also für unseren Nachrichtendienst anmelden will, kann das auf der Startseite in der rechten Sidebar jetzt wieder tun. Für die, die diese Option noch nicht kennen: Sofort nach einem neuen Beitrag versenden wir eine Mail an den Abonnenten. Das kann an ereignisreichen Tagen schon mal acht bis zehn Mails von uns bedeuten – also bitte wissen, worauf man sich da einlässt :-). Dafür hat man aber immer sofort das Neueste im Postfach.

glasses

Whisky Bible Award 2014 für Glen Grant Aged 10 Years (+ Verkostungsnotiz)

Campari Deutschland schickt uns folgende Pressemitteilung, die den Glen Grant 10yo betrifft und die wir hier auszugsweise wiedergeben:

glen grant 10yoDer schottische Single Malt Whisky Glen Grant Aged 10 Years erhält erneut den renommierten „Whisky Bible Award“. Whisky-Papst Jim Murray ehrt den herausragenden Single Malt Whisky das zweite Jahr in Folge. 

Jim Murray’s Whisky Bible ist der weltweit meist verkaufte Whisky-Guide. Er beschreibt nahezu jeden auf der Welt erhältlichen Whisky. Der Autor und Whisky-Experte verkostet jeden einzelnen persönlich und bewertet ihn mit einem Punktesystem. Bouquet, Geschmack, Finish und Balance gehen in die Wertung ein.

Glen Grant Aged 10 Years Single Malt erreicht in der Whisky Bible 2014 außerordentliche 95 von möglichen 100 Punkten und schneidet damit in der Kategorie „10 Years and Younger“ als bester Single Malt ab.

Jim Murray schreibt zum Geschmack von Glen Grant Aged 10 Years: „Großartig! Ein malziger Geschmackseindruck, der umgehend am Gaumen schmilzt.“ Bei der Preisverleihung sagte er: „Glen Grant ist seit langem einer der beständigsten Speyside Whiskys. Glen Grant Aged 10 Years Single Malt ist überragend, atemberaubend. Ganz offensichtlich trifft sich die hohe Qualität der Ex-Bourbon-Fässer mit Glen Grant’s frischer Gerste mit einzigartiger Ausdruckskraft. Diese Kategorie ist nicht leicht zu gewinnen, doch dieser Whisky tut es souverän.“

In der Whisky Bible 2014 fasst Jim Murray zu Glen Grant Aged 10 Years zusammen: „Es handelt sich ohne Zweifel um die beste 10 Year Old Abfüllung, die ich aus dieser Destillerie je verkostet habe. Der Single Malt trifft den Nagel auf den Kopf. Es wird nicht lang dauern, bis sich herumspricht, wie gut diese Destillerie ist.“

Glen Grant Aged 10 Years Single Malt wird – wie alle Abfüllungen von Glen Grant – sorgsam von Master Distiller Dennis Malcolm betreut, der bis heute die besonders schmalen Stils und Reinigungsfilter nutzt, die James „The Major“ Grant vor über hundert Jahren einführte. Der Sohn und Neffe der Gründer der Destillerie verstand, wonach Whiskyliebhaber suchen. Die besondere Methode der Destillation ist verantwortlich für den unverwechselbar frisch-fruchtigen Geschmack von Glen Grant Whiskys, der sich deutlich unterscheidet von traditionellen Scotch Whiskys mit dunklen Farbtönen und rauchigen Noten.

Glen Grant wird heute mit langjähriger Erfahrung und modernstem Wissen aus der Whisky-Herstellung gefertigt. Ein erstklassiger Single Malt Whisky, den Frische, Modernität und kompromisslose Klarheit auszeichnen.

In der Whisky-Region Speyside steht die Glen Grant Destillerie für Tradition und Innovation. Das Wesen von Glen Grant erschließt sich in der Destillerie im kleinen Ort Rothes selbst. Umgeben von Wäldern treffen sich hier Sonnenstrahlen, die reine Luft der Highlands und kristallklares Wasser in einem verzauberten viktorianischen Garten. Die Krönung der langen Reihe der Innovationen war 2013 die Eröffnung einer hauseigenen Abfüllhalle. Glen Grant ist damit die einzige Destillerie in der Region Speyside, die in der Produktion ihres Whiskys über die komplette Kontrolle vom Gerstenkorn bis zur Abfüllung verfügt.

„Gruppo Campari bemüht sich, die Vision von ‚The Major’ in allen Aspekten umzusetzen“, sagt Andrea Conzonato, Chief Marketing Officer, Gruppo Campari. „Seit wir die Marke gewonnen haben, übersetzen wir die Vision von Glen Grant ins 21. Jahrhundert, indem wir die Tradition respektieren und die Zukunft gestalten. Glen Grant Major’s Reserve, der bekannteste Whisky von Glen Grant, und Glen Grant Aged 10 Years mit seiner besonderen Ausdruckskraft sind die perfekten Botschafter für unsere einzigartige Destillerie. Dass wir den Whisky Bible Award für unseren handgemachten Single Malt nicht nur ein, sondern zwei Mal erhielten, verdanken wir nicht nur The Major – auch die tägliche Leidenschaft aller gegenwärtigen Mitarbeiter der Destillerie trägt dazu bei.“

 

Glen Grant Aged 10 Years

Glen Grant Aged 10 Years Single Malt Whisky enthält 40% vol.

Aussehen:             Satte, goldene Farbe

Nase:                   Halb trocken mit ausgewogenen Aromen reifer Gartenfrüchte

Gaumen:              Intensiv, fruchtig mit einem langen nussigen Finish

Abgang:               Lang, weich und nussig

Ab morgen im Arran-Onlineshop: Arran 17yo

Wie der Titel schon sagt, gibt es ab morgen die Möglichkeit für alle Ungeduldigen, den neuen Arran 17yo im destillerie-eigenen Onlineshop zu bestellen. Der Whisky wird allerdings in absehbarer zeit auch im Fachhandel bei uns erhältlich sein, sodass diese Bestellmöglichkeit wirklich nur für die absoluten Fans von Arran Sinn macht (Portokosten). Der Arran 17yo ist der zweite Whisky in einer Trilogie von Abfüllungen, die 2015 mit dem Arran 18yo beendet sein wird.

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Whisky im Bild: Neuer Kilchoman Loch Gorm wird abgefüllt

Und bald werden wir ihn im Glas haben können: Die Destillerie Kilchoman auf Islay teilt mit, dass sie nun mit der Abfüllung der zweiten Edition ihres sherrylastigen Peta-Whisky Loch Gorm begonnen haben. Der Whisky reifte zur Gänze in Oloroso Sherry Butts und ist die einzige Abfüllung von Kilchoman in diesem Jahr, bei der ausschließlich auf Sherryfässer zurückgegriffen wurde.

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Angekündigt Glenglassaugh Single Cask Batch #1

Über Dr. Mario Prinz vom Potstill haben wir erfahren, dass Glenglassaugh in Kürze eine größere Anzahl von  Single Cask Abfüllungen als Batch #1 herausgeben wird. Es werden 8 Abfüllungen zwischen 26 und 45 Jahren sein, darunter auch ein Port Cask. In späteren Batches soll auch ein 50jähriger Whisky enthalten sein! Preise sind uns noch nicht bekannt – sollten sich aber in Anbetracht des Alters der Abfüllungen eher nicht im Dumping-Bereich bewegen. Sobald wir mehr darüber wissen, berichten wir natürlich.

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Gartbreck wird neunte Islay Distillery

Ein Bericht unseres Korrespondenten Ernie Ernst J. Scheiner, The Gateway to Distilleries

Martine und Jean Donnay freuen sich, dass ihr Distillery-Projekt auf der westlichen Hebrideninsel Islay, eine Whisky-Distillery zu bauen nun endlich Gestalt annimmt. Der Distillery Manager of the Year 2014 hat Beeindruckendes vor. In Gartbreck, einem ehemaligen Bauerhof südwestlich von Bowmore idyllisch am Loch Indaal gelegen, plant er zusammen mit seiner Frau eine weitere Distillery zu errichten. Beide betreiben bereits erfolgreich seit 2005 eine Whisky-Brennerei in der Bretagne, die mit ihren traditionellen Methoden und ihren beiden direkt befeuerten kupfernen Brennblasen für eine traditionelle Destillation stehen. Es ist daher auch kein Wunder, dass ihre Whiskies, darunter auch rauchige, von der Kritik belobigt wurden. Jean Donnay freute sich besonders über die fünf “Liquid Gold Awards” in Jim Murrays Whisky Bible. Selbstverständlich werden sie ihre Glann ar Mor Erfahrungen in das neue Islay-Projekt integrieren.

Dabei werden die Pot Stills mit “neuen, alten Methoden” befeuert, das Produktionswasser kommt aus dem 900m von der neuen Brennerei entfernt liegenden Grunnd Loch. Die Rückkehr zu traditionellen Floor Maltings mit einem eigenen Kiln erlaubt die Produktion von annähernd 20% des Malzbedarfs der Gartbreck Distillery. Neben Whisky soll dort ebenfalls eine kleine Menge Gin destilliert werden, der ausschließlich im Besucherzentrum der Brennerei verkauft werden soll. “Wir wollen damit den Besuch unserer Brennerei etwas anregen,” umschreibt Jean seine Pläne. Die Whiskys sollen ausschließlich auf Islay in traditionellen Warehouses reifen.

Das recht torfige Produktionswasser kommt vom nahegelegenen Grunnd Loch. Copyright Gartbreck Distillery.
Das recht torfige Produktionswasser kommt vom nahegelegenen Grunnd Loch. Copyright Gartbreck Distillery.

Sorgsam geht das bretonische Paar mit der Architektur der neuen Produktionsanlage um. “Unsere Brennerei wird die besondere Lage und die eindrucksvolle Landschaft respektieren und sich daher in die natürliche Silhouette einfügen, wir beachten die Struktur der bestehenden Gebäude,” beschreibt Martine Donnay ihre Vorstellungen.

Die neue Anlage fügt sich harmonisch in das Landschaftsbild ein. Copyright Gartbreck Distillery
Die neue Anlage fügt sich harmonisch in das Landschaftsbild ein. Copyright Gartbreck Distillery

55 000 Liter reiner Alkohol soll Gartbreck pro Jahr produzieren. Nach Jeans Vorstellungen soll dies selbstverständlich ein stark getorfter Single Malt werden, der typisch für Islay sei. Die Ileach freut es, den zehn neue Jobs werden geschaffen. Nachdem das Argyll und Bute Council eine Baugenehmigung erteilt hat, hoffen Martine und Jean rund £ 2,5 M (etwa 3 Millionen Euro) in aller Bälde mit der Hilfe von Investoren zu erreichen, um im August mit den Bauarbeiten beginnen zu können.

Ein kleine visuelle Tour nach Gartbreck ist unter The Gateway to Distilleries bereits jetzt möglich: http://www.whisky-distillery.net/www.whisky-distilleries.net/Islay_C-K/Seiten/Gartbreck.html

Ralfy’s Video Review #444: Springbank 12yo, 52.3%

Ein Springbank aus der Fassstärken-Serie dieser Campbeltown-Destillerie ist heute bei Ralfy auf Youtube in der Verkostung – und wer diese preisgünstigen Abfüllungen schon einmal verkostet hat der weiß, dass man sich sehr schwer tut, hier etwas NICHT Ausgezeichnetes zu finden. Ralfy wertet den Whisky dementsprechend hoch, mit 92 aus 100 Punkten und meint, an ihm müssen sich fast jeder andere Whisky messen. Wie immer interessantes Video mit jeder Menge Zusatzinfo.

Serge verkostet: neue getorfte anCnoc, Glenglassaugh TORFA

Und wieder befasst sich Serge Valentin von Whiskyfun in seiner Verkostung mit Neuheiten – und zwar mit solchen, die besonders Petafreaks sehr interessieren werden. Wir haben ja vor kurzem von den neuen, getorften anCnoc Whiskys berichtet, ebenso wie wir einen Bericht von einem dieser Tage erschienenen getorften Glenglassaugh namens TORFA brachten. Beides sind ja nun Destillerien, die man nicht gerade für ihre rauchigen Whiskys kennt – umso erfreulicher ist – zumindest in Serge’s Augen – das Ergebnis. Viel Lob und wenig Kritik gibt es:

  • AnCnoc ‚rutter‘ (46%, OB, peated, 11ppm, 2014): 84 Punkte
  • AnCnoc ‚flaughter‘ (46%, OB, peated, 14.8ppm, 2014): 87 Punkte
  • AnCnoc ‚tushkar‘ (46%, OB, for Sweden, peated, 15ppm, 2014): 86 Punkte
  • Glenglassaugh ‚Torfa‘ (50%, OB, 2014): 80 Punkte

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Whisky im Bild: Wolfburn füllt das tausendste Fass

Heute, am 2. April 2014, hat man in der Destillerie Wolfburn das eintausendste Fass gefüllt. Es war Fass #189 von heuer – nach 811 Fässern im Jahr 2013. Laut Produktionsmanager Shane Fraser von Wolfburn wurde damit ein gestecktes Ziel früher als geplant erreicht – und das, so betont er, ohne dabei die Qualität zu kompromittieren. Shane schreibt, dass die meisten Fässer heuer bislang Sherryfässer waren, und dass fast alle davon sicher länger als 3 Jahre befüllt bleiben. Den ersten Whisky aus der Destillerie dürfen wir im 1. Quartal 2016 erwarten.

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Serge verkostet: Die neuen offiziellen Mortlachs

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Eine ausgesprochen spannende Verkostung ist das heute bei Serge Valentin von Whiskyfun – spannend deshalb, weil er die neuen, offiziellen Mortlachs verkostet, die im Vorfeld ja durch ihren Preis und die Flaschengröße von 0.5l sehr heftige Diskussionen ausgelöst haben. Und er verkostet sie im Vergleich mit älteren, unabhängigen Abfüllungen, um sie so besser im Kontext beurteilen zu können. Zusammenfassend sagt Serge; Mortlach könnte das neue Macallan werden, und zwar in jeder Hinsicht. Die neuen Abfüllungen sind gut und teuer, besonders die 25yo ist extrem gut und extrem teuer. Trotzdem kann man für weniger Geld in der gleichen Kategorie jeweils einen zumindest gleichwertigen Unabhängigen finden. Hier die Wertungen:

  • Mortlach ‚Rare Old‘ (43.4%, OB, 50cl, 2014): 82 Punkte
  • Mortlach 16yo (43%, Flora & Fauna, +/- 2011): 84 Punkte
  • Mortlach ‚Special Strength‘ (49%, OB, 50cl, 2014): 84 Punkte
  • Mortlach 18 yo 1995/2013 (46%, Carn Mor, hogshead, two casks, 693 bottles): 83 Punkte
  • Mortlach 18 yo (43.4%, OB, 50cl, 2014): 86 Punkte
  • Mortlach 18 yo (54.8%, Jack Wiebers, Wiebers Brothers, 2013): 90 Punkte
  • Mortlach 25 yo (43.4%, OB, 50cl, 2014): 92 Punkte
  • Mortlach 26 yo 1987/2014 (57.5%, Adelphi, refill sherry, cask #3101, 192 bottles): 91 Punkte

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Unser Aprilscherz von gestern

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Gestern war der erste April. Rund um die Welt ist es an diesem Tag Usus, sein Gegenüber mit einer Lüge, die gleichzeitig ziemlich glaubhaft und ebenso ziemlich abwegig ist, „in den April zu schicken“. Viele Nachrichtenseiten und Zeitungen haben dies gestern getan, und auch wir konnten die Finger nicht davon lassen. Natürlich ist unsere Meldung, dass whisky.de unsere Site und unsere Domains aufgekauft hat, der Phantasie entsprungen. Weder besteht von unserer Seite Interesse an einem Verkauf, noch will irgendjemand whiskyexperts kaufen – so verrückt ist dann doch keiner. In diesem Sinne freuen wir uns schon darauf, Sie im nächsten April wieder nasführen zu dürfen :-),

Bernhard Rems, Dirk Piesczek und Simon Rosenkranz bei einem Redaktionstreffen in Nürnberg (oder besser gesagt: Danach)
Bernhard Rems, Dirk Piesczek und Simon Rosenkranz bei einem Redaktionstreffen in Nürnberg (oder besser gesagt: Danach)